server in standby versetzen!?
wie hoch ist der plattenverschleiss beim an/ausschalten!?
guten nabend!!!!
nachdem ich es nun tatsaechlich geschafft habe den server in der arztpraxis erfolgreich zu installieren und die alten daten zu ueberspielen, bin ich fasziniert von den neuen moeglichkeiten.
so bietet der server die moeglichkeit sich selbst zu festgelegten zeiten hochzufahren, auch die standby varianten sind ausgereifter.
da in einer arztpraxis logischerweise immer um etwa 8 uhr schluss ist koennte man doch nach der taeglichen datensicherung den server runterfahren lassen/ in den standby schicken, da er ja nur unnoetig strom verbraucht. morgens wuerde er sich automatisch hochfahren oder zur not koennte eine helferin auf den powerknopf druecken....
ich frage euch nun: macht das ueberhaupt sinn oder verschleissen die festplatten da derart dass der nutzen aufgewogen wird!?
ist ein pentium 4 server mit intel serverboard und 2xseagate 7200U/M SATAII im gespiegelten RAID.
ausserdem kann man die platten ja auch waehrend der leerlaufzeiten im praxisbetrieb ausschalten, also wenn zB 15 minuten keine daten abgefragt wurden, wachen die platten dann automatisch bei einer SQL/netzwerkfreigabei abfrage wieder auf!? macht das sinn???
fuer eure erfahrungen/ideen waere ich sehr dankbar!
mfg
doenen
guten nabend!!!!
nachdem ich es nun tatsaechlich geschafft habe den server in der arztpraxis erfolgreich zu installieren und die alten daten zu ueberspielen, bin ich fasziniert von den neuen moeglichkeiten.
so bietet der server die moeglichkeit sich selbst zu festgelegten zeiten hochzufahren, auch die standby varianten sind ausgereifter.
da in einer arztpraxis logischerweise immer um etwa 8 uhr schluss ist koennte man doch nach der taeglichen datensicherung den server runterfahren lassen/ in den standby schicken, da er ja nur unnoetig strom verbraucht. morgens wuerde er sich automatisch hochfahren oder zur not koennte eine helferin auf den powerknopf druecken....
ich frage euch nun: macht das ueberhaupt sinn oder verschleissen die festplatten da derart dass der nutzen aufgewogen wird!?
ist ein pentium 4 server mit intel serverboard und 2xseagate 7200U/M SATAII im gespiegelten RAID.
ausserdem kann man die platten ja auch waehrend der leerlaufzeiten im praxisbetrieb ausschalten, also wenn zB 15 minuten keine daten abgefragt wurden, wachen die platten dann automatisch bei einer SQL/netzwerkfreigabei abfrage wieder auf!? macht das sinn???
fuer eure erfahrungen/ideen waere ich sehr dankbar!
mfg
doenen
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25 Kommentare
Neuester Kommentar
Also ich würde den Server durchlaufen
lassen, soviel Strom frisst der im Vergleich
zum Standby auch nicht mehr.
-> Stimmt nicht ganz da er wahrscheinlich ein Redundantes Netzteil hat wird er sogar sehr viel Verbrauchen im Betrieb und ich weis das sich ein Teil dieser Netzteile dann abschalten und nur noch auf 50% Laufen (keine Redundanz mehr).lassen, soviel Strom frisst der im Vergleich
zum Standby auch nicht mehr.
Die Möglichkeit mit dem "Standby"
Betrieb der Festplatten wäre halt eine
Alternative die ich dem Komplettstandby des
Systems vorziehen würde.
Greetz
Betrieb der Festplatten wäre halt eine
Alternative die ich dem Komplettstandby des
Systems vorziehen würde.
Greetz
Ich bin Erlich ich würde den Server entwerder ganz ausschalten oder anlassen wobei ich das zweitere vorziehen würde. Denn Sovern da Datenbanken laufen könntest du sie dir über den SB zerschiesen und dann? Problem gerade bei MCS.
Dann solltest du beachten, gehst du immer zum Feierabend nach Hause? Also ich 100 Pro nicht selbst als Azubi. Wenn du ihn jedoch wirklich ausschalten willst, stell das Bios so ein das er Hochfahren soll sobald er Strom bekommt und dann klemst du ne Schaltuhr dazwischen (ACHTUNG redundanz beachten sofern diese vorhanden ist) jeodoch stelle diese auf 30-45min eher ein das der Server in ruhe hochfahren kann und alles Laden kann und zum runterfahren schreibst du ne Bat-datei und legst der nen Task an.
Aber wie gesagt ich würde ihn an lassen.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube nicht dass redundante Netzteile auch
zwingend das doppelte an Strom benötigen... Die Leistungsaufnahme beim
Server bleibt ja insgesamt gleich, unabhängig ob 1 oder 2 Netzteile, oder?!
zwingend das doppelte an Strom benötigen... Die Leistungsaufnahme beim
Server bleibt ja insgesamt gleich, unabhängig ob 1 oder 2 Netzteile, oder?!
Das Stimmt sie brauchen nicht das doppelte jedoch ungefähr das 1.25 bis 1.5 fache da, dass andere so viel last haben must das wenn eins abtridt das andere zumindest für einige 100 sek. anlaufen kann ohne das der Rechner abschmiert! Deswegen vorsicht bei redundans.
Achso Tip nebenbei wer eine wahre Redundanz will sollte auch auf die Stromkreise achten, denn auch diese können Kaput gehen.
Hi,
SCSI- Platten sind auf Dauerbetrieb ausgelegt, die verschleissen durch UP/Down mehr als im Betrieb.
IDE /ATA /SATA sind eher nicht für den Dauerbetrieb (gibts auch, sind aber keine Konsumer- Produkte), daher verschleissen die eher im Dauerbetrieb.
Daher würde ich sagen, Kiste über Nacht runterfahren, Strom und Umwelt zuliebe, den Lüftern tuts auch eher gut.
Standby = Goodby
wie oft geht der Schlafmodus beim Laptop in die Hose?
warum sollte es dann beim Server anders sein?
--Geht das beim Server- OS überhaupt (Zweifel...)
Also: Kiste nachts aus, tagsüber Dauerbetrieb
NT- Redundanz: Stromverbrauch Faktor 1,2 höher als solo ist korrekt (ca.)
Wenn das ganze Sinn machen soll, unbedingt darauf achten, daß zwei verschiedene Phasen benutzt werden (bei Blitz z.B. fällt meist nur eine Phase aus, wenn die Kiste zwar über zwei Sicherungen (Steckdosen) an einer Phase angeschlossen ist, ist er weg, bei 2 Phasen läuft er weiter).
Gruß - Toni
SCSI- Platten sind auf Dauerbetrieb ausgelegt, die verschleissen durch UP/Down mehr als im Betrieb.
IDE /ATA /SATA sind eher nicht für den Dauerbetrieb (gibts auch, sind aber keine Konsumer- Produkte), daher verschleissen die eher im Dauerbetrieb.
Daher würde ich sagen, Kiste über Nacht runterfahren, Strom und Umwelt zuliebe, den Lüftern tuts auch eher gut.
Standby = Goodby
wie oft geht der Schlafmodus beim Laptop in die Hose?
warum sollte es dann beim Server anders sein?
--Geht das beim Server- OS überhaupt (Zweifel...)
Also: Kiste nachts aus, tagsüber Dauerbetrieb
NT- Redundanz: Stromverbrauch Faktor 1,2 höher als solo ist korrekt (ca.)
Wenn das ganze Sinn machen soll, unbedingt darauf achten, daß zwei verschiedene Phasen benutzt werden (bei Blitz z.B. fällt meist nur eine Phase aus, wenn die Kiste zwar über zwei Sicherungen (Steckdosen) an einer Phase angeschlossen ist, ist er weg, bei 2 Phasen läuft er weiter).
Gruß - Toni
@Otacon:
sorry wenn ich Dich schon wieder berichtige, redundante Netzteile "laufen nicht an", die sind permanent präsent, es gibt keine 100ms oder so was.
Das was Du meinst, sind USV, die richtig guten laufen permanent, d.h., es wird der Strom für die Kisten permanent umgewandelt, am 230V- Anschluß liegt nicht die Netzspannung an, sondern die von der USV produzierte. Hier ist es egal, ob Netzspannung vorhanden ist oder nicht.
Das mit den 100ms sind Standby USV (billiger), die schalten die Netzspannung durch und schalten, sobald der Strom ausfällt, auf Batteriebetrieb um. Das dauert dann ca. 100ms.
Es gibt auch noch Mischtpen, aber das führt zu weit...
Nix für ungut - Gruß - Toni
sorry wenn ich Dich schon wieder berichtige, redundante Netzteile "laufen nicht an", die sind permanent präsent, es gibt keine 100ms oder so was.
Das was Du meinst, sind USV, die richtig guten laufen permanent, d.h., es wird der Strom für die Kisten permanent umgewandelt, am 230V- Anschluß liegt nicht die Netzspannung an, sondern die von der USV produzierte. Hier ist es egal, ob Netzspannung vorhanden ist oder nicht.
Das mit den 100ms sind Standby USV (billiger), die schalten die Netzspannung durch und schalten, sobald der Strom ausfällt, auf Batteriebetrieb um. Das dauert dann ca. 100ms.
Es gibt auch noch Mischtpen, aber das führt zu weit...
Nix für ungut - Gruß - Toni
Hallo Leute,
@toni
also wer Geld für redundante Netzteile ausgibt, hat sicher auch ne USV?! Dann spielt die Phase (bei kurzen Stromausfällen) keine Rolle. Teile der Clients sind dann eh tot. Prinzipiell hast Du aber Recht.
@alle
Was ist mit Datensicherung? Bei uns läuft die nachts und dauert im Moment ca. 2 Stunden. Unsere Server laufen (seit 7 Jahren) rund um die Uhr (natürlich nicht ohne Unterbrechung ), dafür sind es Server.
Denkbar wäre ein Herunterfahren nach der Sicherung am Freitag und das automatische Starten am Montag Morgen. Dazu könntest Du, wenn vorhanden, auch die Software der USV benutzen, in unserem Falle APC.
@toni
also wer Geld für redundante Netzteile ausgibt, hat sicher auch ne USV?! Dann spielt die Phase (bei kurzen Stromausfällen) keine Rolle. Teile der Clients sind dann eh tot. Prinzipiell hast Du aber Recht.
@alle
Was ist mit Datensicherung? Bei uns läuft die nachts und dauert im Moment ca. 2 Stunden. Unsere Server laufen (seit 7 Jahren) rund um die Uhr (natürlich nicht ohne Unterbrechung ), dafür sind es Server.
Denkbar wäre ein Herunterfahren nach der Sicherung am Freitag und das automatische Starten am Montag Morgen. Dazu könntest Du, wenn vorhanden, auch die Software der USV benutzen, in unserem Falle APC.
NT- Redundanz: Stromverbrauch Faktor 1,2
höher als solo ist korrekt (ca.)
Wenn das ganze Sinn machen soll, unbedingt
darauf achten, daß zwei verschiedene
Phasen benutzt werden (bei Blitz z.B.
fällt meist nur eine Phase aus, wenn
die Kiste zwar über zwei Sicherungen
(Steckdosen) an einer Phase angeschlossen
ist, ist er weg, bei 2 Phasen läuft er
weiter).
höher als solo ist korrekt (ca.)
Wenn das ganze Sinn machen soll, unbedingt
darauf achten, daß zwei verschiedene
Phasen benutzt werden (bei Blitz z.B.
fällt meist nur eine Phase aus, wenn
die Kiste zwar über zwei Sicherungen
(Steckdosen) an einer Phase angeschlossen
ist, ist er weg, bei 2 Phasen läuft er
weiter).
USV bei mind. einer Phase nicht vergessen!
@alle
Was ist mit Datensicherung? Bei uns
läuft die nachts und dauert im Moment
ca. 2 Stunden. Unsere Server laufen (seit 7
Jahren) rund um die Uhr (natürlich
nicht ohne Unterbrechung ), dafür
sind es Server.
Was ist mit Datensicherung? Bei uns
läuft die nachts und dauert im Moment
ca. 2 Stunden. Unsere Server laufen (seit 7
Jahren) rund um die Uhr (natürlich
nicht ohne Unterbrechung ), dafür
sind es Server.
Im Backupjob könnte man eine Batch-Datei mit einer "shutdown.exe" nach Beedingung des Jobs ausführen lassen.
Kostengünstig - ??
Die USV sollte ca. 600W leisten und dies etwa 10min lang. 600 deshalb, weil i.d.R. auch noch der Bildschirm versorgt werden muß und beim shutdown die Kiste doch ordentlich orgelt (Vollast), 10min sollten zum runterfahren reichen. Es sollte eine Schnittstelle bzw. Webinterface (Ethernet) zur Konfiguration und zum Shutdown haben, sowie zugehörige SW.
Blitzschutz haben die Dinger alle, mehr oder weniger wirksam, wie, das merkst Du erst nach dem Einschlag.
Diese Sorge ist ohnehin eher zweitrangig (es sei denn, Du bist auf dem Land und die Stromzufuhr erfolgt noch übers Dach (heute schon selten)). Die meisten Schäden entstehen nicht über die Stromleitung, sondern über die Kabel (Antenne, Netzwerk (UTP = ungeschirmt), Telefonleitung, etc.).
Wie schon oben gesagt - Kosten und Nutzen, man kann sich auch bankrott versichern...
Gruß - Toni
Die USV sollte ca. 600W leisten und dies etwa 10min lang. 600 deshalb, weil i.d.R. auch noch der Bildschirm versorgt werden muß und beim shutdown die Kiste doch ordentlich orgelt (Vollast), 10min sollten zum runterfahren reichen. Es sollte eine Schnittstelle bzw. Webinterface (Ethernet) zur Konfiguration und zum Shutdown haben, sowie zugehörige SW.
Blitzschutz haben die Dinger alle, mehr oder weniger wirksam, wie, das merkst Du erst nach dem Einschlag.
Diese Sorge ist ohnehin eher zweitrangig (es sei denn, Du bist auf dem Land und die Stromzufuhr erfolgt noch übers Dach (heute schon selten)). Die meisten Schäden entstehen nicht über die Stromleitung, sondern über die Kabel (Antenne, Netzwerk (UTP = ungeschirmt), Telefonleitung, etc.).
Wie schon oben gesagt - Kosten und Nutzen, man kann sich auch bankrott versichern...
Gruß - Toni
Hallo nochmal,
nicht alle USV liefern "sauberen" Strom, der auch noch Spannungsspitzen wegnimmt. Da gibt es Unterschiede, die sich natürlich auch in den Kosten widerspiegeln. Kauf Dir die aktuelle ct (14/2006), dort sind USV-Tests drin! Dort findest Du sicher was für Deinen Zweck, es geht glaub ich bei ca. 70 Euro los...
@doenen
unser DC braucht 10 Minuten zum Herunterfahren!
Gruß
Andreas
nicht alle USV liefern "sauberen" Strom, der auch noch Spannungsspitzen wegnimmt. Da gibt es Unterschiede, die sich natürlich auch in den Kosten widerspiegeln. Kauf Dir die aktuelle ct (14/2006), dort sind USV-Tests drin! Dort findest Du sicher was für Deinen Zweck, es geht glaub ich bei ca. 70 Euro los...
@doenen
unser DC braucht 10 Minuten zum Herunterfahren!
Gruß
Andreas
10min hab ich deshalb genommen, weil es keinen Sinn macht, wenn bei einem Stromausfall von 1sek. (bei Gewittern häufig der Fall) jedesmal die Kiste sofort runterfährt. Aber wie lange wartet man? 30sek., 1min,??
600W deshalb, weil die USV es verkraften muß, wenn der Admin grade an der Kiste schraubt und dann der Strom ausfällt. Oder arbeitest Du nach Gefühl vor einem schwarzen Bildschirm??
Man könnte in einer Arztpraxis natürlich auch das Ergometer anschließen, dann müssen die Patienten bei Gewitter eben schneller treten...
Alles eine Kosten / Nutzen- Frage, wie gesagt
Gruß - Toni
600W deshalb, weil die USV es verkraften muß, wenn der Admin grade an der Kiste schraubt und dann der Strom ausfällt. Oder arbeitest Du nach Gefühl vor einem schwarzen Bildschirm??
Man könnte in einer Arztpraxis natürlich auch das Ergometer anschließen, dann müssen die Patienten bei Gewitter eben schneller treten...
Alles eine Kosten / Nutzen- Frage, wie gesagt
Gruß - Toni
Hallo,
260 Watt sind hart and der Grenze eines PC, hast Du ein Stromkostenmeßgerät? Das könntest Du zum Ermitteln der ungefähren Leistung benutzen. Mein PC zu Hause hat zeitweise bei voller Aktivität (ohne Monitor) rund 190 Watt. Würde dann schon http://www.apcc.com/resource/include/techspec_index.cfm?base_sku=SC620I dieses nehmen.
Gruß Andreas
260 Watt sind hart and der Grenze eines PC, hast Du ein Stromkostenmeßgerät? Das könntest Du zum Ermitteln der ungefähren Leistung benutzen. Mein PC zu Hause hat zeitweise bei voller Aktivität (ohne Monitor) rund 190 Watt. Würde dann schon http://www.apcc.com/resource/include/techspec_index.cfm?base_sku=SC620I dieses nehmen.
Gruß Andreas
Die USV sollte ca. 600W leisten und dies
etwa 10min lang. 600 deshalb, weil i.d.R.
auch noch der Bildschirm versorgt werden
muß und beim shutdown die Kiste doch
ordentlich orgelt (Vollast), 10min sollten
zum runterfahren reichen.
etwa 10min lang. 600 deshalb, weil i.d.R.
auch noch der Bildschirm versorgt werden
muß und beim shutdown die Kiste doch
ordentlich orgelt (Vollast), 10min sollten
zum runterfahren reichen.
Nur zur nebeninfo! Solltest du einen Exchange 2003 haben und wirklich nur den auf dem Server dauert es BIS ZU muss also kann nicht 20min. wenn du pech hast und keine Clients darauf zugreifen.
Hi,
war das jetzt an mich gerichtet oder allgemein?
Gruß - Toni
P.S.: wir reden hier über eine Arzpraxis mit einem Serverlein, einen Exchange für den Doktor und 2 oder 3 Arzthelferinnen halte ich für übertrieben, und eine Finanzbuchhaltung mir SAP oder so wird er wohl auch nicht betreiben (den Ärzten gehts doch sowieso sooo schlecht..)
war das jetzt an mich gerichtet oder allgemein?
Gruß - Toni
P.S.: wir reden hier über eine Arzpraxis mit einem Serverlein, einen Exchange für den Doktor und 2 oder 3 Arzthelferinnen halte ich für übertrieben, und eine Finanzbuchhaltung mir SAP oder so wird er wohl auch nicht betreiben (den Ärzten gehts doch sowieso sooo schlecht..)
Aber wie lange
wartet man? 30sek., 1min,??
wartet man? 30sek., 1min,??
Ich habe die USV-Software bei den meisten Servern zwischen 120 - 480 Sekunden eingestellt. Vielleicht findet sich ja bis dahin jemand, der die Sicherung wieder einschaltet
Für den Shutdown beim Exchange-Srv rechne ich so mit max. 120 Sekunden. Die Server mit Applikationen und Datenbanken brauchen vermutlich genauso lange, vielleicht auch etwas mehr.