Samba Fehler nach Ubuntu Update
Samba Freigabe funktioniert nicht mehr nach Ubuntu Update
Hallo zusammen,
ich habe kürlich meinen Fileserver geupdatet von Ubuntu 8.04 auf 10.04.
Nun funktioniert die Samba freigabe nicht.
Hier meine smb.conf
root@XXXX:/etc/samba# cat smb.conf
workgroup = XXXXXX
unix charset = ISO8859-15
dos charset = 850
server string = Datei-Server
security = user
username map = /etc/samba/smbpasswd
path = /home/%S
valid users = %S
browsable = no
writable = yes
path = /srv/smb/dokumentation
browsable = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
[organisation]
path = /srv/smb/organisation
browsable = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
[temp]
path = /srv/smb/temp
browsable = yes
public = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
path = /srv/smb/marketing
browsable = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
usw....
Vorher konnten alle User die in der Datei smbpasswd die als 'username map' eingetragen war auf die Verzeichnisse zugreifen.
Das funktioniert jetzt leider nicht mehr und ich habe nichtmal einen Ansatz warum es nicht mehr funktioniert.
Kann mir jemand einen kleinen Hint geben, wie ich an das Problem herangehen kann, oder kennt jemand vllt. sogar schon die Lösung.
Es wäre wichtig das die User die in der Datei stehen auch weiterhin auf die Verzeichnisse zugreifen können, damit man nicht jedes Passwort neu einholen muss.
Viele Grüße und Danke im Voraus
CaptainCandy
Hallo zusammen,
ich habe kürlich meinen Fileserver geupdatet von Ubuntu 8.04 auf 10.04.
Nun funktioniert die Samba freigabe nicht.
Hier meine smb.conf
root@XXXX:/etc/samba# cat smb.conf
- Globale Einstellungen
workgroup = XXXXXX
unix charset = ISO8859-15
dos charset = 850
server string = Datei-Server
security = user
username map = /etc/samba/smbpasswd
- Home-Verzeichnisse
path = /home/%S
valid users = %S
browsable = no
writable = yes
- Freigaben
path = /srv/smb/dokumentation
browsable = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
[organisation]
path = /srv/smb/organisation
browsable = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
[temp]
path = /srv/smb/temp
browsable = yes
public = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
- Freigaben mit Gruppenrechten
path = /srv/smb/marketing
browsable = yes
writable = yes
create mask = 777
directory mask = 777
usw....
Vorher konnten alle User die in der Datei smbpasswd die als 'username map' eingetragen war auf die Verzeichnisse zugreifen.
Das funktioniert jetzt leider nicht mehr und ich habe nichtmal einen Ansatz warum es nicht mehr funktioniert.
Kann mir jemand einen kleinen Hint geben, wie ich an das Problem herangehen kann, oder kennt jemand vllt. sogar schon die Lösung.
Es wäre wichtig das die User die in der Datei stehen auch weiterhin auf die Verzeichnisse zugreifen können, damit man nicht jedes Passwort neu einholen muss.
Viele Grüße und Danke im Voraus
CaptainCandy
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Content-ID: 203987
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14 Kommentare
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Hallo,
1. gibt es hier einen Tag um solche Dinge wie die smb.conf zu posten. Ist übersichtlicher.
2. hast du mal reingeschaut in die besagte /etc/samba/passwd datei ob die User auch drinstehen? Die Passwörter sind verschlüsselt, die wirst du nicht erkennen können.
3. was sagt das Samba Log-File?
MfG
Michi
1. gibt es hier einen Tag um solche Dinge wie die smb.conf zu posten. Ist übersichtlicher.
2. hast du mal reingeschaut in die besagte /etc/samba/passwd datei ob die User auch drinstehen? Die Passwörter sind verschlüsselt, die wirst du nicht erkennen können.
3. was sagt das Samba Log-File?
MfG
Michi

Hallo,
Zunächst solltest Du mal checken, welche Samba-Version vorher installiert war und welche jetzt installiert ist. Dann guck Dir mal die Changelogs an, da steht drin, wenn sich in der Konfiguration was Wesentliches geändert hat.
Natürlich ändern sich die Systeme. Wenn Du von Windows XP auf Windows 7 upgradest, dann erwartest Du ja auch nicht, dass alles genauso ist wie vorher.
Noch ein Tipp: das hiersieht sehr danach aus, das Port 631 geschlossen ist, oder cupsd nicht läuft.
Markus
Zitat von @CaptainCandy:
...
Die Frage ist jetzt natürlich warum der auf einmal will, dass ich die user in die SAM Datenbank eintragen muss. Das musste
ich vorher auf jeden Fall nicht machen.
Ist das vllt. Einstellungssache? Finde gerade diesbzgl. nichts in der man page von pdbedit
Dir fehlt die Erfahrung und zudem gehst Du ziemlich blauäugig an die Sache heran. Ein Update von 8.04 auf 10.04 ist ein gewaltiger Sprung. Da kannst Du doch nicht erwarten, dass das System danach genauso läuft wie vorher. Zwischen diesen Versionen liegen m.W. zwei Jahre....
Die Frage ist jetzt natürlich warum der auf einmal will, dass ich die user in die SAM Datenbank eintragen muss. Das musste
ich vorher auf jeden Fall nicht machen.
Ist das vllt. Einstellungssache? Finde gerade diesbzgl. nichts in der man page von pdbedit
Zunächst solltest Du mal checken, welche Samba-Version vorher installiert war und welche jetzt installiert ist. Dann guck Dir mal die Changelogs an, da steht drin, wenn sich in der Konfiguration was Wesentliches geändert hat.
Natürlich ändern sich die Systeme. Wenn Du von Windows XP auf Windows 7 upgradest, dann erwartest Du ja auch nicht, dass alles genauso ist wie vorher.
Noch ein Tipp: das hier
[2013/03/26 15:19:41, 0] printing/print_cups.c:103(cups_connect)
Unable to connect to CUPS server localhost:631 - Connection refused
Markus
Hallo CaptainCandy,
Wie bist Du denn ueberhaupt vorgegangen ? mit dist-upgrade ?
Wie viele User sind es ?
Vieleicht die bessere Loesung:
Backup einspielen,dann neuen (Ubuntu)Server <gleich den 12.04lts..kernel> nackig neu aufsetzen, dann Samba 4.0
und dann die config vom alten Sambaserver an den neuen Server angleichen, danach die User mit Ihren Berechtigungen
eintragen.
Danach die Daten "falls die auf dem Server lagen? / was eigentlich nicht sein soll ! / auf den neuen
Samba kopieren" ansonsten einmounten.
Danach TESTEN !
Gruss
P.S
Deine Freigaben stinken wie Hund von hinten 777 ?? Dann brauchst Du keinen Fileserver sondern machst unter den Windows
Clients eine Netz/Dateifreigabe dann kann jeder auf alles zugreifen... wie gewollt ?
Wie bist Du denn ueberhaupt vorgegangen ? mit dist-upgrade ?
Wie viele User sind es ?
Vieleicht die bessere Loesung:
Backup einspielen,dann neuen (Ubuntu)Server <gleich den 12.04lts..kernel> nackig neu aufsetzen, dann Samba 4.0
und dann die config vom alten Sambaserver an den neuen Server angleichen, danach die User mit Ihren Berechtigungen
eintragen.
Danach die Daten "falls die auf dem Server lagen? / was eigentlich nicht sein soll ! / auf den neuen
Samba kopieren" ansonsten einmounten.
Danach TESTEN !
Gruss
P.S
Deine Freigaben stinken wie Hund von hinten 777 ?? Dann brauchst Du keinen Fileserver sondern machst unter den Windows
Clients eine Netz/Dateifreigabe dann kann jeder auf alles zugreifen... wie gewollt ?
Hallo Alchimedes,
ich würde es auch so machen wie du vorgeschlagen hast.
Ich denke bei CaptainCandy ist das Problem, dass die zusätzliche Hardware bzw. neue Hardware fehlt und somit ein
inplace upgrade her musst ... heißes Eisen.
@Captain, du kennst die Passwörter der User nicht, bzw. darfst sie nicht kennen?
Ich weiß von jeden Nutzer das Passwort außer Geschäftsführer und den kann man mal eingeben lassen.
Wenn du das Root-Passwort kennst, ist es albern die Passwörter der Kollegen nicht zu wissen, bringt keinen Sicherheitsvorteil.
Also mach eine lange Liste und aus dieser ein Skript, welches Dir die Nutzer anlegt ... fertig.
Gruß Alex
Gruß Alex
ich würde es auch so machen wie du vorgeschlagen hast.
Ich denke bei CaptainCandy ist das Problem, dass die zusätzliche Hardware bzw. neue Hardware fehlt und somit ein
inplace upgrade her musst ... heißes Eisen.
@Captain, du kennst die Passwörter der User nicht, bzw. darfst sie nicht kennen?
Ich weiß von jeden Nutzer das Passwort außer Geschäftsführer und den kann man mal eingeben lassen.
Wenn du das Root-Passwort kennst, ist es albern die Passwörter der Kollegen nicht zu wissen, bringt keinen Sicherheitsvorteil.
Also mach eine lange Liste und aus dieser ein Skript, welches Dir die Nutzer anlegt ... fertig.
Gruß Alex
Gruß Alex

Guten Morgen,
Markus
Zitat von @facebraker:
...
@Captain, du kennst die Passwörter der User nicht, bzw. darfst sie nicht kennen?
Ich weiß von jeden Nutzer das Passwort außer Geschäftsführer und den kann man mal eingeben lassen.
Wenn du das Root-Passwort kennst, ist es albern die Passwörter der Kollegen nicht zu wissen, bringt keinen
Sicherheitsvorteil.
Man sollte als Admin die Passwörter seiner Benutzer nicht kennen. Ich lehne das immer ab, wenn mir jemand "der Einfachheit halber" sein Passwort geben will. Mit jedem Passwort übernimmt man auch zusätzliche Verantwortung und das kann ich als Admin nicht brauchen. Wenn jeder Benutzer nur sein eigenes Passwort kennt, sind auch "böse Machenschaften" leichter zu verfolgen....
@Captain, du kennst die Passwörter der User nicht, bzw. darfst sie nicht kennen?
Ich weiß von jeden Nutzer das Passwort außer Geschäftsführer und den kann man mal eingeben lassen.
Wenn du das Root-Passwort kennst, ist es albern die Passwörter der Kollegen nicht zu wissen, bringt keinen
Sicherheitsvorteil.
Also mach eine lange Liste und aus dieser ein Skript, welches Dir die Nutzer anlegt ... fertig.
Man kann ja auch alle Passwörter als root neu vergeben, so, dass jeder Benutzer sich bei der nächsten Anmeldung ein neues ausdenken muss. Ist zwar blöd für die Benutzer, aber eine Lösung für den Admin.Markus