Ransomware für Open Source: ESET warnt vor Linux-Variante von KillDisk
KillDisk ist eine Malware für Linux- Workstation und Server-Systeme und ist bereits seit 2015 im Umlauf. Bei 250.000 Dollar Lösegeld ist die Zielgruppe aber klar definiert....
http://www.zdnet.de/88285937/ransomware-fuer-open-source-eset-warnt-vor ...
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Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 12:11 Uhr
2 Kommentare
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Anfänglich haben sich Lösegeldzahlungen für Otto-Normal-Opfer ja noch gelohnt.
Die Hundert Teuros waren da noch billiger, als ein "Spezialist" aus einem Systemhaus, der das als Stundenlohn genommen hat (ohne Garantie auf Erfolg).
Und so ungern man einer verbrecherischen Forderung nachgeht, kam es nicht selten vor, dass eine Zahlung zur Entschlüsselung verholfen hat.
Wer business-critical-Maschinen einer solchen Gefahr aussetzt und keine Backups anfertigt, hat es meines Wissens nicht besser verdient. (Um auf die Anspielung der Zielgruppe zurück zu kommen).
Genug unnötiger Senf für heute.
Die Hundert Teuros waren da noch billiger, als ein "Spezialist" aus einem Systemhaus, der das als Stundenlohn genommen hat (ohne Garantie auf Erfolg).
Und so ungern man einer verbrecherischen Forderung nachgeht, kam es nicht selten vor, dass eine Zahlung zur Entschlüsselung verholfen hat.
Wer business-critical-Maschinen einer solchen Gefahr aussetzt und keine Backups anfertigt, hat es meines Wissens nicht besser verdient. (Um auf die Anspielung der Zielgruppe zurück zu kommen).
Genug unnötiger Senf für heute.
Irgendwie Doppelt die Info
Linux-Variante des Erpressungs-Trojaners KillDisk soll Schlüssel vergessen
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