Ping zur Datenratenmessung
Hallo liebe Community,
für eine wissenschaftliche Arbeit möchte ich die Datenrate zu einem AP messen. Um das schön in der Theorie beschreiben zu können und ein wenig mehr erklären zu können wollte ich dafür das interne Netzwerk-Gateway mit einer Paketgröße von 1000 Bytes "anpingen" und aus der Gesamtzeit eine Datenrate ermitteln.
Der Versuch sah wie folgt aus:
die Parameter habe ich wie folgt gewählt:
"-c" = Paketanzahl -> hier: Beispielhaft 10/ soll: 1000
"-i" = Intervall -> Soll 0 sein um die Maximale Übertragungsrate zu erhalten.
"-s" = Paketgröße -> 946 Bytes + 8ICMP + 20 IPv4 + 22 Ethernet + 4 FCS = 1000 Bytes
"-l" = Send buffer size -> hier: Beispielhaft 10/ soll: 1000
Meine Berechnung wäre wie folgt:
1000 Pakete * 1000 Bytes / (X Sekunden / 2) <-geteilt durch 2 um nur eine "Strecke" zu erhalten.
Wenn ich jetzt aber den Befehl ohne "-l" ausführe, ist die Datenrate bei ca. 0,5 MB, was deutlich zu gering ist. Ich vermute, das kommt daher, da er auf die Response wartet, bevor er den nächsten Request abschickt. Daher habe ich den Parameter "-l" hinzugefügt um alle Pakete "rauszufeuern" ohne vorher auf die Antwort zu warten. Dann erhalte ich jedoch oben gezeigtes Fehlerbild.
P.S.: Ich weiß ich könnte einfach iPerf oder ähnliches nutzen. Diese Möglichkeit finde ich jedoch schöner, das sie mehr Möglichkeiten bietet in die Theorie einzusteigen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und ich bedanke mich schon mal im Voraus.
Liebe Grüße
Der Bachelorand
für eine wissenschaftliche Arbeit möchte ich die Datenrate zu einem AP messen. Um das schön in der Theorie beschreiben zu können und ein wenig mehr erklären zu können wollte ich dafür das interne Netzwerk-Gateway mit einer Paketgröße von 1000 Bytes "anpingen" und aus der Gesamtzeit eine Datenrate ermitteln.
Der Versuch sah wie folgt aus:
die Parameter habe ich wie folgt gewählt:
"-c" = Paketanzahl -> hier: Beispielhaft 10/ soll: 1000
"-i" = Intervall -> Soll 0 sein um die Maximale Übertragungsrate zu erhalten.
"-s" = Paketgröße -> 946 Bytes + 8ICMP + 20 IPv4 + 22 Ethernet + 4 FCS = 1000 Bytes
"-l" = Send buffer size -> hier: Beispielhaft 10/ soll: 1000
Meine Berechnung wäre wie folgt:
1000 Pakete * 1000 Bytes / (X Sekunden / 2) <-geteilt durch 2 um nur eine "Strecke" zu erhalten.
Wenn ich jetzt aber den Befehl ohne "-l" ausführe, ist die Datenrate bei ca. 0,5 MB, was deutlich zu gering ist. Ich vermute, das kommt daher, da er auf die Response wartet, bevor er den nächsten Request abschickt. Daher habe ich den Parameter "-l" hinzugefügt um alle Pakete "rauszufeuern" ohne vorher auf die Antwort zu warten. Dann erhalte ich jedoch oben gezeigtes Fehlerbild.
P.S.: Ich weiß ich könnte einfach iPerf oder ähnliches nutzen. Diese Möglichkeit finde ich jedoch schöner, das sie mehr Möglichkeiten bietet in die Theorie einzusteigen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn mir hier jemand helfen könnte und ich bedanke mich schon mal im Voraus.
Liebe Grüße
Der Bachelorand
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23 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
vielleicht bin ich zu weit weg von einer Wissenschaftlichen Betrachtung.
Geht es hier jetzt rein um die Betrachtung in Abhängigkeit zur Zeit, oder soll das irgend welche Infos liefern?
Denn ein Ping ist das denkbar schlechteste Mittel um irgend welche granularen Infos über ein Netzwerk oder repektiv einer Strecke zu bekommen.
Mach mal als vergleich von zwei Geräten einen Dauer-Ping auf eine Fritte. Dann wird dir das Herz in die Hose rutschen weil teils keine Antwort kommen wird. Die Fritte antwortet schlicht nicht auf jeden Ping. ICMP-Ping wird eh nachrangig von den meisten Geräte behandelt. Gerade von Netzwerk Komponenten.
Gruß
Spirit
vielleicht bin ich zu weit weg von einer Wissenschaftlichen Betrachtung.
Geht es hier jetzt rein um die Betrachtung in Abhängigkeit zur Zeit, oder soll das irgend welche Infos liefern?
Denn ein Ping ist das denkbar schlechteste Mittel um irgend welche granularen Infos über ein Netzwerk oder repektiv einer Strecke zu bekommen.
Mach mal als vergleich von zwei Geräten einen Dauer-Ping auf eine Fritte. Dann wird dir das Herz in die Hose rutschen weil teils keine Antwort kommen wird. Die Fritte antwortet schlicht nicht auf jeden Ping. ICMP-Ping wird eh nachrangig von den meisten Geräte behandelt. Gerade von Netzwerk Komponenten.
Gruß
Spirit
Zitat von @Bachelorand:
Die 80 % Paketverlust kommen erst mit dem "-l" zustande genauso wie die hohen Antwortzeiten.
So wie ich es verstehe, ist der Send Buffer da um die Ping-Request direkt nacheinander zu verschicken ohne vorher auf die Response vom Vorherigen zu warten. Jedoch entsteht dadurch bei mir genau dieses Fehlerbild…
Die 80 % Paketverlust kommen erst mit dem "-l" zustande genauso wie die hohen Antwortzeiten.
So wie ich es verstehe, ist der Send Buffer da um die Ping-Request direkt nacheinander zu verschicken ohne vorher auf die Response vom Vorherigen zu warten. Jedoch entsteht dadurch bei mir genau dieses Fehlerbild…
Das ist kein Fehlerbild. Works as designed.
ok - du willst mitm ping ne Datenrate testen? Hast du mal nen bisserl im Studium Mathe, Informatik oder irgendwas gemacht? Nehmen wir einfach mal an du willst (da du ne 192.168er verwendest) intern auf nem 1 GBit-Port messungen machen. Damit hast du - theoretisch - um die 120 MByte/Sek zur Verfügung. Das ganze versuchst du jetzt mit nem Ping mit 1000 Byte (sagen wir einfach mal der einfachheit halber 1024 byte - also 1kB) zu füllen. D.h. bei 1024 Paketen hättest du 1 MByte... Du darfst jetzt ausrechnen wieviele Pakete du senden musst um die 1 GBit Verbindung wegzubekommen. Du wirst eher die Netzwerkkarte "flooden" als das du damit die Bandbreite zumachst...
Und ob du jetzt iPerf schön findest oder nicht - SCHÖN ist keine wissenschaftliche Grundlage (ggf. es sei denn du studierst Kunst - ka., aber nicht im wissenschaftlich-technischen Bereich). Deine Aussage ist in etwa so als wenn der Maschinenbauer sagt "ich find aber schrauben und nägel blöd, deshalb klebe ich nen Kran nur mit Kaugummi zusammen".
Und nein - ein Send-Buffer ist was anderes. Was du meinst mit "ich sende X Pakete bevor ich auf nen ACK warte" wäre die Window-Size. Aber da wirfst du grade schon soviele Dinge durcheinander....
Dein PING misst praktisch die Latenz im Netzwerk (und Ping/2 wäre somit _etwa_ die Zeit zum Server, das ETWA ist eben weils nur eine Schätzung ist... du könntest zB einen Ping von 30 Sekunden haben (und ja, gibts wirklich, ist auch nicht sooo selten), dabei war bei der Sendezeit jeder Router in der Zwischenzeit frei und aufm Rückweg musste dein Paket halt zwischendurch warten). Aber PING misst eben nicht die Bandbreite, den Datendurchsatz oder sonstwas. Ich nehme eben auch keinen Schraubendreher um nen Nagel einzuschlagen. Den Datendurchsatz macht eben iPerf (als Annäherung). Bei der Datenrate zu einem Accesspoint würden sogar noch ganz andere Dinge zum Tragen kommen (welches Band, was hat da noch so rumgetobt,...). Beispiel: Du bist im 2.4 GHz Netzwerk unterwegs, machst ne Messung über 10 Minuten. Während der Messung (weils langweilig ist) machst du dir Musik via Bluetooth-Speaker an die via Mobil-Netz auf dein Telefon geschossen wird. Und weil du hungrig bist haust du dir noch schnell ne Pizza in die Mikrowelle... schon kannst du deine Messung auch gleich in den Mülleimer schieben weil du dabei soviele Störungen eingebaut hast das die Messung sinnfrei ist.
Übrigens würde ich als Dozent dir diese Messung direkt mit "ok, dann sehen wir uns im nächsten Versuch bei der 2ten Prüfung wieder" um die Ohren hauen. Denn was misst denn dein Ping? Der hat ja noch div. Randbedingungen. Ich habe über ne SAT-Leitung zB. Latenzen bei denen es mit 600ms _losgeht_ - und das nur bei gutem Wetter und wenn grad mal wirklich NICHTS los ist (also praktisch nie). Dabei spielt eben auch jeder Router dazwischen eine rolle. Ganz gleich was du bei dir einstellst - irgendwo "oben" einige KM über der Erde flattert da halt nen Gerät durch die Gegend... Es spielt dabei überhaupt keine Rolle ob ich den Sat für mich allein hab (mit ca. 200 mBit) oder ob ich nur nen share habe (2 mbit), diese 600ms habe ich IMMER. Jetzt könntest du natürlich in der mündlichen kommen und sagen "aber ich hab ja nur nen accesspoint genommen" - stimmt, dann nehme ich deinen Accesspoint und packe den mal in nen Serverrack aus Metall und wir gehen wieder vor den Serverraum (im besten Fall wenn der noch Metallwände hat). Und plötzlich ist dein Ping wieder fürn Ar... - denn deine WLAN Karte wird ggf. ne Fehlerkorrektur durchführen und damit natürlich einigen Datenmüll rausfischen. ABER das geht halt zulasten der Ping-Zeit (oder einfacher: Wenn eben zB. 2 Stationen gleichzeitig senden hast du nicht gleich nen Ping-Loss, aber nen Re-Transmit...). Ich rotze dir also nur genug Störungen rein und deine Ping-Messung wird sagen "hey, ich bin auf ner 1 mbit-Leitung" - auch wenn dein Accesspoint _eigentlich_ 10, 100 oder 300+ MBit kann... Was hat also dein Ping bewiesen? Das du irgendein nahezu nicht-repoduzierbares Verhalten ausgewertet hast was (grad bei Funknetzen) praktisch NUR an genau deiner Position und nur zu genau DER Zeit gültigkeit hatte... DAS vorzulegen wäre da schon ziemlich mutig - ODER du machst noch ne sehr genaue Auswertung umzu was, warum, wieso. Aber deine Fragestellung lässt vermuten das dem nicht so wäre.
Und ob du jetzt iPerf schön findest oder nicht - SCHÖN ist keine wissenschaftliche Grundlage (ggf. es sei denn du studierst Kunst - ka., aber nicht im wissenschaftlich-technischen Bereich). Deine Aussage ist in etwa so als wenn der Maschinenbauer sagt "ich find aber schrauben und nägel blöd, deshalb klebe ich nen Kran nur mit Kaugummi zusammen".
Und nein - ein Send-Buffer ist was anderes. Was du meinst mit "ich sende X Pakete bevor ich auf nen ACK warte" wäre die Window-Size. Aber da wirfst du grade schon soviele Dinge durcheinander....
Dein PING misst praktisch die Latenz im Netzwerk (und Ping/2 wäre somit _etwa_ die Zeit zum Server, das ETWA ist eben weils nur eine Schätzung ist... du könntest zB einen Ping von 30 Sekunden haben (und ja, gibts wirklich, ist auch nicht sooo selten), dabei war bei der Sendezeit jeder Router in der Zwischenzeit frei und aufm Rückweg musste dein Paket halt zwischendurch warten). Aber PING misst eben nicht die Bandbreite, den Datendurchsatz oder sonstwas. Ich nehme eben auch keinen Schraubendreher um nen Nagel einzuschlagen. Den Datendurchsatz macht eben iPerf (als Annäherung). Bei der Datenrate zu einem Accesspoint würden sogar noch ganz andere Dinge zum Tragen kommen (welches Band, was hat da noch so rumgetobt,...). Beispiel: Du bist im 2.4 GHz Netzwerk unterwegs, machst ne Messung über 10 Minuten. Während der Messung (weils langweilig ist) machst du dir Musik via Bluetooth-Speaker an die via Mobil-Netz auf dein Telefon geschossen wird. Und weil du hungrig bist haust du dir noch schnell ne Pizza in die Mikrowelle... schon kannst du deine Messung auch gleich in den Mülleimer schieben weil du dabei soviele Störungen eingebaut hast das die Messung sinnfrei ist.
Übrigens würde ich als Dozent dir diese Messung direkt mit "ok, dann sehen wir uns im nächsten Versuch bei der 2ten Prüfung wieder" um die Ohren hauen. Denn was misst denn dein Ping? Der hat ja noch div. Randbedingungen. Ich habe über ne SAT-Leitung zB. Latenzen bei denen es mit 600ms _losgeht_ - und das nur bei gutem Wetter und wenn grad mal wirklich NICHTS los ist (also praktisch nie). Dabei spielt eben auch jeder Router dazwischen eine rolle. Ganz gleich was du bei dir einstellst - irgendwo "oben" einige KM über der Erde flattert da halt nen Gerät durch die Gegend... Es spielt dabei überhaupt keine Rolle ob ich den Sat für mich allein hab (mit ca. 200 mBit) oder ob ich nur nen share habe (2 mbit), diese 600ms habe ich IMMER. Jetzt könntest du natürlich in der mündlichen kommen und sagen "aber ich hab ja nur nen accesspoint genommen" - stimmt, dann nehme ich deinen Accesspoint und packe den mal in nen Serverrack aus Metall und wir gehen wieder vor den Serverraum (im besten Fall wenn der noch Metallwände hat). Und plötzlich ist dein Ping wieder fürn Ar... - denn deine WLAN Karte wird ggf. ne Fehlerkorrektur durchführen und damit natürlich einigen Datenmüll rausfischen. ABER das geht halt zulasten der Ping-Zeit (oder einfacher: Wenn eben zB. 2 Stationen gleichzeitig senden hast du nicht gleich nen Ping-Loss, aber nen Re-Transmit...). Ich rotze dir also nur genug Störungen rein und deine Ping-Messung wird sagen "hey, ich bin auf ner 1 mbit-Leitung" - auch wenn dein Accesspoint _eigentlich_ 10, 100 oder 300+ MBit kann... Was hat also dein Ping bewiesen? Das du irgendein nahezu nicht-repoduzierbares Verhalten ausgewertet hast was (grad bei Funknetzen) praktisch NUR an genau deiner Position und nur zu genau DER Zeit gültigkeit hatte... DAS vorzulegen wäre da schon ziemlich mutig - ODER du machst noch ne sehr genaue Auswertung umzu was, warum, wieso. Aber deine Fragestellung lässt vermuten das dem nicht so wäre.
Zitat von @Bachelorand:
für eine wissenschaftliche Arbeit möchte ich die Datenrate zu einem AP messen. Um das schön in der Theorie beschreiben zu können und ein wenig mehr erklären zu können wollte ich dafür das interne Netzwerk-Gateway mit einer Paketgröße von 1000 Bytes "anpingen" und aus der Gesamtzeit eine Datenrate ermitteln.
für eine wissenschaftliche Arbeit möchte ich die Datenrate zu einem AP messen. Um das schön in der Theorie beschreiben zu können und ein wenig mehr erklären zu können wollte ich dafür das interne Netzwerk-Gateway mit einer Paketgröße von 1000 Bytes "anpingen" und aus der Gesamtzeit eine Datenrate ermitteln.
Für die Datenrate schickst Du keinen Ping sondern n GBbyte an Daten mit iperf oder netio zu einer Gegenstellen im LAN. Dazu darf niemand im WLAN sein und es darf kein anderes WLAN in der Nähe sein.
Es gibt auch spezielle Testsoftware zum messen von WLANs. Die könnten hier auch helfen.
Das ist allgemein so ein bisschen wie Schrödingers Katze.
Du kannst keinen Test ausführen ohne die Umgebung zu beeinflussen.
Stefan
Moin @Bachelorand,
zu dem Ping haben die Kollegen ja schon genug gesagt, ich kann mich dem nur anschliessen.
Wenn du die Netzwerkperformance wirklich irgendwie auf einer wissenschaftlichen Basis erfassen möchtest, dann ist entweder iPerf oder NTTTCP das was du dir genauer ansehen solltest.
By the way, wenn du mit Windows messen möchtest, dieses ist mittlerweile per Default nicht wirklich auf Performance getrimmt, sondern eher zum Stromsparren. 😔😭
Sprich, um bei Windows unter anderem auch eine optimale Netzwerkleistung zu erzielen, musst du leider eine ganze Menge nachoptimieren.
Oder einen Pinguin benutzen, die sind was das angeht, per Default etwas flinker. 🙃
Gruss Alex
P.S.: Ich weiß ich könnte einfach iPerf oder ähnliches nutzen. Diese Möglichkeit finde ich jedoch schöner, das sie mehr Möglichkeiten bietet in die Theorie einzusteigen.
zu dem Ping haben die Kollegen ja schon genug gesagt, ich kann mich dem nur anschliessen.
Wenn du die Netzwerkperformance wirklich irgendwie auf einer wissenschaftlichen Basis erfassen möchtest, dann ist entweder iPerf oder NTTTCP das was du dir genauer ansehen solltest.
By the way, wenn du mit Windows messen möchtest, dieses ist mittlerweile per Default nicht wirklich auf Performance getrimmt, sondern eher zum Stromsparren. 😔😭
Sprich, um bei Windows unter anderem auch eine optimale Netzwerkleistung zu erzielen, musst du leider eine ganze Menge nachoptimieren.
Oder einen Pinguin benutzen, die sind was das angeht, per Default etwas flinker. 🙃
Gruss Alex
Ok - ob nun Windows, Linux, MacOS wäre ja (bei einer sauberen Arbeit) nen Teil der Analyse WAS man da so findet. Denn es spielt ja keine rolle welches OS ich nehme, es gibt so viele Randbedingungen die eh erwähnt werden müssen/sollten das die Abweichung durch das OS eher keine Rolle mehr spielt.
Einfaches Beispiel - hier bei mir hab ich so nen tollen "Anker" Akku für das Balkonkraftwerk (Version1). Das ding kennt eben nur das 2.4 GHz Netzwerk - was in nem Gebäude mit 8 Wohneinheiten und natürlich noch nen paar Gebäuden in der näheren Umgebung jetzt ... sagen wir... suboptimal ist. Schon spielt es gar keine Rolle mehr ob du nu Windows, Linux oder superDuperOS nimmst, es sind einfach soviele Störungen hier das es teils schon reicht das Fenster zu schliessen um keine Verbindung mehr zu haben.
Und es kommt natürlich auch drauf an WAS man genau in die Auswertung packen will - wenns zB. darum geht zu überprüfen ob die Kanalauswahl im jeweiligen Frequenzband ne Auswirkung auf die Bandbreite hat wäre das OS eben auch wieder egal, solang es jedesmal dasselbe ist (UND die Randbedingungen gleich sind). Weil dann ist es ja prinzipiell egal ob du jetzt 5% mehr / weniger Datenrate auf Kanal X hast und das unter Windows, Linux, MacOS oder whatever erzielst, du würdest ja trotzdem zeigen das Kanal X eben mehr/weniger Leistung hat (oder eben das alle Kanäle gleich sind und die Abweichungen nur im bereich der Messgenauigkeit liegen).
Es bleibt aber natürlich bei der Grundaussage: PING ist einfach das falsche Mittel. Wenn man damit zum Prof geht kann der Malerlehrling auch in der Abschlussprüfung sagen "Warum Pinsel, ich kann Farbe auch mitm Handschuh auf die Wand bringen". Bei BEIDEN wäre die Erfolgsaussicht eher bescheiden...
Einfaches Beispiel - hier bei mir hab ich so nen tollen "Anker" Akku für das Balkonkraftwerk (Version1). Das ding kennt eben nur das 2.4 GHz Netzwerk - was in nem Gebäude mit 8 Wohneinheiten und natürlich noch nen paar Gebäuden in der näheren Umgebung jetzt ... sagen wir... suboptimal ist. Schon spielt es gar keine Rolle mehr ob du nu Windows, Linux oder superDuperOS nimmst, es sind einfach soviele Störungen hier das es teils schon reicht das Fenster zu schliessen um keine Verbindung mehr zu haben.
Und es kommt natürlich auch drauf an WAS man genau in die Auswertung packen will - wenns zB. darum geht zu überprüfen ob die Kanalauswahl im jeweiligen Frequenzband ne Auswirkung auf die Bandbreite hat wäre das OS eben auch wieder egal, solang es jedesmal dasselbe ist (UND die Randbedingungen gleich sind). Weil dann ist es ja prinzipiell egal ob du jetzt 5% mehr / weniger Datenrate auf Kanal X hast und das unter Windows, Linux, MacOS oder whatever erzielst, du würdest ja trotzdem zeigen das Kanal X eben mehr/weniger Leistung hat (oder eben das alle Kanäle gleich sind und die Abweichungen nur im bereich der Messgenauigkeit liegen).
Es bleibt aber natürlich bei der Grundaussage: PING ist einfach das falsche Mittel. Wenn man damit zum Prof geht kann der Malerlehrling auch in der Abschlussprüfung sagen "Warum Pinsel, ich kann Farbe auch mitm Handschuh auf die Wand bringen". Bei BEIDEN wäre die Erfolgsaussicht eher bescheiden...
Hallo,
grundsätzlich ist Deine Idee schon richtig.
Nur ist ICMP dafür nicht gedacht und funktioniert deshalb dafür nicht besonders gut.
Probier mal mit weniger aber größeren Pings.
Ich weiß nicht was das Limit ist bezüglich fragmentieren von IP-Packeten und ICMP.
Vieleicht kannst Du dann rein mit der Ping-Zeit etwas ablesen.
Stefan
grundsätzlich ist Deine Idee schon richtig.
Nur ist ICMP dafür nicht gedacht und funktioniert deshalb dafür nicht besonders gut.
Probier mal mit weniger aber größeren Pings.
Ich weiß nicht was das Limit ist bezüglich fragmentieren von IP-Packeten und ICMP.
Vieleicht kannst Du dann rein mit der Ping-Zeit etwas ablesen.
Stefan
dann lese bitte mal deine bing-seite zuende:
Zitat: Some of the final stats (average throughputs) almost never give a even marginally correct result.
Nochmal - wie möchtest du mit deiner Methode ein auch nur ansatzweise korrektes Ergebnis ermitteln? Selbst wenn wir mal annehmen du nimmst den Accesspoint zuhause - die WLAN-Seite kannst du eben durch die Störfaktoren schon vergessen. Bleibt also nur die Kabel-Seite - und wenn du einfach mal deine Werte von oben nimmst mit 1000 Pakete mit 1000 Bytes dann bist du bei rund 1 mByte (etwas weniger). Da zuckt nen normales Netzwerk noch nich mal für. Du müsstest das schon bei gBit um den Faktor 100 höher setzen um überhaupt in die NÄHE zu kommen. Selbst wenn du die WLAN-Seite nimmst wärst du noch (wenns nen älterer AP ist, was dann wieder andere Faktoren öffnet) bei dem 50fachen (ich geh mal davon aus das du den a/b standard nich mehr findest).
Du versuchst hier also mit einer Brechstange eine falsche Messmethode zu nehmen. Dabei sollte dir eines doch hier auch mal in den Sinn kommen: Es gibt hier genau EINE Person bei der es einen Unterschied macht was dein Ergebnis ist - du selbst. Jeder andere hier kann dir auch erzählen das nen Ping Schweine zum fliegen bringen kann - schreibst du es in deine Arbeit rein und die wird in der Luft zerrissen hat das ja keine Auswirkung auf irgendwen hier ausser auf dich. Wenn dir also alle sagen das dein Weg so nicht geht obwohl hier keiner irgendeinen Vorteil hat würde ich überlegen ob ggf. der Weg einfach wirklich nicht gut ist.
Wenn du iPerf nicht nehmen kannst/willst ist halt die Frage was deine Gegenstelle so anbietet. Auch iPerf macht ja keine schwarze Magie - du kannst hier zB. mit nem simplen Filedownload (FTP, NFS) die Bandbreite natürlich schon näherungsweise sehen. Je nachdem was deine Arbeit tun soll kannst du hier natürlich auch schauen was für Parameter du anpassen kannst/willst (Packet-Size wäre da einer der Faktoren im Netzwerk). WENN deine Gegenseite nun so gar nix anbietet (zB. nen Accesspoint selbst und du hast keinen Zugang zur Konfig) dann ist auch ein "nicht machbar" eine gültige Aussage und dir würde nur bleiben als "Hinweis" zu schauen was zB. Auto-Negotiation am Switch macht.
Zitat: Some of the final stats (average throughputs) almost never give a even marginally correct result.
Nochmal - wie möchtest du mit deiner Methode ein auch nur ansatzweise korrektes Ergebnis ermitteln? Selbst wenn wir mal annehmen du nimmst den Accesspoint zuhause - die WLAN-Seite kannst du eben durch die Störfaktoren schon vergessen. Bleibt also nur die Kabel-Seite - und wenn du einfach mal deine Werte von oben nimmst mit 1000 Pakete mit 1000 Bytes dann bist du bei rund 1 mByte (etwas weniger). Da zuckt nen normales Netzwerk noch nich mal für. Du müsstest das schon bei gBit um den Faktor 100 höher setzen um überhaupt in die NÄHE zu kommen. Selbst wenn du die WLAN-Seite nimmst wärst du noch (wenns nen älterer AP ist, was dann wieder andere Faktoren öffnet) bei dem 50fachen (ich geh mal davon aus das du den a/b standard nich mehr findest).
Du versuchst hier also mit einer Brechstange eine falsche Messmethode zu nehmen. Dabei sollte dir eines doch hier auch mal in den Sinn kommen: Es gibt hier genau EINE Person bei der es einen Unterschied macht was dein Ergebnis ist - du selbst. Jeder andere hier kann dir auch erzählen das nen Ping Schweine zum fliegen bringen kann - schreibst du es in deine Arbeit rein und die wird in der Luft zerrissen hat das ja keine Auswirkung auf irgendwen hier ausser auf dich. Wenn dir also alle sagen das dein Weg so nicht geht obwohl hier keiner irgendeinen Vorteil hat würde ich überlegen ob ggf. der Weg einfach wirklich nicht gut ist.
Wenn du iPerf nicht nehmen kannst/willst ist halt die Frage was deine Gegenstelle so anbietet. Auch iPerf macht ja keine schwarze Magie - du kannst hier zB. mit nem simplen Filedownload (FTP, NFS) die Bandbreite natürlich schon näherungsweise sehen. Je nachdem was deine Arbeit tun soll kannst du hier natürlich auch schauen was für Parameter du anpassen kannst/willst (Packet-Size wäre da einer der Faktoren im Netzwerk). WENN deine Gegenseite nun so gar nix anbietet (zB. nen Accesspoint selbst und du hast keinen Zugang zur Konfig) dann ist auch ein "nicht machbar" eine gültige Aussage und dir würde nur bleiben als "Hinweis" zu schauen was zB. Auto-Negotiation am Switch macht.
Moin @Bachelorand,
das habe ich gestern irgendwie übersehen, ...
... denn das ist nicht ganz korrekt so.
So ...
"-s" = Paketgröße -> 946 Bytes + 8 ICMP + 20 IPv4 + 14 Ethernet + 4 FCS = 992 Bytes
... schon eher.
By the way, wenn du mit dem Ping irgendwie auch nur ansatzweise den max. ICPM-Durchsatz ermitteln möchtest, dann solltest du die Paketgrösse auf 1472 Bytes, oder das mehrfache davon setzen, damit die ICMP-Payload auch vollständig ausgenutzt wird. 😉
Gruss Alex
das habe ich gestern irgendwie übersehen, ...
"-s" = Paketgröße -> 946 Bytes + 8ICMP + 20 IPv4 + 22 Ethernet + 4 FCS = 1000 Bytes
... denn das ist nicht ganz korrekt so.
So ...
"-s" = Paketgröße -> 946 Bytes + 8 ICMP + 20 IPv4 + 14 Ethernet + 4 FCS = 992 Bytes
... schon eher.
By the way, wenn du mit dem Ping irgendwie auch nur ansatzweise den max. ICPM-Durchsatz ermitteln möchtest, dann solltest du die Paketgrösse auf 1472 Bytes, oder das mehrfache davon setzen, damit die ICMP-Payload auch vollständig ausgenutzt wird. 😉
Gruss Alex
Moin @Bachelorand,
ich verstehe leider immer noch nicht so ganz was du da machen möchtest.
Wenn du anwendungsunabhängig den Durchsatz eines W-LAN's ermitteln möchtest, dann kommst du um iPerf, NTTTCP & Co. nicht wirklich drumherum.
Oder möchtest du die Performance für eine bestimmte Anwendung testen, wenn ja, für welche?
Gruss Alex
Ich möchte darüber hinaus auch nicht iPerf nutzen, da ich auf der Gegenseite keine Software installieren kann und somit die Gegenseite nicht als iPerf Server nutzen kann. Daher die Suche nach der Alternative und die Hoffnung diese in den ICMP-Requests zu finden.
ich verstehe leider immer noch nicht so ganz was du da machen möchtest.
Wenn du anwendungsunabhängig den Durchsatz eines W-LAN's ermitteln möchtest, dann kommst du um iPerf, NTTTCP & Co. nicht wirklich drumherum.
Oder möchtest du die Performance für eine bestimmte Anwendung testen, wenn ja, für welche?
Gruss Alex
Der Ping ist im Hinblick auf die Grundfunktion eines APs auch vollkommen unsinnig und sachfremd, denn der TO misst ja quasi nur das IP Management Interface des APs. Management Traffic des APs ist bekanntlich kein Durchsatz!
Für eine sinnvolle Performance Messung ist das vollkommen irrelevant, denn wie jeder Netzwerk Admin weiss arbeiten 99% aller APs immer als reine Layer 2 Bridge auf Mac Adress Basis. Mit IP (und dazu gehört auch ICMP (Ping)) hat ein WLAN AP deshalb, außer fürs Management, rein gar nichts am Hut.
Aussagekräftige Ergebnisse, sofern man den Durchsatz testen möchte, bringt also eher eine iPerf3 Messung mit mehreren Streams auf einem zum AP räumlich nahen WLAN Client und einem LAN Client.
Ping ist das denkbar schlechteste Tool weil sich damit keinerlei aussagekräftige und verwertbare Ergebnisse erzielen lassen, es also völlig ungeignet ist.
Mal ganz abgesehen von der Tatsache das so ein sinnfreier Ping auf das Management Interface wie oben generell Null Aussagekraft zur AP Performance hat, weil es schon von einem grundsätzlich falschen Messansatz ausgeht. Es kommt zudem noch der gravierende Nachteil dazu das die AP CPU im Scheduler solchen Traffic eher mit sehr niedriger Priorität behandelt, da der AP auf Layer 2 Forwarding (Bridge Performance) getrimmt ist.
Wie man so etwas einigermaßen professionell misst kann man an einem älteren Test z.B hier nachlesen. (Ab Seite 13)
Eigentlich sollten solch simple Netzwerk bzw. WLAN Infrastruktur Grundlagen vorher bekannt sein wenn man sinnvoll messen möchte. Man pingt auch nicht das IP Management eines LAN Switches um damit den Netzwerkdurchsatz zu messen.
Der obige Ansatz ist aus technischer Sicht deshalb grundfalsch und führt zu völlig irrealen Phantasiewerten die mit einer belastbaren Durchsatzmessung im akademischen Sinn nicht das Geringste zu tun haben.
Fazit: Wer misst misst Mist!
Für eine sinnvolle Performance Messung ist das vollkommen irrelevant, denn wie jeder Netzwerk Admin weiss arbeiten 99% aller APs immer als reine Layer 2 Bridge auf Mac Adress Basis. Mit IP (und dazu gehört auch ICMP (Ping)) hat ein WLAN AP deshalb, außer fürs Management, rein gar nichts am Hut.
Aussagekräftige Ergebnisse, sofern man den Durchsatz testen möchte, bringt also eher eine iPerf3 Messung mit mehreren Streams auf einem zum AP räumlich nahen WLAN Client und einem LAN Client.
Ping ist das denkbar schlechteste Tool weil sich damit keinerlei aussagekräftige und verwertbare Ergebnisse erzielen lassen, es also völlig ungeignet ist.
Mal ganz abgesehen von der Tatsache das so ein sinnfreier Ping auf das Management Interface wie oben generell Null Aussagekraft zur AP Performance hat, weil es schon von einem grundsätzlich falschen Messansatz ausgeht. Es kommt zudem noch der gravierende Nachteil dazu das die AP CPU im Scheduler solchen Traffic eher mit sehr niedriger Priorität behandelt, da der AP auf Layer 2 Forwarding (Bridge Performance) getrimmt ist.
Wie man so etwas einigermaßen professionell misst kann man an einem älteren Test z.B hier nachlesen. (Ab Seite 13)
Eigentlich sollten solch simple Netzwerk bzw. WLAN Infrastruktur Grundlagen vorher bekannt sein wenn man sinnvoll messen möchte. Man pingt auch nicht das IP Management eines LAN Switches um damit den Netzwerkdurchsatz zu messen.
Der obige Ansatz ist aus technischer Sicht deshalb grundfalsch und führt zu völlig irrealen Phantasiewerten die mit einer belastbaren Durchsatzmessung im akademischen Sinn nicht das Geringste zu tun haben.
Fazit: Wer misst misst Mist!
Quelle: KI
Aus meiner Sicht ist die Verwendung von Ping für Datenratenmessungen nicht zielführend, da Ping und ICMP nur Latenz und Erreichbarkeit messen können. Sie zeigen keine realistische Bandbreite oder Durchsatzmessung an, weil sie die tatsächliche Netzwerknutzung und Transportmechanismen nicht repräsentieren.
### Empfehlungen für präzise Datenratenmessung
1. iPerf oder iPerf3: Dieses Tool ist ideal für präzise Bandbreitenmessungen. Es ermöglicht Messungen sowohl für TCP- als auch für UDP-Datenströme und bietet eine detaillierte Analyse der verfügbaren Bandbreite, Paketverluste und Jitter.
2. HTTP/FTP-Dateitransfers: Eine einfache Methode, um den realen Durchsatz zu testen, ist das Übertragen einer großen Datei über HTTP oder FTP und das Messen der Übertragungszeit. Dies ist vor allem hilfreich für Benutzer ohne Zugriff auf spezielle Testtools.
3. SNMP und NetFlow/IPFIX: Falls der Access Point oder das Netzwerkmanagement-System dies unterstützt, bieten diese Protokolle eine Möglichkeit, die tatsächliche Auslastung und Bandbreitennutzung im Netzwerk über Zeit hinweg zu analysieren. Besonders nützlich bei mehreren verbundenen Clients.
4. Wi-Fi-spezifische Tools (für drahtlose Netzwerke): Tools wie Ekahau oder NetSpot bieten auch Durchsatzmessungen, die für WLAN-Umgebungen optimiert sind.
Zusammenfassung: Für präzise, wiederholbare Datenratenmessungen ist iPerf oder ein vergleichbares TCP/UDP-Tool die beste Wahl. Wenn der Nutzer nur einen schnellen Überblick benötigt, kann ein einfacher Dateitransfer oder SNMP-basiertes Monitoring ausreichend sein.
### Empfehlungen für präzise Datenratenmessung
1. iPerf oder iPerf3: Dieses Tool ist ideal für präzise Bandbreitenmessungen. Es ermöglicht Messungen sowohl für TCP- als auch für UDP-Datenströme und bietet eine detaillierte Analyse der verfügbaren Bandbreite, Paketverluste und Jitter.
2. HTTP/FTP-Dateitransfers: Eine einfache Methode, um den realen Durchsatz zu testen, ist das Übertragen einer großen Datei über HTTP oder FTP und das Messen der Übertragungszeit. Dies ist vor allem hilfreich für Benutzer ohne Zugriff auf spezielle Testtools.
3. SNMP und NetFlow/IPFIX: Falls der Access Point oder das Netzwerkmanagement-System dies unterstützt, bieten diese Protokolle eine Möglichkeit, die tatsächliche Auslastung und Bandbreitennutzung im Netzwerk über Zeit hinweg zu analysieren. Besonders nützlich bei mehreren verbundenen Clients.
4. Wi-Fi-spezifische Tools (für drahtlose Netzwerke): Tools wie Ekahau oder NetSpot bieten auch Durchsatzmessungen, die für WLAN-Umgebungen optimiert sind.
Zusammenfassung: Für präzise, wiederholbare Datenratenmessungen ist iPerf oder ein vergleichbares TCP/UDP-Tool die beste Wahl. Wenn der Nutzer nur einen schnellen Überblick benötigt, kann ein einfacher Dateitransfer oder SNMP-basiertes Monitoring ausreichend sein.
ommunikation die einzige ist, die über den AP läuft
Wenn das ICMP-Protokoll NICHT für die Datenratenmessung verwendet werden kann, kann mir dann jemand erklären wie der Bing-Befehl funktioniert?
https://linux.die.net/man/8/bing?__cf_chl_tk=i_s.IJDhTMKScCDfL1jvUEqV7We ...
Zitat von der Seite:
„Description
Bing determines bandwidth on a point-to-point link by sending ICMP ECHO_REQUEST packets and measuring their roundtrip times for different packet sizes on each end of the link.“
Ich habe den BING Befehl noch nie genutzt, aber ich finde es schon etwas erschreckend das für ein wissenschaftliche Arbeit der Unterschied zwischen BING und PING verwechselt wird.
Wenn das ICMP-Protokoll NICHT für die Datenratenmessung verwendet werden kann, kann mir dann jemand erklären wie der Bing-Befehl funktioniert?
https://linux.die.net/man/8/bing?__cf_chl_tk=i_s.IJDhTMKScCDfL1jvUEqV7We ...
Zitat von der Seite:
„Description
Bing determines bandwidth on a point-to-point link by sending ICMP ECHO_REQUEST packets and measuring their roundtrip times for different packet sizes on each end of the link.“
Irgendwie glaub ich das führt hier zu nichts. Du bist davon überzeugt das du ping (o. vgl.) nutzen willst. Und nur weil dir hier jeder sagt "das is doof" und das Leute sind die bereits das Studium hinter sich haben und/oder auch mehr als 10 Jahre im Job sind muss das ja nix sagen.
Versuche also dein Glück, ggf. hast du ja den neuen Weg entdeckt und dein Dozent gibt dir gleich nen Abschlusstitel ehrenhalber. Oder er liest nich so genau... ansonsten bist du eben aufm Weg durch deine Arbeit durchzurasseln. HIER hat eben keiner nen Vor- oder Nachteil, ob du bestehst oder nicht...
Versuche also dein Glück, ggf. hast du ja den neuen Weg entdeckt und dein Dozent gibt dir gleich nen Abschlusstitel ehrenhalber. Oder er liest nich so genau... ansonsten bist du eben aufm Weg durch deine Arbeit durchzurasseln. HIER hat eben keiner nen Vor- oder Nachteil, ob du bestehst oder nicht...
Zitat von @maretz:
Irgendwie glaub ich das führt hier zu nichts. Du bist davon überzeugt das du ping (o. vgl.) nutzen willst. Und nur weil dir hier jeder sagt "das is doof" und das Leute sind die bereits das Studium hinter sich haben und/oder auch mehr als 10 Jahre im Job sind muss das ja nix sagen.
Versuche also dein Glück, ggf. hast du ja den neuen Weg entdeckt und dein Dozent gibt dir gleich nen Abschlusstitel ehrenhalber. Oder er liest nich so genau... ansonsten bist du eben aufm Weg durch deine Arbeit durchzurasseln. HIER hat eben keiner nen Vor- oder Nachteil, ob du bestehst oder nicht...
Irgendwie glaub ich das führt hier zu nichts. Du bist davon überzeugt das du ping (o. vgl.) nutzen willst. Und nur weil dir hier jeder sagt "das is doof" und das Leute sind die bereits das Studium hinter sich haben und/oder auch mehr als 10 Jahre im Job sind muss das ja nix sagen.
Versuche also dein Glück, ggf. hast du ja den neuen Weg entdeckt und dein Dozent gibt dir gleich nen Abschlusstitel ehrenhalber. Oder er liest nich so genau... ansonsten bist du eben aufm Weg durch deine Arbeit durchzurasseln. HIER hat eben keiner nen Vor- oder Nachteil, ob du bestehst oder nicht...
Schau mal nach "Bing" als Tool. Kannte ich auch nicht. Nur mehr als ein paar Artikel konnte ich dazu auch nicht finden.
Für "Ping" würde ich dir zustimmen 😉
Der Bing befehl nutzt aber ICMP-Pakete.
Auch das ist vollkommen irrelevant. Er kann auch goldene oder silberne Pakete verwenden. Der Unsinn des ganzen Konstruktes liegt schon in der sinnfreien Messanordnung an sich, denn du pingst das IP Management Interface des APs. Dies ist mit keinem einzigen Bit am Traffic zwischen WLAN Clients und LAN Anschluss beteiligt.Da fragt man sich dann ernsthaft was dir diese völlig absurden Phantasiewerte dann bringen bzw. aussagen sollen?!