Ping in-out vs. out-in
Hallo Leute,
ich habe eine Frage zu Pingzeiten.
Wenn ich aus meinem LAN über meinen Router eine Adresse im WAN pinge sind die Zeiten wahnsinnig hoch.
Wenn ich aus dem WAN meinen Router pinge, ebenfalls.
Frage daher: Ist das immer so oder deutet das auf ein Problem beim Provider hin?
Nach meinem Verständnis könnten die in-out-Zeiten sehr hoch sein, wenn mein Router schlecht konfiguriert ist. Dann müßten aber die Zeiten aus dem WAN auf den Router gering sein (hat ja nichts mit der Routerkonfig zu tun).
Danke für die Hilfe...
Grüße
bonito
ich habe eine Frage zu Pingzeiten.
Wenn ich aus meinem LAN über meinen Router eine Adresse im WAN pinge sind die Zeiten wahnsinnig hoch.
Wenn ich aus dem WAN meinen Router pinge, ebenfalls.
Frage daher: Ist das immer so oder deutet das auf ein Problem beim Provider hin?
Nach meinem Verständnis könnten die in-out-Zeiten sehr hoch sein, wenn mein Router schlecht konfiguriert ist. Dann müßten aber die Zeiten aus dem WAN auf den Router gering sein (hat ja nichts mit der Routerkonfig zu tun).
Danke für die Hilfe...
Grüße
bonito
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 21:11 Uhr
25 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Wahnsinnig ist keine Zahlenangabe!
Hoch ist auch relativ genau wie niedrig.
Ist das jetzt hoch, niedrig oder vertretbar?
Gruß,
Peter
Wahnsinnig ist keine Zahlenangabe!
Hoch ist auch relativ genau wie niedrig.
Ist das jetzt hoch, niedrig oder vertretbar?
Antwort von 194.224.58.10: Bytes=32 Zeit=373ms TTL=111
Frage daher: Ist das immer so oder deutet das auf ein Problem beim Provider hin?
Jaein / nicht zwingendNach meinem Verständnis könnten die in-out-Zeiten sehr hoch sein, wenn mein Router schlecht konfiguriert ist.
Definiere schlecht Konfiguriert. Ein Router routet, also Ziel erreichbar oder nicht und ebenso der Rückweg. Also geht oder geht nicht....müßten aber die Zeiten aus dem WAN auf den Router gering sein
Hängt 4711 Gründen ab.....Gruß,
Peter
Moin,
Pingzeiten von mehreren 100 ms könne durchaus vorkommen. Je nach entfernung udn auslastung udn fehlerkorrekturen auf der Strecke.
Wichtig ist, erstmal direkt zwischen den Routern auf dem Link selbst zu messen, d.h. von Deinem Router selbst auf das gateway des Providers und umgekehrt., wobei das meist symmetrisch sein sollte, weil jeweils ein paket hin und eines zurückläuft.
Die Pingzeiten könenn je nach phsyikalischem Übertragungsverfahren (z.B. störnafällige Funktrecke) stark variieren, sollten aber bei kabelgebundenenen verfahren im einstelligen ms-berecih oder drunter liegen.
Die zeiten werden natürlich auch ganz stark von der Auslastung des Routers druch traffic oder anderer dienste beeinfluß. da kann es durchaus mal passieren, daß der Router voip-daten für wichtiger als ICMP-messages hält und daher den Reply deutlich verzögert.
Also: Erstmal direkt am Link zwischen den beiden Routern messen und dann weiterschauen.
lks
PS: mit traceroute kannst Du bei einer längeren "Messstrecke" feststellen, ab wo die Antwortzeiten sprunghaft steigen.
Pingzeiten von mehreren 100 ms könne durchaus vorkommen. Je nach entfernung udn auslastung udn fehlerkorrekturen auf der Strecke.
Wichtig ist, erstmal direkt zwischen den Routern auf dem Link selbst zu messen, d.h. von Deinem Router selbst auf das gateway des Providers und umgekehrt., wobei das meist symmetrisch sein sollte, weil jeweils ein paket hin und eines zurückläuft.
Die Pingzeiten könenn je nach phsyikalischem Übertragungsverfahren (z.B. störnafällige Funktrecke) stark variieren, sollten aber bei kabelgebundenenen verfahren im einstelligen ms-berecih oder drunter liegen.
Die zeiten werden natürlich auch ganz stark von der Auslastung des Routers druch traffic oder anderer dienste beeinfluß. da kann es durchaus mal passieren, daß der Router voip-daten für wichtiger als ICMP-messages hält und daher den Reply deutlich verzögert.
Also: Erstmal direkt am Link zwischen den beiden Routern messen und dann weiterschauen.
lks
PS: mit traceroute kannst Du bei einer längeren "Messstrecke" feststellen, ab wo die Antwortzeiten sprunghaft steigen.
Moin,
Gruß jodel32
- was für ein Anschluss: Kupfer-DSL / Glasfaser / Kabel ?
- Welcher Router/Modem Hersteller/Typ ?
- Firmware des Routers aktuell ? / Router schon mal testweise ausgetauscht ?
Gruß jodel32
Schon mal den Traffic am WAN-Interface auf dem Mikrotik eine Zeit lang aufgezeichnet wenn das Problem auftritt?
Und wie schon von lks gesagt traceroute dauerhaft laufen lassen.
Und wie schon von lks gesagt traceroute dauerhaft laufen lassen.
hallo,
Nicht von Intern nach Extern? Von 192.168.4.xxx nach 31.209.112.xxx?
Und das was du suchst ist Formatierungen in den Beiträgen Dann sieht es so aus
Wie schaut dein netz überhaupt aus? Wer hat welche IP und welche Geräte werden hier wo genutzt und wie sind diese Verbunden und wird bei dir eine MAC Abfrage gemacht bzw. sperrt die dann irgendwann?
Gruß,
Peter
Nicht von Intern nach Extern? Von 192.168.4.xxx nach 31.209.112.xxx?
Und das was du suchst ist Formatierungen in den Beiträgen Dann sieht es so aus
Routenverfolgung zu 31.209.112.xxx ber maximal 30 Abschnitte
1 <1 ms <1 ms <1 ms 192.168.4.254
2 1 ms <1 ms 2 ms 192.168.51.3
3 3 ms 3 ms 3 ms 192.168.50.237
.
.
.
17 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
18 * * * Zeitberschreitung der Anforderung.
19 591 ms 1571 ms 923 ms 31.209.112.xxx
Ablaufverfolgung beendet.
Tracert vom Router nach extern:
?!? Von einer externen IP nach Google (8.8.8.8)entschuldigt bitte die Anfängerqualität der Darstellung.....
Siehe Formatierungen in den BeiträgenWie schaut dein netz überhaupt aus? Wer hat welche IP und welche Geräte werden hier wo genutzt und wie sind diese Verbunden und wird bei dir eine MAC Abfrage gemacht bzw. sperrt die dann irgendwann?
Gruß,
Peter
Sieht so aus als wäre hier immer der erste HOP zwischen deiner öffentlichen IP und der .112.1 die Ursache. Schneide den Traffic am WAN einfach mal mit und poste dann mal einen Ausschnitt wenn die Verzögerungen auftreten.
Hallo,
OK, das hat keiner wissen können
Wenn du allerdings einen anderen Router anstelle deines MT hängst geht es wieder für ein paar Tage?
Geht es dann wieder wenn du den MT nachdem es wieder nicht geht wieder dran pappst oder muss es jedes mal ein anderer Router sein?
Was ist wenn du dein MT mal für 1 Stunde komplett vom WAN trennst nachdem es nicht geht, geht es dann wieder oder bleibt das verhalten wie bei einen neu Start - nämlich bescheiden?
Gibt es Zugangsdaten oder prüft der ISP per MAC wer dran hängt (Kabelanschluss)?
Aber bei dir ist es ein Koax Anschluss der zu dein Modem geht und dort weiter zu dein MT?
Gruß,
Peter
OK, das hat keiner wissen können
Von innen nach außen sollte nichts geblockt werden...
Und wenn du deinen MT neu startest bringt es keine Besserung?Wenn du allerdings einen anderen Router anstelle deines MT hängst geht es wieder für ein paar Tage?
Geht es dann wieder wenn du den MT nachdem es wieder nicht geht wieder dran pappst oder muss es jedes mal ein anderer Router sein?
Was ist wenn du dein MT mal für 1 Stunde komplett vom WAN trennst nachdem es nicht geht, geht es dann wieder oder bleibt das verhalten wie bei einen neu Start - nämlich bescheiden?
Anschluß Kabelanschluß (mit anbieterseitiger Funkstrecke zwischen einzelnen Nodes
Was genau haben wir uns hier drunter vorzustellen?Gibt es Zugangsdaten oder prüft der ISP per MAC wer dran hängt (Kabelanschluss)?
Aber bei dir ist es ein Koax Anschluss der zu dein Modem geht und dort weiter zu dein MT?
Gruß,
Peter
Dann würde ich mal das Netzwerkkabel professionell durchmessen lassen was von eurem Haus zum nächsten Node (Switch/Router) geht, oder der Port an diesem Node hat ne Macke. Im Tracert sieht man ja das dieser HOP die größte Verzögerung verursacht.
Eventuell kannst du die ja mal fragen ob sie dich mal testweise auf einen anderen Port umpatchen.
Eventuell kannst du die ja mal fragen ob sie dich mal testweise auf einen anderen Port umpatchen.
Zitat von @bonito:
Das eine war korrekt
und das zweite endet scheinbar irgendwo in unserem Haus in einer anderen Wohnung an einem Belkin-Router in einem Heimnetz.
Das eine war korrekt
und das zweite endet scheinbar irgendwo in unserem Haus in einer anderen Wohnung an einem Belkin-Router in einem Heimnetz.
Due soltlest darürber nachdenken, die Verschlüsselung und manuell gesetzte Keys in den PoowerLAn-Adaptern zu verwenden, damit nicht jeder Hinz und Kunz sich mit Deinem Powerlan verbninden kann.
lks
PS: Oder Du hast ein wesentlichen Desingfehler in Deinem Netzwerk.
nennst sich dlan-Cockpit. Und mit dem kann man die Dinger wunderbar konfigurieren, läuft sogar unter Linux/BSD
Hast Du ansonsten eine Hardware-Empfehlung für dLAN-Adapter für mich?
Die Devolo-Adapter sind o.k. Die sind nach meienr Erfahrung besser als viele anderen Baumarktgeräte wie z.B. TP-Link, DLink & Co.
lks
Die Devolo-Adapter sind o.k. Die sind nach meienr Erfahrung besser als viele anderen Baumarktgeräte wie z.B. TP-Link, DLink & Co.
Kann ich nur zustimmen, aber so gut wie damals die ELSA Modems(ehemaliger Firmenname) gebaut waren (Vollmetall) sind sie leider auch nicht mehr Da konnte man damals noch mit dem LKW drüber fahren.