Smart Router Telekom - NSLOOKUP gibt falsche Namensauflösung ab
Liebe Forenmitglieder,
wie kann ich den o.g. Router einrichten, sodass er bei "nslookup" die richtige Namensauflösung frei gibt und nicht "speedport.ip"?
Zur Zeit sieht es so aus:
C:\Users\NetzAdmin>nslookup
Standardserver: speedport.ip
Address: fe80::1
Address: fe80::1
Nicht autorisierende Antwort:
Name: SV0DC1.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.239.45
62.138.238.45
Address: fe80::1
Nicht autorisierende Antwort:
Name: FIRMA.lokal.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.238.45
62.138.239.45
Address: fe80::1
Name: PC192-168-2-250
Address: 192.168.2.250
Address: fe80::1
Nicht autorisierende Antwort:
Name: cologne.de.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.239.45
62.138.238.45
C:\Users\NetzAdmin>ipconfig
Windows-IP-Konfiguration
Ethernet-Adapter Ethernet 2:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2003:e1:572a:a195:31f6:a969:1d75:bc74
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::31f6:a969:1d75:bc74%5
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.2.250
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : fe80::1%5
192.168.2.1
Tunneladapter isatap.{76794AE6-0A8A-4F30-9487-33F37F85BBBE}:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Liebe Grüße
Ben
wie kann ich den o.g. Router einrichten, sodass er bei "nslookup" die richtige Namensauflösung frei gibt und nicht "speedport.ip"?
Zur Zeit sieht es so aus:
C:\Users\NetzAdmin>nslookup
Standardserver: speedport.ip
Address: fe80::1
sv0dc1
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
Nicht autorisierende Antwort:
Name: SV0DC1.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.239.45
62.138.238.45
FIRMA.lokal
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
Nicht autorisierende Antwort:
Name: FIRMA.lokal.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.238.45
62.138.239.45
192.168.2.250 (Router IP)
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
Name: PC192-168-2-250
Address: 192.168.2.250
cologne.de (irgendeine Adresse die es bei mir nicht gibt!)
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
Nicht autorisierende Antwort:
Name: cologne.de.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.239.45
62.138.238.45
C:\Users\NetzAdmin>ipconfig
Windows-IP-Konfiguration
Ethernet-Adapter Ethernet 2:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2003:e1:572a:a195:31f6:a969:1d75:bc74
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::31f6:a969:1d75:bc74%5
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.2.250
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : fe80::1%5
192.168.2.1
Tunneladapter isatap.{76794AE6-0A8A-4F30-9487-33F37F85BBBE}:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Liebe Grüße
Ben
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36 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi @Ben-Witt:^^
du hast ja wieder eine öffentliche IP:
Dies kannst du auch daran erkennen, dass zur Auflösung der Anfrage dein Router befragt wurde (Server: speedport.ip,; Address: fe80::1):
Address: fe80::1
Address: fe80::1
Sicherlich der Hostname des public-DNS der Telekom.
Ich schaue morgen mal danach, wenn ich darf.
Grüße
@IT-Pro
du hast ja wieder eine öffentliche IP:
Nicht autorisierende Antwort:
Name: SV0DC1.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.239.45
62.138.238.45
Address: fe80::1
Dein Server wird nicht in der Lage sein, diese IP aufzulösen, sodass er deinen Router befragen muss (der diese Anfrage sicherlich wiederum an einen public-DNS weiterleitet)Name: SV0DC1.FIRMA.lokal
Addresses: 62.138.239.45
62.138.238.45
FIRMA.lokal
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
Dies kannst du auch daran erkennen, dass zur Auflösung der Anfrage dein Router befragt wurde (Server: speedport.ip,; Address: fe80::1):
192.168.2.250 (Router IP)
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
cologne.de (irgendeine Adresse die es bei mir nicht gibt!)
Server: speedport.ipAddress: fe80::1
Ich schaue morgen mal danach, wenn ich darf.
Grüße
@IT-Pro
Der da
192.168.2.250 (1. DNS)
wird den da
192.168.2.1 (Router)
als forward-DNS eingetragen haben oder dein Client hat den speedport als dns drin.
Mach mal ein ipconfig /all, damit man auch die restlichen Einstellungen sieht. Der Speedport wird übrigens über v6 fe80::1 gefragt, da ist es egal, welchen dns Du für v4 einfestellt hast.
lks
PS: oder verwechselst Du die Angabe welchen nameserver nslookup fragt mit der Antwort von nslookup?
PPS: Übrigens solltest Du die "Navigationshilfe" von T-Online im Kundencenter deaktivieren, denn 62.138.239.45 und 62.138.238.45 sind die IP-Adressen, die T-online zurückliefert, wenn ein Name nicht aufgelöst werden kann. Die betreiben somit ein DNS-Hijacking! Wenn Du eas nicht abgestellt hast, deutet das darauf hin, das Du bei DNS Nachholbedarf hasst. Daher solltest Du das von einen Spezialisten überprüfen lassen.
PPS: Übrigens solltest Du die "Navigationshilfe" von T-Online im Kundencenter deaktivieren, denn 62.138.239.45 und 62.138.238.45 sind die IP-Adressen, die T-online zurückliefert, wenn ein Name nicht aufgelöst werden kann. Die betreiben somit ein DNS-Hijacking! Wenn Du eas nicht abgestellt hast, deutet das darauf hin, das Du bei DNS Nachholbedarf hasst. Daher solltest Du das von einen Spezialisten überprüfen lassen.
Das hatte ich auch mal irgendwo vor langer Zeit gelesen. Die Telekom macht hier absoluten Unsinn. Wenn ein Name nicht aufgelöst werden kann, dann muss das vom Provider auch normgerecht so zurückgeliefert werden.Ich hatte mich bei Ben gestern abend per AnyDesk aufgeschaltet. Der DNS-Server auf dem WSE 2016 ist richtig konfiguriert. Der DNS in seinem Netz ist 192.168.2.250 (der WSE 2016) und dort ist eine Weiterleitung auf den Router 192.168.2.1 eingerichtet. Bei Einrichten der Weiterleitung (Eingabe der IP) wird diese sofort nach "speedport.ip" aufgelöst, was zwar richtig aber unerwünscht ist. Aber auch eine testweise eingerichtete Weiterleitung auf die beiden DNS-Server der Telekom, die nach der Einwahl im Konfig-Menü des Speedport-Routers sichtbar sind, funktioniert und wird sofort auf die Namen der Tkom-Server aufgelöst.
Ein nslookup auf egal welche Domain führt aber immer auf die beiden weiter oben genannten IPs der Telekom und als Name wird immer
domainname.tld.speedport.ip geliefert, was ja absoluter Unsinn ist. Fragt man z.B. "hamburg.de" ab, dann kommt als Antwort "hamburg.de.speedport.ip". Klar, das diese Name nicht aufgelöst werden kann, da er im Internet nicht existiert. Meiner Ansicht nach liegt das Problem beim Router. Leider kann man offenbar den Hostnamen bei diesem Telekom-Kasten nicht ändern.
Eigenartigerweise können trotzdem Internetseiten geöffnet werden. Die Eingabe von "hamburg.de" im Browser liefert sofort die Seite.
Möglich, das hier ggf. die Stammhinweise abgefragt werden, die ebenfalls sauber und schnell auflösen.
Gruß Arno
Ei gucke da!
Der speedport steht als erster DNS drin: fe80::1%5
lks
Moin,
Teste mal eine DNS-Resolver Konfig ohne forwarding.
Dann werden direkt die Routeserver angesprochen. Das wäre schon krass wenn dies nicht funktioniert.
Das umbiegen bei der Telekom ist recht simpel, sowas nutze ich hier zuhause auch.
Es wird ganz simpel am Gateway der Telekom ein port forwarding von intern auf dären DNS Server geschaltet.
So sieht es zumindest aus. Das Resultat ist, alle anfragen an den Port 53 von den "Clients" wird auf dären Server umgebogen. Mit den Route Servern, welche bei einer normalen abfragen angesprochen werden, sollte das nicht funktionieren.
Einfach getestet durch Installation der DNS Rolle bei einem Windows Server und diese KO figurieren aber keine Upstream DNS Server eintragen.
Gruß
Spirit
Teste mal eine DNS-Resolver Konfig ohne forwarding.
Dann werden direkt die Routeserver angesprochen. Das wäre schon krass wenn dies nicht funktioniert.
Das umbiegen bei der Telekom ist recht simpel, sowas nutze ich hier zuhause auch.
Es wird ganz simpel am Gateway der Telekom ein port forwarding von intern auf dären DNS Server geschaltet.
So sieht es zumindest aus. Das Resultat ist, alle anfragen an den Port 53 von den "Clients" wird auf dären Server umgebogen. Mit den Route Servern, welche bei einer normalen abfragen angesprochen werden, sollte das nicht funktionieren.
Einfach getestet durch Installation der DNS Rolle bei einem Windows Server und diese KO figurieren aber keine Upstream DNS Server eintragen.
Gruß
Spirit
Zitat von @Spirit-of-Eli:
Es wird ganz simpel am Gateway der Telekom ein port forwarding von intern auf dären DNS Server geschaltet.
So sieht es zumindest aus. Das Resultat ist, alle anfragen an den Port 53 von den "Clients" wird auf dären Server umgebogen.Es wird ganz simpel am Gateway der Telekom ein port forwarding von intern auf dären DNS Server geschaltet.
Die habe einen transparenten Proxy drin. Das ist kein Porttforwarding.
Abef im Fall des TO ist das gar nicht nötig, denn da wied als erstes der Soeedport gefragt und der fragt bei seinem Herrn, der Telekom, da das deren Router ist.
lks
Windows-IP-Konfiguration
Hostname . . . . . . . . . . . . : sv0dc1
Primäres DNS-Suffix . . . . . . . : ITSYSTEMS.lokal
Knotentyp . . . . . . . . . . . . : Hybrid
IP-Routing aktiviert . . . . . . : Nein
WINS-Proxy aktiviert . . . . . . : Nein
DNS-Suffixsuchliste . . . . . . . : ITSYSTEMS.lokal
Ethernet-Adapter Ethernet 2:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Realtek PCIe GBE Family Controller #2
Physische Adresse . . . . . . . . : 80-EE-73-B0-36-EF
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2003:e1:5717:d338:31f6:a969:1d75:bc74(Bevorzugt)
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2003:e1:5717:e896:31f6:a969:1d75:bc74(Bevorzugt)
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2003:e1:5717:e267:31f6:a969:1d75:bc74(Verworfen)
IPv6-Adresse. . . . . . . . . . . : 2003:e1:572a:a195:31f6:a969:1d75:bc74(Verworfen)
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::31f6:a969:1d75:bc74%5(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.2.250(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : fe80::1%5
192.168.2.1
DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : 125890163
DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : 00-01-00-01-22-E3-DD-40-80-EE-73-B0-36-F0
DNS-Server . . . . . . . . . . . : fe80::1%5
192.168.2.250
127.0.0.1
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
Warum steht hier der Router als erster DNS-Server? Das ist eigentlich nicht richtig.
Bei meinem WSE 2016 steht das Standard-Gateway als 3. DNS (Weiterleitung auf Router eingerichtet im DNS)
Ethernet-Adapter NIC1:
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Broadcom NetXtreme Gigabit Ethernet
Physische Adresse . . . . . . . . : 54-9F-35-16-93-A2
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Verbindungslokale IPv6-Adresse . : fe80::a15a:77c3:f20c:a153%8(Bevorzugt)
IPv4-Adresse . . . . . . . . . . : 192.168.1.10(Bevorzugt)
Subnetzmaske . . . . . . . . . . : 255.255.255.0
Standardgateway . . . . . . . . . : 192.168.1.1
DHCPv6-IAID . . . . . . . . . . . : (vom User entfernt)
DHCPv6-Client-DUID. . . . . . . . : (vom User entfernt)
DNS-Server . . . . . . . . . . . : 2002: (vom User entfernt)
192.168.1.10
127.0.0.1
192.168.1.1
NetBIOS über TCP/IP . . . . . . . : Aktiviert
Tunneladapter isatap.{8FB78F44-B3B1-4658-8CE0-EBC92F0AAE17}:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Microsoft ISATAP Adapter #2
Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Tunneladapter Teredo Tunneling Pseudo-Interface:
Medienstatus. . . . . . . . . . . : Medium getrennt
Verbindungsspezifisches DNS-Suffix:
Beschreibung. . . . . . . . . . . : Teredo Tunneling Pseudo-Interface
Physische Adresse . . . . . . . . : 00-00-00-00-00-00-00-E0
DHCP aktiviert. . . . . . . . . . : Nein
Autokonfiguration aktiviert . . . : Ja
Tach @Ben-Witt
Liegt es daran, dass in der Weiterleitung von gestern noch beide DNS der Telekom drin steht?
Also im Moment bin ich etwas durch den Wind...
Das ist möglich. Kopiere dir mal die Adressen in ein txt und werfe die Adressen aus der Weiterleitung raus.
Liegt es daran, dass in der Weiterleitung von gestern noch beide DNS der Telekom drin steht?
Also im Moment bin ich etwas durch den Wind...
Das ist möglich. Kopiere dir mal die Adressen in ein txt und werfe die Adressen aus der Weiterleitung raus.
Laß mir doch meinen Spaß.
Was sollte ich denn jetzt als Erstes mal machen, das Umbiegen im Kundencenter Telekom?
Die Navigationshilfe abschalten. Die macht mehr Probleme als das sie löst. Die höchstens dann manchmal
hilfreich, wenn der User alles im Browser erledigt und keine normalen Clients nutzt.
So, jetzt ist die Navigationshilfe abgeschaltet und so sieht das Ergebnis aus:
Gut gemacht.
C:\Users\NetzAdmin>nslookup (während der Router einen Neustart hinlegte)
DNS request timed out.
timeout was 2 seconds.
Standardserver: UnKnown
Address: fe80::1
DNS request timed out.
timeout was 2 seconds.
Standardserver: UnKnown
Address: fe80::1
Er fragt wieder den Speedport: Address: fe80::1
nslookup (nach Neustart)
Server: UnKnownAddress: fe80::1
nslookup wurde von UnKnown nicht gefunden: Non-existent domain.
Hast Du nach nslookup gefragt? Dann ist die Antwort korrekt.
C:\Users\NetzAdmin>nslookup ( ca. 5 Minuten später...)
Standardserver: speedport.ip
Address: fe80::1
Standardserver: speedport.ip
Address: fe80::1
Jetzt kann er seinen eigenen Namen auflösen, ist aber immer noch der Speedport.
C:\Users\NetzAdmin>ipconfig /all
...
DNS-Server . . . . . . . . . . . : fe80::1%5
192.168.2.250
127.0.0.1
...
DNS-Server . . . . . . . . . . . : fe80::1%5
192.168.2.250
127.0.0.1
Du hast immer noch den Speedport als ersten DNS drin! (fe80::1)
Wird den mal raus!
lks
Zitat von @Ben-Witt:
Mal dumm gefragt:
Muss ich zwingend IPv6 mitverwenden, oder anders gefragt, wann brauche ich es?
Mal dumm gefragt:
Muss ich zwingend IPv6 mitverwenden, oder anders gefragt, wann brauche ich es?
Müssen nicht, sollen aber schon.
In windows kommt inzwishcen einiges durcheinander, wenn v6 nicht aktiv ist.
Wie sieht es dann im DNS-Server aus, brauche ich dort nur die Einträge löschen und beim DHCP-Server IPv6 deaktivieren?
Setz den v6--DNS doch einfach auch auf Deinen Server statt auf den Speedport!
lks
Nein, brauchst du nicht zwingend. Aber bitte NICHT auf dem Server und den anderen Geräten IPv6 deaktivieren, sondern NUR im Router deaktivieren. Lokal entdeckst du dann ggf. IPv6-Adressen, die mit fe80: anfangen. Das ist ok, es sind lokale Adressen.
Bei IPv6 wird dir von der Telekom ein Adressbereich zugewiesen, der explizit nur an dich vergeben ist und direkt aus dem Internet
angesprochen werden kann. Damit fällt das eingehende Portforwarding wie bei IPv4 weg. IPv6 bietet die Möglichkeit, einem Gerät mehrere IPv6-Adressen zuzuweisen. Eigentlich eine feine Sache.
Trage dann bitte noch im DNS-Server bei der Weiterleitung statt den Telekom-DNS deinen Router als Weiterleitungsziel ein.
Ich glaube, dann hast du es endlich geschafft
Ich meine mich zu erinnern, das bei konfiguriertem IPv6 zuerst hier eine Auflösung versucht wird und nur bei einem Fehler dann versucht wird, über IPv4 aufzulösen.
Bei IPv6 wird dir von der Telekom ein Adressbereich zugewiesen, der explizit nur an dich vergeben ist und direkt aus dem Internet
angesprochen werden kann. Damit fällt das eingehende Portforwarding wie bei IPv4 weg. IPv6 bietet die Möglichkeit, einem Gerät mehrere IPv6-Adressen zuzuweisen. Eigentlich eine feine Sache.
Trage dann bitte noch im DNS-Server bei der Weiterleitung statt den Telekom-DNS deinen Router als Weiterleitungsziel ein.
Ich glaube, dann hast du es endlich geschafft
Ich meine mich zu erinnern, das bei konfiguriertem IPv6 zuerst hier eine Auflösung versucht wird und nur bei einem Fehler dann versucht wird, über IPv4 aufzulösen.
Mal dumm gefragt:
Muss ich zwingend IPv6 mitverwenden, oder anders gefragt, wann brauche ich es?
Muss ich zwingend IPv6 mitverwenden, oder anders gefragt, wann brauche ich es?
IPv6 ist ein Ausbau/Weiterentwicklung von IPv4. Denn bei IPv4 hat man das Problem, das uns Weltweit die Nutzbaren Adressen ausgehen (nutzbar 3.707.764.736 ). Aus diesem Grund hatte man dann die privaten Adressbereiche implementiert um den Adressproblem entgegenzuwirken. Das hielt aber nicht allzulange, sodass man sich etwa einfallen lassen musste um mehr Adressen zur Verfügung zu haben. (nun 340 Sextillionen IPv6)
Also nein, du brauchst in deinem privaten Netz keine IPv6. Diese kannst du getroßt deaktivieren. Zudem finde ich, dass IPv6 in diesem Rahmen alles nur komplizierter macht.
Grüße
Zitat von @IT-Pro:
Also nein, du brauchst in deinem privaten Netz keine IPv6. Diese kannst du getroßt deaktivieren.
Da erklär mir mal bitte genauer, wie du das begründest.Also nein, du brauchst in deinem privaten Netz keine IPv6. Diese kannst du getroßt deaktivieren.
Zitat von @IT-Pro:
Müssen nicht, sollen aber schon.
In windows kommt inzwishcen einiges durcheinander, wenn v6 nicht aktiv ist.
Okay, ich bin anderer Meinung. Kannst du mich mal bitte Updaten?In windows kommt inzwishcen einiges durcheinander, wenn v6 nicht aktiv ist.
https://support.microsoft.com/de-de/help/929852/guidance-for-configuring ...
Es wird nicht empfohlen, IPv6 oder IPv6-Komponenten zu deaktivieren. Andernfalls funktionieren einige Windows-Komponenten möglicherweise nicht mehr.
Und ja, es gibt manchmal Effekte, die man sich nicht erkläen kann, wenn v6 deaktiviert ist.
lks
Das in der DNS-Weiterleitung auf deinen Router kein FQDN (Fully Qualified Domain Name) angezeigt wird, verwundert nicht. Dein DNS-Server kennt ja den FQDN des Routers nicht (kennt nur die IP) und im Internet kennt auch kein externer DNS-Server diese IP, da privater Bereich.
Lege in der Revers-Lockup-Zone deines DNS-Servers einen Zeiger (PTR) an und gib ihm darüber z.B. den FQDN "router.itsystems.lokal". Dann sollte die Weiterleitung von der IP des Routers auf den FQDN auflösen.
Lege in der Revers-Lockup-Zone deines DNS-Servers einen Zeiger (PTR) an und gib ihm darüber z.B. den FQDN "router.itsystems.lokal". Dann sollte die Weiterleitung von der IP des Routers auf den FQDN auflösen.
Zitat von @Ben-Witt:
Wieso bekomme ich jetzt die richtige Namensauflösung, sobald IPv6 abgeschaltet ist?
Wieso bekomme ich jetzt die richtige Namensauflösung, sobald IPv6 abgeschaltet ist?
Weil Dein Client nicht den Speedport fragt, sondern Deinen Server.
Ich sage Dir doch die ganze Zeit wiederholt, daß der Speedport mit seiner v6-Adresse an erster Stelle der DNS-Server steht und daher als erstes gefragt wird.
Und der kennt halt nicht die Namen in Deinem AD!
trage einfach die v6-Adresse Deines DNS-Servers an erster Stelle ein und alles wird gut.
lks
tipp: http://techgenix.com/ipv6-windows-admins-part4/
Zitat von @Ben-Witt:
Aber iks verwirrt mich, sodass ich das nicht gerafft bekomme.
Wo im DNS-Server soll ich die v6 eintragen und wäre damit jetzt diese gemeint?
Zitat von @Lochkartenstanzer:
trage einfach die v6-Adresse Deines DNS-Servers an erster Stelle ein und alles wird gut.
tipp: http://techgenix.com/ipv6-windows-admins-part4/
trage einfach die v6-Adresse Deines DNS-Servers an erster Stelle ein und alles wird gut.
tipp: http://techgenix.com/ipv6-windows-admins-part4/
Aber iks verwirrt mich, sodass ich das nicht gerafft bekomme.
Wo im DNS-Server soll ich die v6 eintragen und wäre damit jetzt diese gemeint?
Nicht im DNS-Server sondern in dern IPv6-Konfiguration Deines Clients oder im DHCPv6-Server:
Zitat aus obigem Link:
One reason for deploying a DHCPv6 server on an IPv6 network is because Windows does not support stateless address autoconfiguration of DNS server settings using Router Advertisement messages. This means that a DHCPv6 server is required if your Windows computers need to be able to perform DNS name resolution using IPv6.
Google liefert auf Wunsch noch deutlich mehr Einträge.
lks