Starten von Outlook unterbinden, solange Restore.cmd ausgeführt wird
Morgen zusammen
Mein Profile-Restore-Script (cmd auf Windows Vista und Win7) macht Probleme, wenn das Outlook während dem Restoren geöffnet wird. Ich habe zwar eine Abfrage drin, dass er kontrollieren soll, ob der Prozess von Outlook offen ist. Das klappt aber nicht immer 100%ig...
Meine Idee wäre, wenn ich das Starten von Outlook.exe für eine gewisse Zeit unterbinden könnte. Habt ihr eine Idee, wie ich das anstellen könnte per cmd?
Freundliche Grüsse
Mein Profile-Restore-Script (cmd auf Windows Vista und Win7) macht Probleme, wenn das Outlook während dem Restoren geöffnet wird. Ich habe zwar eine Abfrage drin, dass er kontrollieren soll, ob der Prozess von Outlook offen ist. Das klappt aber nicht immer 100%ig...
Meine Idee wäre, wenn ich das Starten von Outlook.exe für eine gewisse Zeit unterbinden könnte. Habt ihr eine Idee, wie ich das anstellen könnte per cmd?
Freundliche Grüsse
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 14:11 Uhr
3 Kommentare
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Hallo.
So, wie Papier geduldig ist, sind es auch Skripte, weil man viel hineinschreiben kann.
Ich würde gleich zu Beginn des Skriptes den Outlook-Prozeß killen (für den Fall, das Outlook zu dem Zeitpunkt schon geöffnet ist), danach per cacls dem User die Ausführen-Rechte für die Outlook.exe entziehen, dann den eigentlichen Inhalt des Skriptes ablaufen lassen, zum Schluß per cacls dem User wieder Ausführen-Rechte für die outlook.exe geben.
Falls Du den Befehl "cacls" noch nicht kennst, mußt Du Dich wahrscheinlich etwas damit beschäftigen (Funktionen, Befehlssyntax, Schalter, Parameter), aber sämtliche Rechtevergaben (oder -entzüge) sind damit per CLI in Deinem Skript genauso granular möglich, wie unter der GUI des Registers "Sicherheit".
Mit so einem Skript hättest Du hundertprozentige Kontrolle darüber, daß Dir der User mit Outlook nicht in Dein Skript fährt.
Grüße
So, wie Papier geduldig ist, sind es auch Skripte, weil man viel hineinschreiben kann.
Ich würde gleich zu Beginn des Skriptes den Outlook-Prozeß killen (für den Fall, das Outlook zu dem Zeitpunkt schon geöffnet ist), danach per cacls dem User die Ausführen-Rechte für die Outlook.exe entziehen, dann den eigentlichen Inhalt des Skriptes ablaufen lassen, zum Schluß per cacls dem User wieder Ausführen-Rechte für die outlook.exe geben.
Falls Du den Befehl "cacls" noch nicht kennst, mußt Du Dich wahrscheinlich etwas damit beschäftigen (Funktionen, Befehlssyntax, Schalter, Parameter), aber sämtliche Rechtevergaben (oder -entzüge) sind damit per CLI in Deinem Skript genauso granular möglich, wie unter der GUI des Registers "Sicherheit".
Mit so einem Skript hättest Du hundertprozentige Kontrolle darüber, daß Dir der User mit Outlook nicht in Dein Skript fährt.
Grüße
Hallo @blowdow,
wie @departure69 schon vorgeschlagen hat: den Prozess killen, aber ich nehme an, das machst du eh schon.
Das Ausführen von Outlook zu unterbinden kann auf verschiedene Wege gemacht werden.
s.o: Berechtigung hinzufügen, die das Ausführen für die Gruppe "JEDER" verbietet und danach wieder die Regel entfernen.
Gruß
@Snowman25
wie @departure69 schon vorgeschlagen hat: den Prozess killen, aber ich nehme an, das machst du eh schon.
Das Ausführen von Outlook zu unterbinden kann auf verschiedene Wege gemacht werden.
s.o: Berechtigung hinzufügen, die das Ausführen für die Gruppe "JEDER" verbietet und danach wieder die Regel entfernen.
- Dann hast du auch kein Problem wenn Outlook trotzdem noch ausgeführt wird.
outlook.exe
umbenennen- Sollte Outlook noch laufen, wird dies u.U. fehlschlagen, zieht aber weniger Fehlerpotenzial hinter sich her als die Berechtigungsänderung.
Gruß
@Snowman25