Reverse Lookup Zone: Eine grosse oder viele kleine?
Hallo
Mir müssten für eine Reihe von /24 und /25 IP Scopes Reverse Zonen anlegen.
Oder wir machen eine grosse Zone (/12) die alle Netze abdeckt.
Die grosse Zone bietet Komfort, den wir nicht favorisieren.
Stabilität und Ausfallsicherheit sind prioritär.
Wie sehen hier die Erfahrungen aus?
Welche Faktoren spielen hier eine Rolle?
Die Empfehlung des System Hauses wird schlussendlich den Ausschlag geben.
Dennoch versuchen wir Faktoren und Komplexität dieser Frage zu verstehen.
Beste Grüsse
Mir müssten für eine Reihe von /24 und /25 IP Scopes Reverse Zonen anlegen.
Oder wir machen eine grosse Zone (/12) die alle Netze abdeckt.
Die grosse Zone bietet Komfort, den wir nicht favorisieren.
Stabilität und Ausfallsicherheit sind prioritär.
Wie sehen hier die Erfahrungen aus?
Welche Faktoren spielen hier eine Rolle?
Die Empfehlung des System Hauses wird schlussendlich den Ausschlag geben.
Dennoch versuchen wir Faktoren und Komplexität dieser Frage zu verstehen.
Beste Grüsse
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7 Kommentare
Neuester Kommentar

Sie sollten vorwärts wie rückwärts identisch sein. Der Pflegeaufwand ist der selbe.
Moin,
Der TO möchte aber darauf hinaus, dass er anstelle der ReverseZone
lieber eine Zone
anlegen und pflegen möchte.
Wir überlegen auch derweil, da wir rund 15 Subnetze haben.
Auf der anderen Seite kümmert sich ja der DNS-/ DHCP-Server selbst um die EInträge. Nur wenn manuelle Eintragungen am DNS Vorgenommen werden, muss man ggf. den PTR mit setzen, aber hier reicht ja eine Checkbox im Dialog.
Nur bei Anlage eines neuen Subnetzes müssen wir dran denken, auch eine Reverse Lokkup Zone anzulegen - und neue Netze werden eher selten angelegt.
@PeterGyger
Du kannst (unter Windows) keine Subnetzbasierte Zone anlegen.. Folglich gehen nur Zonen für 8er, 16er oder 24er Netze.
Gruß
em-pie
Zitat von @2423392070:
Sie sollten vorwärts wie rückwärts identisch sein. Der Pflegeaufwand ist der selbe.
Sie sollten vorwärts wie rückwärts identisch sein. Der Pflegeaufwand ist der selbe.
Der TO möchte aber darauf hinaus, dass er anstelle der ReverseZone
10.168.192.in-addr.arpa20.168.192.in-addr.arpa30.168.192.in-addr.arpa40.168.192.in-addr.arpa50.168.192.in-addr.arpa
lieber eine Zone
168.192.in-addr.arpa
anlegen und pflegen möchte.
Wir überlegen auch derweil, da wir rund 15 Subnetze haben.
Auf der anderen Seite kümmert sich ja der DNS-/ DHCP-Server selbst um die EInträge. Nur wenn manuelle Eintragungen am DNS Vorgenommen werden, muss man ggf. den PTR mit setzen, aber hier reicht ja eine Checkbox im Dialog.
Nur bei Anlage eines neuen Subnetzes müssen wir dran denken, auch eine Reverse Lokkup Zone anzulegen - und neue Netze werden eher selten angelegt.
@PeterGyger
Du kannst (unter Windows) keine Subnetzbasierte Zone anlegen.. Folglich gehen nur Zonen für 8er, 16er oder 24er Netze.
Gruß
em-pie
Zitat von @PeterGyger:
Hallo em-pie
Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du zu zwei Details näher eingehen?
In der Welt der WinServer (DNS) kenne ich RDNS nur mit kleinen Subnetzen.
Was triggert Eure Überlegung ein grosses RDNS Netz zu machen?
Nur der Komfort? Welche Bedenken stehen zuvorderst im Raum?
Derzeit ausschließlich die Optik/ Übersichtlichkeit. Mit einem Zusammenführen und damit ggf. bestehenden techn. Herausforderungen haben wir uns noch nicht beschäftigt. Derzeit haben wir rund 15 RLZ - keine AHnung was passiert, wenn wir die "mal eben" auflösen und dafür eine neue, größere anlegen - das müssen wir mal im Vorfeld in Ruhe testen.Hallo em-pie
Wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du zu zwei Details näher eingehen?
In der Welt der WinServer (DNS) kenne ich RDNS nur mit kleinen Subnetzen.
Was triggert Eure Überlegung ein grosses RDNS Netz zu machen?
Nur der Komfort? Welche Bedenken stehen zuvorderst im Raum?
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Du kannst (unter Windows) keine Subnetzbasierte Zone anlegen
Einem Telefonbuch ist es ja auch Wumpe, ob der Eintrag für Hürth oder Nippes bestimmt ist (höchstens, um zu gruppieren).

Zitat von @em-pie:
Moin,
Der TO möchte aber darauf hinaus, dass er anstelle der ReverseZone
lieber eine Zone
anlegen und pflegen möchte.
Gruß
em-pie
Moin,
Zitat von @2423392070:
Sie sollten vorwärts wie rückwärts identisch sein. Der Pflegeaufwand ist der selbe.
Sie sollten vorwärts wie rückwärts identisch sein. Der Pflegeaufwand ist der selbe.
Der TO möchte aber darauf hinaus, dass er anstelle der ReverseZone
10.168.192.in-addr.arpa20.168.192.in-addr.arpa30.168.192.in-addr.arpa40.168.192.in-addr.arpa50.168.192.in-addr.arpa
lieber eine Zone
168.192.in-addr.arpa
anlegen und pflegen möchte.
Gruß
em-pie
Das habe ich verstanden.
Es ist aber sowohl für reine DNS-Angelegenheiten falsch, vorwärts und rückwärts unterschiedliche Metriken zu nutzen. Auch wenn sich DNS und Reverse-DNS vermutlich nicht daran stören wird ist es falsch. Außerdem greifen noch andere Techniken darauf zu und gegen dann falschen Output. Stichwörter DNS Pointer und Reverse IP Lockup und Traceroute usw...
Und Ja, gleich vorweg: Natürlich kann man ganz viel "falsch" machen und es "geht".
Zitat von @em-pie:
@PeterGyger
Du kannst (unter Windows) keine Subnetzbasierte Zone anlegen.. Folglich gehen nur Zonen für 8er, 16er oder 24er Netze.
@PeterGyger
Du kannst (unter Windows) keine Subnetzbasierte Zone anlegen.. Folglich gehen nur Zonen für 8er, 16er oder 24er Netze.
Doch, kann man. Man muss halt im Assistenten von der automatischen Ableitung des Zonennamens in den manuellen Eingabemodus wechseln, um die Netzmaske voranzustellen.
Außerdem funktioniert, so zumindest meine Erinnerung, damit das automatische Anlegen von PTR-Records mit besagter Checkbox nicht mehr.
Grüße
Richard