Rechnungen erstellen in Access
Hallo Gemeinschaft
Möchte gerne ein Rechnungstool in Access erstellen- Problem ist nur das ich pro Position relativ viel Text habe- ist Access dann das richtige
Möchte gerne ein Rechnungstool in Access erstellen- Problem ist nur das ich pro Position relativ viel Text habe- ist Access dann das richtige
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Ausgedruckt am: 25.11.2024 um 03:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Man kann auch mit einen Bello Scheauben "eindrehen"
Ob Du jetzt Word, Excel oder Access nimmst ist eigentlich völlig egal. Du mußt Dir nur im klaren über Deine Anforderungen und den gesetzlichen Vorgaben sein und diese richtig umsetzen.
lks
PS: Was spricht dagegen ein fertiges Rechnungstool, die es sogar kostenlos wie Sand am Meer gibt, , wie z.B den kostenlosen Rechnungsverwalter, einzusetzen?
PPS: wie Du an der ironie merken solltest, ist Access höchstens als GUI für eine ordentliche SQL-Datenbank geeignet. Und man sollte sich überlegen, ob man das Rad wirklich zum millionsten Mal neu erfinden will.
Man kann auch mit einen Bello Scheauben "eindrehen"
Ob Du jetzt Word, Excel oder Access nimmst ist eigentlich völlig egal. Du mußt Dir nur im klaren über Deine Anforderungen und den gesetzlichen Vorgaben sein und diese richtig umsetzen.
lks
PS: Was spricht dagegen ein fertiges Rechnungstool, die es sogar kostenlos wie Sand am Meer gibt, , wie z.B den kostenlosen Rechnungsverwalter, einzusetzen?
PPS: wie Du an der ironie merken solltest, ist Access höchstens als GUI für eine ordentliche SQL-Datenbank geeignet. Und man sollte sich überlegen, ob man das Rad wirklich zum millionsten Mal neu erfinden will.
Access taugt höchstens als Frontend mit einem SQL Backend, als Datengrab kannst du das in die Tonne kloppen. Das Access Daten-Format hat quasi einen eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus der die Daten nach einiger Zeit unbrauchbar macht und sich die Datenbanken dann nicht mehr öffnen lassen, jedes öffnen der DB macht es schlimmer, also Finger weg von solchen Selbstbau-Konstrukten ohne Ahnung was an Anforderungen auf dich zu kommt und nimm ein fertiges Produkt mit dem du auch bei Steuerprüfungen nicht schon im eine Schublade geschoben wirst. Sparen tust du damit überhaupt nichts, aber anschließendem Ärger einhandeln tust du dir damit mit 99prozentiger Sicherheit.
Vor allem weil du offensichtlich nicht mal Ahnung von den verfügbaren Datentypen mit deren max. Länge hast und so eine Frage überhaupt hier stellen musst.
PJ.
Vor allem weil du offensichtlich nicht mal Ahnung von den verfügbaren Datentypen mit deren max. Länge hast und so eine Frage überhaupt hier stellen musst.
PJ.
Zitat von @jensgebken:
Nein – ich habe bereits eine Datenbank mit den entsprechenden Kunden Daten die muss ich in diese Datenbank die Möglichkeit haben auch Rechnungen zu erstellen
Nein – ich habe bereits eine Datenbank mit den entsprechenden Kunden Daten die muss ich in diese Datenbank die Möglichkeit haben auch Rechnungen zu erstellen
Datenbanken lassen sich ja auch ex- und wieder importieren (CSV, xlsx, xml ...)
Du meinst, weil es sowas noch nicht fertig gibt, muss Du das endlich mal „richtig“ machen 😂
🤣 👍
Hallo und die Ausgabe? Skonto fähig oder nicht. Ggf. Mahnwesen. Allein die Logik kann und muss man ggf. ausbauen. Spannendes Thema. Besser als im Word die zu schreiben. Wobei auch Word zur Ausgabe dienen kann. Muss nur dann ggf Revusionssicher archiviert werden. Laut Open Source reicht hier aber eine Verfahrensanweisung. Dann ist so einiges möglich.
Aber gerade unter diesen Punkt käme ggf. Open Source in Frage. Vorausgesetzt entspricht den allg. Vorgaben
Aber gerade unter diesen Punkt käme ggf. Open Source in Frage. Vorausgesetzt entspricht den allg. Vorgaben
Hallo Jens,
wie LKS schon meinte ist Access ein Werkzeug und ein Werkzeug muss zu der Aufgabe passen.
Access hat viele Pluspunkte, wie z.B. schnelle Entwicklung, aber auch viele Nachteile wie z.B. Stabilität, Richtext, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit.
Es gelten für Rechnungsprogramme keine anderen Vorgabe wie für normale Office-Dokumente. Es gibt genug KMUs die Rechnungen mit Excel oder Word schreiben. Die erzeugten Rechnungen unterliegen den normalen Vorgabe für Rechnungen. Wer berechnet wem was wann wofür für welches Geld.
Ein Papierausdruck reicht aus für die Unveränderbarkeit aus. Ein DMS und eine fortlaufende Nummer bringen Pluspunkte.
Ich nutzte seit 15 Jahren eine Access-Datenbank zum schreiben von Angeboten und Rechnungen.
Primär weil ich monatlich Rechnungen mit hunderten wiederkehrenden kleinen Positionen schreibe (VBA ist mein Freund).
Ich kombiniere das mit einen Online-DMS von Reisswolf wo ich PDF-Dokumente der Rechnungen beim Drucken ablege. Die Buchhaltung erfolgt in Lexware Buchhalter. Lohn und Gehalt habe ich nicht. Ich hatte bisher zwei Betriebsprüfungen und die haben keine Beanstandungen an dem System gehabt.
Viele Grüße
Stefan
wie LKS schon meinte ist Access ein Werkzeug und ein Werkzeug muss zu der Aufgabe passen.
Access hat viele Pluspunkte, wie z.B. schnelle Entwicklung, aber auch viele Nachteile wie z.B. Stabilität, Richtext, Geschwindigkeit und Skalierbarkeit.
Es gelten für Rechnungsprogramme keine anderen Vorgabe wie für normale Office-Dokumente. Es gibt genug KMUs die Rechnungen mit Excel oder Word schreiben. Die erzeugten Rechnungen unterliegen den normalen Vorgabe für Rechnungen. Wer berechnet wem was wann wofür für welches Geld.
Ein Papierausdruck reicht aus für die Unveränderbarkeit aus. Ein DMS und eine fortlaufende Nummer bringen Pluspunkte.
Ich nutzte seit 15 Jahren eine Access-Datenbank zum schreiben von Angeboten und Rechnungen.
Primär weil ich monatlich Rechnungen mit hunderten wiederkehrenden kleinen Positionen schreibe (VBA ist mein Freund).
Ich kombiniere das mit einen Online-DMS von Reisswolf wo ich PDF-Dokumente der Rechnungen beim Drucken ablege. Die Buchhaltung erfolgt in Lexware Buchhalter. Lohn und Gehalt habe ich nicht. Ich hatte bisher zwei Betriebsprüfungen und die haben keine Beanstandungen an dem System gehabt.
Viele Grüße
Stefan
Zitat von @Vision2015:
Moin...
Jens, bei aller Liebe, aber das du ein Rechnungsprogramm / Warenwirtschaft erstellen kannst, das auch die vorgaben des Gesetzgebers ansatzweise beinhalt, glaube ich einfach nicht.
Moin...
Jens, bei aller Liebe, aber das du ein Rechnungsprogramm / Warenwirtschaft erstellen kannst, das auch die vorgaben des Gesetzgebers ansatzweise beinhalt, glaube ich einfach nicht.
Ach, unser Jens fragt einfach das Forum so lange, bis die Forumsmitglieder ihm alle Komponenten der Lósung vorgekaut haben. Siehe seine nachfolgenden Fragen.
lks
Zitat von @StefanKittel:
Ein Papierausdruck reicht aus für die Unveränderbarkeit aus. Ein DMS und eine fortlaufende Nummer bringen Pluspunkte.
Im Wesentlichen stimme ich dir zu, beim Ausdruck bin ich mir da aber nicht so sicher. Wenn der Prüfer das anzweifelt, wird es sehr sehr schwer dagegen zu argumentieren. Du musst belegen, dass du ordnungsgemäß Rechnungen erzeugst, nicht umgekehrt. Und du hast nur das Stück Papier. Zieht er das in Zweifel und findet er dann auch noch einen sachlichen Fehler ist der Weg zur Schätzung offen.Ein Papierausdruck reicht aus für die Unveränderbarkeit aus. Ein DMS und eine fortlaufende Nummer bringen Pluspunkte.
Mit fortlaufenden Nummern ist es ähnlich. Nein - muss nicht. Aber wenn du nicht begründen kannst warum Nummern in einem sonst erkennbaren Muster fehlen wirst du auch hier vom Bus überfahren.