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Projekt-Kryptische-Dateien entfernen

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Mit eurer Assistenz/Hilfe möchte ich versuchen, meinen durch „krytische Zeichen“ unleserlich gewordenen, nicht mehr funktionierenden Speicherstick, so weit zu bringen, daß er bei diesen Dateien wieder einen (erfolgreichen) Löschvorgang zuläßt, damit ich ihn uneingeschränkt oder wenigstens ein letztes Mal wieder verwenden kann.
d.h. das ich nicht gesamten Stick einfach „formatieren“ kann, um das Problem zu lösen!

In diesem Zusammenhang habe ich hier den Beitrag “ Sonderzeichen in Dateinamen entfernen“ studiert und bin hoffentlich auf die Lösung gestoßen.
Ich bin nicht der große PC-Experte, doch würde ich mich mit eurer Hilfe bemühen, diesen Weg zu beschreiten.

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Ausgedruckt am: 04.11.2024 um 22:11 Uhr

StefanKittel
StefanKittel 12.06.2024 um 22:55:21 Uhr
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Hallo,

andere Idee.
Kopiere mit Robocopy den Inhalt des Sticks woanders hin.
Dabei mit /R:0 keine Wiederholung erlauben. Dann lässt er alle defekten oder ungültigen Dateien aus.

Danach den Stick formatieren und die Dateien zurückkopieren.

Stefan
Gabrioel
Gabrioel 12.06.2024 um 23:09:17 Uhr
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Tag Stefan

danke für deinen ersten Beitrag bzgl meines Anliegens!

Ich werde es gleich morgen versuchen und dann hier berichten.
So weit meinen Erfahrungen bzgl jedwedes Kopieren angeht, wird er innerhalb von 1-2 Sekunden den Vorgang abbrechen.
Ich versuche es dennoch!
Hier etwas mehr Hintergrund!


Das Problem:
Mein 16GB-Speicherstick läßt - seit einem fehlgeschlagenen Kopiervorgang von 5 Fotos - keinen Zugriff mehr auf ihn zu.

Doch bereits einige Zeit vor diesem Ereignis meldete der Stick beim Einstecken, daß ein Problem bestände. („Mit diesem Rechner liegt ein Problem vor…“) – Da er weiter funktionierte, ignorierte ich stets diese Warnungen.
Nach dem Öffnen des fensters läßt der Stick es zu, daß der Inhalt der einzelnen Ordner angesehen werden kann


Nur noch sehr kleine Dateien können vom ihm oder auf ihn kopiert werden. Alle größeren Vorgänge bricht er nach 1-2 Sekunden Dauer erfolglos ab.

Bei dem fehlgeschlagenen Kopiervorgang von 5 Fotos vom Rechner (Thinkpad Lenovo) auf dem 16GB-Speicherstick sollen nun – laut „Eigenschaften“ – gut 76,9GB an Speicher belegt sein.

Für die 5 Fotos wurde auf dem Stick extra ein neuer Ordner angelegt, der inzwischen mehrfach umbenannt wurde, zu Letzt in „KRYPTO“, wegen einer Vermutung der Problemursache in „kryptischen Zeichen“.

ALLE Dateien oder Ordner in „Krypto“ sind mit diesen „kryptischen Zeichen“ behaftet bzw. verstümmelt. Ihr Inhalt soll angeblich jeweils 0 Bytes sein.

Der Schreibschutz steht auf „aktiviert“ und läßt sich nicht de-aktivieren.
Ein Umbenennen wird nicht zugelassen.
Keinerlei Zugriff ist wegen „falscher Syntax…“ möglich.

Warum ist dieser Speicherstick so wertvoll bzw. wichtig für mich?
Weil sehr viele ältere Berichte, Schriftstücke, tausende Fotos nur noch dort „gesichert“ bzw. vorhanden sind und nicht mehr auf einem meiner Rechner.

Unsere Lösungsversuche (so weit ich mich erinnern kann, da keine Doku stattfand):
  • Beim Einstecken wurden Reparaturversuche für den Stick vom Rechner angeregt und versuchsweise auch durchgeführt. Ohne Erfolg.
  • Alle auf den Rechner angebotenen Optionen wurden von uns durchprobiert, wie „Löschen“ des gesamten fehlerhaften Ordners oder auch Teile (Unterordner) davon.
  • Auch die Versuche den – angeblich bestehenden - Schreibschutz aufzuheben, mißlangen kläglich.
  • Später irgendwann, konsultierten wir das I.N. mit allen möglichen Suchbegriffen nach Lösungen.
  • Ein Versuch fand auf der „DOS-Ebene“ des Rechners statt, wo wir versuchten, den oder die beschädigten Ordner zu löschen oder sonst wie Zugriff zu bekommen.
  • Wir probierten einige vielversprechende „Lösch-, Regenerier-, Wiederherstellungs-, etc.- Programme des I-N. aus (Z.B. Bleachbit“). Alle mit dem gleichen Ergebnis, daß entweder nix passierte oder die Dateien nicht zu finden waren oder ganz einfach nicht angezeigt wurden.
StefanKittel
StefanKittel 13.06.2024 um 00:35:51 Uhr
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Hallo,

schau mal, dass Du von dem Stick ein Image erstellen kannst.
Dafür gibt es Tools unter Windows und Linux.

Dann arbeitet man nur an der Kopie und nicht dem Original.

Wenn die Daten wichtig sind, dann ab zu Ontrack.
Die können das und haben die Erfahrungen und konnten bis jetzt alles retten was ich denen von Kunden geschickt hatte.

Stefan
godlie
godlie 13.06.2024 um 05:52:00 Uhr
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Zitat von @Gabrioel:

Tag Stefan

danke für deinen ersten Beitrag bzgl meines Anliegens!

Ich werde es gleich morgen versuchen und dann hier berichten.
So weit meinen Erfahrungen bzgl jedwedes Kopieren angeht, wird er innerhalb von 1-2 Sekunden den Vorgang abbrechen.
Ich versuche es dennoch!
Hier etwas mehr Hintergrund!


Das Problem:
Mein 16GB-Speicherstick läßt - seit einem fehlgeschlagenen Kopiervorgang von 5 Fotos - keinen Zugriff mehr auf ihn zu.

Doch bereits einige Zeit vor diesem Ereignis meldete der Stick beim Einstecken, daß ein Problem bestände. („Mit diesem Rechner liegt ein Problem vor…“) – Da er weiter funktionierte, ignorierte ich stets diese Warnungen.
Nach dem Öffnen des fensters läßt der Stick es zu, daß der Inhalt der einzelnen Ordner angesehen werden kann


Nur noch sehr kleine Dateien können vom ihm oder auf ihn kopiert werden. Alle größeren Vorgänge bricht er nach 1-2 Sekunden Dauer erfolglos ab.

Bei dem fehlgeschlagenen Kopiervorgang von 5 Fotos vom Rechner (Thinkpad Lenovo) auf dem 16GB-Speicherstick sollen nun – laut „Eigenschaften“ – gut 76,9GB an Speicher belegt sein.

Für die 5 Fotos wurde auf dem Stick extra ein neuer Ordner angelegt, der inzwischen mehrfach umbenannt wurde, zu Letzt in „KRYPTO“, wegen einer Vermutung der Problemursache in „kryptischen Zeichen“.

ALLE Dateien oder Ordner in „Krypto“ sind mit diesen „kryptischen Zeichen“ behaftet bzw. verstümmelt. Ihr Inhalt soll angeblich jeweils 0 Bytes sein.

Der Schreibschutz steht auf „aktiviert“ und läßt sich nicht de-aktivieren.
Ein Umbenennen wird nicht zugelassen.
Keinerlei Zugriff ist wegen „falscher Syntax…“ möglich.

Warum ist dieser Speicherstick so wertvoll bzw. wichtig für mich?
Weil sehr viele ältere Berichte, Schriftstücke, tausende Fotos nur noch dort „gesichert“ bzw. vorhanden sind und nicht mehr auf einem meiner Rechner.

Unsere Lösungsversuche (so weit ich mich erinnern kann, da keine Doku stattfand):
  • Beim Einstecken wurden Reparaturversuche für den Stick vom Rechner angeregt und versuchsweise auch durchgeführt. Ohne Erfolg.
  • Alle auf den Rechner angebotenen Optionen wurden von uns durchprobiert, wie „Löschen“ des gesamten fehlerhaften Ordners oder auch Teile (Unterordner) davon.
  • Auch die Versuche den – angeblich bestehenden - Schreibschutz aufzuheben, mißlangen kläglich.
  • Später irgendwann, konsultierten wir das I.N. mit allen möglichen Suchbegriffen nach Lösungen.
  • Ein Versuch fand auf der „DOS-Ebene“ des Rechners statt, wo wir versuchten, den oder die beschädigten Ordner zu löschen oder sonst wie Zugriff zu bekommen.
  • Wir probierten einige vielversprechende „Lösch-, Regenerier-, Wiederherstellungs-, etc.- Programme des I-N. aus (Z.B. Bleachbit“). Alle mit dem gleichen Ergebnis, daß entweder nix passierte oder die Dateien nicht zu finden waren oder ganz einfach nicht angezeigt wurden.

Hallo,

wenn die Daten so wichtig sind, dann ab zu Ontrack, aber nach dienen ganzen "Versuchen" kannst dich eher von deinen daten verabschieden.....

Kein Backup kein Mitleid.

grüße
kpunkt
kpunkt 13.06.2024 um 06:33:38 Uhr
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Schon mal dran gedacht, dass das kein Software-Problem ist?
Datenretter und gut is. Kann mir aber nicht vorstellen, dass das notwendig wäre. Wichtige Daten nur auf einem USB-Stick kann ich mir nicht vorstellen.
niraxx
niraxx 13.06.2024 um 09:15:58 Uhr
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Ich würde den Stick danach nicht mehr produktiv nutzen!
Ab in die Tonne damit.
Penny.Cilin
Penny.Cilin 13.06.2024 aktualisiert um 09:56:55 Uhr
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Warum ist dieser Speicherstick so wertvoll bzw. wichtig für mich?
Weil sehr viele ältere Berichte, Schriftstücke, tausende Fotos nur noch dort „gesichert“ bzw. vorhanden sind und nicht mehr auf einem meiner Rechner.

Entschuldige, ein USB-Stick ist NICHT für Datensicherung (Backup) gedacht. Sondern ein Transportmittel. Da Du KEINE Datensicherung hast, bleibt Dir nur der Weg zum Datenretter!

Da Du schon verschiedene erfolglose Lösungsversuche durchgeführt hast, sehe ich auch für professionelle Datenretter Schwierigkeiten die Daten wieder herzustellen.

Dumm gelaufen, sage ich mal.

Gruss Penny.
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 13.06.2024 um 10:44:21 Uhr
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Moin,

Wenn sich auf dem Stick "Dateien mit kryptischen Zeichen im Namen" befinden ist das i.d.R. ein zeichen dafür, daß da Zellen auf dem Stick kaputtgegangen und teilweise Daten zerstört sind. da hilft selten ein "kopier ich noch herunter".

Daher wie üblich mein normaler Sermon dazu:

  • Sind die Daten wichtig und Geld wert? Dann alles weitere Experimentieren einstellen und ab zum Datenretter. Ontrack wurde schon genannt, Es gibt noch viele weitere, manchmal sogar in der Nöhe. Stellt sich allerdings die Frage, warum man kein richtiges Backup von wichtigen Daten hat, wenn die Geld wert sind.

  • Sind die daten kein Geld aber wertvolle Freizeit wert? Dann nicht mehr auf dem Stick weiterexperimentieren und Reparaturversuche unternehmen. Den Stick mit HIlfe von einem Imager (ddrescue unter linux oder win32imager für Windows, siehe auch https://www.heise.de/download/products/windows/systemsoftware/system-too ... bei heise]) kopieren und dann auf einer Kopie dieses Images mit testdisk und photorec oder recuva versuchen die daten herunterzukratzen. Aber so wie Du die Situation schilderst, lohnt sich der Aufwand vermutlich nciht.

  • Sind die Daten wender geld noch zeit wert? Dann ab in den elektronikschrott mit dem Stick, ggf vorher mit dem Hammer pulverisieren, damit niemand auf Dumme Gedanken kommt, wenn da mal sensible Daten drauf waren.

Also: Wenn Du Daten "sichern" willst, solltest Du in Zukunft imme rmindestens 3 Kopien haben. Und ein USB-Stick ist kein Langzeitmedium. Wenn Du die längere zeit in der Schublade liegen läßt, fangen die an, Daten zu verlieren. Manchmal schon nach einem Jahr, manchmal nach mehreren Jahren. Du glaubst gar nicht, wieviel lesefehler manchmal die alten Sticks mit wenigen hundert MB oder nur wenigen GB (1 bis 4GB ) haben, die noch in der Schublade liegen, die seit jahren nicht benutzt wurden, weil die für heutige datenmengen zu klein geworden sind.

Zitat von @Gabrioel:

Warum ist dieser Speicherstick so wertvoll bzw. wichtig für mich?
Weil sehr viele ältere Berichte, Schriftstücke, tausende Fotos nur noch dort „gesichert“ bzw. vorhanden sind und nicht mehr auf einem meiner Rechner.

Wenn das so ist, hättest Du rechtzeitig dafür sorgen müssen, daß noch weitere Kopien der daten gemacht werden. Hinterher ist es zu spät. Ich vermute aufgrund Deine Beschreibung mal, daß nur noch datenretter da was rausholen können, wenn überhaupt, und die wollen ordentlich Geld dafür sehen.

Zitat von @Penny.Cilin:

Entschuldige, ein USB-Stick ist NICHT für Datensicherung (Backup) gedacht. Sondern ein Transportmittel. Da Du KEINE Datensicherung hast, bleibt Dir nur der Weg zum Datenretter!

Das würde ich nicht so absolut sagen. Man kann druchaus auch Stick für Datesicherung von kleineren datenmengen nehmen, solange man die Grundregel beachtet, daß die mindestens dreifach redundant sind und die Backups, bzw. die Medien, regelmäßig überprüft werden. Ich kenne durchaus Leute, bei denen das klappt, daß die Ihren Dokumentenordner regelmäig auf drei verschiedenen Sticks im Wechsel draufkopieren. Da merken die dann auch rechtzeitig, wenn ein Stick "zickt" und es sind dann immer noch zwei Kopien da (zusätzlich zu dem Original!).

lks
Gabrioel
Gabrioel 18.06.2024 um 14:46:03 Uhr
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Robokopy kann auf meinem Rechner nicht ausgeführt werden, lautet der Text des Fensters.
Penny.Cilin
Penny.Cilin 18.06.2024 um 16:55:01 Uhr
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Robokopy kann auf meinem Rechner nicht ausgeführt werden, lautet der Text des Fensters.

Ich würde es mal mit Robocopy versuchen. Nicht mit robokopy!

Gruss Penny.
Gabrioel
Gabrioel 18.06.2024 um 21:19:24 Uhr
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Habbich ja, war'n Tipfehler.
kpunkt
kpunkt 19.06.2024 um 06:21:51 Uhr
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Ist halt mehr defekt als nur der Stick.
Gabrioel
Gabrioel 19.06.2024 um 21:43:02 Uhr
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Das denke ich eher nicht. Ich fürchte mehr, daß die krytischen Ordner und Dateien mit ihren unleserlichen Zeichen jedweden Zugriff verweigern.

Doch wieso gleich so negativ, kpunkt ?
Das bringt die Sache doch nicht gerade weiter und hilft keinem.
Dann doch besser nix sagen, das wäre weiser. face-wink
Gabrioel
Gabrioel 19.06.2024 um 21:46:18 Uhr
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PS: Es gab hier ein ähnliches oder gar gleiches Problem, welches seiner Zeit gelöst wurde!
Warum jetzt nicht?
Lochkartenstanzer
Lochkartenstanzer 19.06.2024 um 22:39:26 Uhr
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Wie schon oben gesagt:

Reguläre Kopierprogrmme wie xcopy oder robocopy werden Dir garantiert nicht weiterhelfen, weil nicht die Sonderzeichen das verhindern, sondern das Filesystem d.h. Die Verwaltungsstruktur der Dateien einen Schuß Weg hat.

Sofern die Flashzellen noch lesbar sind, kommst Du nur mit dem erstellen eines Image und anschließendem Probieren von forensischen Tools weiter (oder auch nicht, falls zuviel kaputt ist).

Robocopy und Co. sind nur verschwendete Zeit in solchen Fällen. Ich habe schon oft genug Daten von kaputten Medien heruntergekratzt, so daß ich genug Erfahrung habe, um Dir diesen Rat geben zu können.

lks
kpunkt
kpunkt 20.06.2024 um 06:59:44 Uhr
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Zitat von @Gabrioel:


Doch wieso gleich so negativ, kpunkt ?
Das bringt die Sache doch nicht gerade weiter und hilft keinem.
Genauso wie das Vorenthalten von Fehlermeldungen. Aber hey, sind ja deine Daten.
Ich hätte mich halt mal schnell an den Admin gewandt. Oder halt die Ratschläge von hier mit dem Datenretter befolgt.
Dein USB-Stick ist sehr wahrscheinlich defekt. Hardwaredefekt. Da hilft dann auch kein ganz feste dran glauben.
Ich kann mir aber gut vorstellen, dass da eventuell rettbare Daten spätestens nach mehreren eigenen Rettungsversuchen eher im Nirvana anzusiedeln sind. Vor allem, wenn da immer wieder neue Daten auf den Stick verschoben wurden und die Meldung, dass es ein Problem mit dem Stick gibt absichtlich ignoriert wurde.
Zusätzlich scheinst du auf deinem Client noch ein Softwareproblem zu haben. Ich würd mir das alles mal vom Admin vor Ort ansehen lassen.

@lks hat das schon ausführlichst beschrieben:
Wichtige Daten-> professionelle Datenrettung
Unwichtige Daten -> lessons learned