Sponante und kurzlebige Mailverteiler - Verschiedene Realisierungsarten?
Hallo Leute
Folgende Vorbereitungsfrage für eine Prüfung im Fach Intranet-Services bereitet mir Kopfschmerzen:
Zitat:
Ich habe leider gar keine Idee. Ein Vorschlag wäre eine Selbstverwaltungs-Software, wo entsprechende User bestimmter Usergruppen, selber Mailingslisten verwalten können. Aber meint der zuständige Dozent wirklich eine solch banale Idee?
Vielen Dank für eure Tipps.
Folgende Vorbereitungsfrage für eine Prüfung im Fach Intranet-Services bereitet mir Kopfschmerzen:
Zitat:
In einer Unternehmung mit rund tausend Mitarbeitenden ist das Intranet nach längeren Turbulenzen mit allen Basisdiensten weitgehend unter Kontrolle, dies dank konsequentem Einsatz von Active Directory. Man setzt allgemein auf die gängigen Produkte von Microsoft, hat jedoch keinerlei Skrupel, auch Systeme anderer Provenienz zu verwenden.
Ein verbliebenes Problem ist die Pflege der Mail-Verteilerlisten. Tagtäglich treffen neue Wünsche ein von manchmal kurzlebigen Projekten und umstrukturierten Teams. Das ver- ursacht eine Menge Handarbeit, die es zu eliminieren, zu automatisieren oder zu delegieren gilt.
Bringen Sie drei grundverschiedene Lösungsvorschläge ein, beschreiben Sie stichwortartig deren technische Features, und bewerten Sie alle nach Investitions- und Betriebsaufwand (aus der Gesamtsicht). Nehmen Sie dabei keine Rücksicht auf allenfalls vorhandene Anwendungssysteme.
Ich habe leider gar keine Idee. Ein Vorschlag wäre eine Selbstverwaltungs-Software, wo entsprechende User bestimmter Usergruppen, selber Mailingslisten verwalten können. Aber meint der zuständige Dozent wirklich eine solch banale Idee?
Vielen Dank für eure Tipps.
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Ausgedruckt am: 22.04.2025 um 09:04 Uhr
7 Kommentare
Neuester Kommentar
sicher gibt es Groupware (auch mit AD-Integration)
aber hinsichtlich Kosten ist ein Listserver die billigste Variante, weil der User da selbst Verantwortung hat, was er liest - die drei Anrufe der Leute, die nicht lesen können, sind nicht so teuer
Du kannst auch Exchange oder ein anderes Groupwareprodukt nehmen - aber da bezahlst Du min. 2 Admins und die User stellen Tickets ein, damit die Admin was machen, viel zu unflexibel...
und zu teuer
Gruß
24
aber hinsichtlich Kosten ist ein Listserver die billigste Variante, weil der User da selbst Verantwortung hat, was er liest - die drei Anrufe der Leute, die nicht lesen können, sind nicht so teuer
Du kannst auch Exchange oder ein anderes Groupwareprodukt nehmen - aber da bezahlst Du min. 2 Admins und die User stellen Tickets ein, damit die Admin was machen, viel zu unflexibel...
und zu teuer
Gruß
24