Umstellung von ESXi 6.5 auf Hyper-V
Hallo @all,
wir haben Mitte Januar zwei Terra Hyper-V Server mit Replikation mit je 2 x 480GB und 4 x 2TB SSD bei einem Systempartner bestellt. Nach knappen 4 Wochen wurde die beiden Rack Server bei uns verbaut, incl. viermal Stromausfall an unseren Switchen durch „Fachpersonal“ (3:45h lt. Rechnung für den Einbau).
Nun sollten die 7 VMs umgezogen werden, da jedoch drei heruntergefahrene VMs auf dem alten ESXi System an einem Sonntag durch meinen Kollegen nachgestartet wurden, sprach man von einem Totalverlust der Migration auf die Hyper-V Server und müsse alles wieder neu machen und berechnen.
Der 28.03.2021 ist die zehnte Woche des Wartens, wie sind eure Erfahrungen mit Systemhäusern? Meine Vorgesetzten möchten durch ein Systemhaus eine Entlastung der IT (ich, Praktikant, zwei Studenten bei 20 Angestellten im Medizinbereich.
Sicherlich hätte ich das auch installieren und umziehen können, war aber nicht so von Vorgesetzten geplant.
Beste Grüße aus Erlangen
Lev
wir haben Mitte Januar zwei Terra Hyper-V Server mit Replikation mit je 2 x 480GB und 4 x 2TB SSD bei einem Systempartner bestellt. Nach knappen 4 Wochen wurde die beiden Rack Server bei uns verbaut, incl. viermal Stromausfall an unseren Switchen durch „Fachpersonal“ (3:45h lt. Rechnung für den Einbau).
Nun sollten die 7 VMs umgezogen werden, da jedoch drei heruntergefahrene VMs auf dem alten ESXi System an einem Sonntag durch meinen Kollegen nachgestartet wurden, sprach man von einem Totalverlust der Migration auf die Hyper-V Server und müsse alles wieder neu machen und berechnen.
Der 28.03.2021 ist die zehnte Woche des Wartens, wie sind eure Erfahrungen mit Systemhäusern? Meine Vorgesetzten möchten durch ein Systemhaus eine Entlastung der IT (ich, Praktikant, zwei Studenten bei 20 Angestellten im Medizinbereich.
Sicherlich hätte ich das auch installieren und umziehen können, war aber nicht so von Vorgesetzten geplant.
Beste Grüße aus Erlangen
Lev
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Wenn man einem Systemhaus einen Auftrag erteilt, muss man die Rahmenbedingungen für die Durchführung schaffen. In Eurem Fall wurde die Migration durch einen Kollegen versaut. Und somit euer Fehler. Wenn das Systemhaus nun alles doppelt berechnet ist das in Ordnung. Wer will schon die Verantwortung für eine abgebrochene Migration übernehmen? Nur was die selbst migriert und validiert haben werden die garantieren.
Hallo
Nun sollten die 7 VMs umgezogen werden, da jedoch drei heruntergefahrene VMs auf dem alten ESXi System an einem Sonntag durch meinen Kollegen nachgestartet wurden, sprach man von einem Totalverlust der Migration auf die Hyper-V Server und müsse alles wieder neu machen und berechnen.
Ok...und mit welcher Begründung?
Der 28.03.2021 ist die zehnte Woche des Wartens, wie sind eure Erfahrungen mit Systemhäusern?
Sehr schlecht. Daher bin ich froh, dass mein Team und ich bei uns in der Firma alles selbst machen.
wir haben Mitte Januar zwei Terra Hyper-V Server mit Replikation mit je 2 x 480GB und 4 x 2TB SSD bei einem Systempartner bestellt. Nach knappen 4 Wochen wurde die beiden Rack Server bei uns verbaut, incl. viermal Stromausfall an unseren Switchen durch „Fachpersonal“ (3:45h lt. Rechnung für den Einbau).
An welchen Switch? Core? Hängt der nicht an der USV?Nun sollten die 7 VMs umgezogen werden, da jedoch drei heruntergefahrene VMs auf dem alten ESXi System an einem Sonntag durch meinen Kollegen nachgestartet wurden, sprach man von einem Totalverlust der Migration auf die Hyper-V Server und müsse alles wieder neu machen und berechnen.
Der 28.03.2021 ist die zehnte Woche des Wartens, wie sind eure Erfahrungen mit Systemhäusern?
Zitat von @it-lev:
Ich kann es mir technisch nicht vorstellen, dass ein IP Adresskonflikt eine komplette Migration zerstört.
Ich kann es mir technisch nicht vorstellen, dass ein IP Adresskonflikt eine komplette Migration zerstört.
Das ist nicht die Frage, sondern wer die Verantwortung für mögliche Folgen übernimmt.
Jeder Kollege macht das ein wenig anders. Einige machen das klassisch und müssen dann mehr Hand anlegen, haben also mehr Zeitaufwand. Dafür können sie aber immer den alten Stand reaktivieren. Die anderen setzen Tools wie MVMC ein.
Während der Migration verbindet sich das Tool online mit vCenter oder ESX/ESXi und hat Zugriff auf die laufenden VMware-VMs. Während der Migration erstellt das Tool einen Snapshot, passt den virtuellen Server an und kopiert die Daten auf den Hyper-V-Host. Dabei pausiert das Tool auch den Gastserver. Nach der Migration bleibt der Quell-Server auf dem VMWare-Host zwar bestehen, wird durch das Tool aber abgeschaltet. Der virtuelle Server wird außerdem auf dem Hyper-V-Ziel-Server aktiviert.
Wenn Euer Kollege dann dazwischen geht, dann ist allerdings die Schuld bei Euch zu suchen. (Wieso geht der an die Server dran, obwohl er genau weiß, dass da gerade Techniker an der Arbeit sind? Und das an einem Sonntag.)
Allerdings stellt sich da doch die Frage, wieso da nicht später nach dem Dilemma auf eine Datensicherung zurückgegriffen wurde. Damit hätte man zwar etwas Zeit verloren, hätte aber den Migrationsprozess erneut durchführen können. Ihr hättet dann halt Montag/Dienstag nicht arbeiten können. (Weil das ja seine Zeit braucht.) Wenn Ihr aber darauf bestanden habt, einfach weiterzuarbeiten, dann erklärt das die Situation und wieso Ihr so lange warten müsst.
Wenn die deaktivierten Kisten wieder hochgefahren werden, noch bevor die Migration vollständig abgeschlossen wurde, dann kann das AD und andere Abhängigkeiten dadurch durcheinander gebracht werden.
Gruß
its
Während der Migration verbindet sich das Tool online mit vCenter oder ESX/ESXi und hat Zugriff auf die laufenden VMware-VMs. Während der Migration erstellt das Tool einen Snapshot, passt den virtuellen Server an und kopiert die Daten auf den Hyper-V-Host. Dabei pausiert das Tool auch den Gastserver. Nach der Migration bleibt der Quell-Server auf dem VMWare-Host zwar bestehen, wird durch das Tool aber abgeschaltet. Der virtuelle Server wird außerdem auf dem Hyper-V-Ziel-Server aktiviert.
Wenn Euer Kollege dann dazwischen geht, dann ist allerdings die Schuld bei Euch zu suchen. (Wieso geht der an die Server dran, obwohl er genau weiß, dass da gerade Techniker an der Arbeit sind? Und das an einem Sonntag.)
Allerdings stellt sich da doch die Frage, wieso da nicht später nach dem Dilemma auf eine Datensicherung zurückgegriffen wurde. Damit hätte man zwar etwas Zeit verloren, hätte aber den Migrationsprozess erneut durchführen können. Ihr hättet dann halt Montag/Dienstag nicht arbeiten können. (Weil das ja seine Zeit braucht.) Wenn Ihr aber darauf bestanden habt, einfach weiterzuarbeiten, dann erklärt das die Situation und wieso Ihr so lange warten müsst.
Wenn die deaktivierten Kisten wieder hochgefahren werden, noch bevor die Migration vollständig abgeschlossen wurde, dann kann das AD und andere Abhängigkeiten dadurch durcheinander gebracht werden.
Gruß
its
Zitat von @it-lev:
Ich habe das zuletzt mit StarWind V2V Converter gemacht, eine Maschine rüber und dann gestartet, anschließend die ESXi VM aus der Registrierung genommen.
Wie ich schon schrieb "Tools wie". Aber egal mit welchem Werkzeug so etwas umgesetzt wird, der Prozess sollte nicht gestört werden.Ich habe das zuletzt mit StarWind V2V Converter gemacht, eine Maschine rüber und dann gestartet, anschließend die ESXi VM aus der Registrierung genommen.
Alternativ hätte man ein Recovery aus der Cloud mit GBit Anbindung super schnell machen können, aber das DR wollte keiner machen.
Sicherlich hätte ich das auch installieren und umziehen können, war aber nicht so von Vorgesetzten geplant.
Wenn die Vorgesetzten sich für einen externen Dienstleister entscheiden, dann sollten die internen ITler auch geduldig genug sein und warten bis die fertig sind. Durch die Ungeduld eines einzelnen müssen jetzt alle geduldig warten.Gruß
its
moin...
wir haben Mitte Januar zwei Terra Hyper-V Server mit Replikation mit je 2 x 480GB und 4 x 2TB SSD bei einem Systempartner bestellt. Nach knappen 4 Wochen wurde die beiden Rack Server bei uns verbaut, incl. viermal Stromausfall an unseren Switchen durch „Fachpersonal“ (3:45h lt. Rechnung für den Einbau).
oha...
Nun sollten die 7 VMs umgezogen werden, da jedoch drei heruntergefahrene VMs auf dem alten ESXi System an einem Sonntag durch meinen Kollegen nachgestartet wurden, sprach man von einem Totalverlust der Migration auf die Hyper-V Server und müsse alles wieder neu machen und berechnen.
tja.. was fummelt der kollege da auch rum?
also alles auf anfang....
Der 28.03.2021 ist die zehnte Woche des Wartens, wie sind eure Erfahrungen mit Systemhäusern? Meine Vorgesetzten möchten durch ein Systemhaus eine Entlastung der IT (ich, Praktikant, zwei Studenten bei 20 Angestellten im Medizinbereich.
gut sind meine erfahrungen... wir sind selber eins aus dem Medizinbereich
Sicherlich hätte ich das auch installieren und umziehen können, war aber nicht so von Vorgesetzten geplant.
nun ja... ihr habt ja reingefummelt... ist ja auch was
aber was genau ist die frage, wie können wir helfen?
Beste Grüße aus Erlangen
grüße aus Duisburg
Frank
Lev
wir haben Mitte Januar zwei Terra Hyper-V Server mit Replikation mit je 2 x 480GB und 4 x 2TB SSD bei einem Systempartner bestellt. Nach knappen 4 Wochen wurde die beiden Rack Server bei uns verbaut, incl. viermal Stromausfall an unseren Switchen durch „Fachpersonal“ (3:45h lt. Rechnung für den Einbau).
Nun sollten die 7 VMs umgezogen werden, da jedoch drei heruntergefahrene VMs auf dem alten ESXi System an einem Sonntag durch meinen Kollegen nachgestartet wurden, sprach man von einem Totalverlust der Migration auf die Hyper-V Server und müsse alles wieder neu machen und berechnen.
also alles auf anfang....
Der 28.03.2021 ist die zehnte Woche des Wartens, wie sind eure Erfahrungen mit Systemhäusern? Meine Vorgesetzten möchten durch ein Systemhaus eine Entlastung der IT (ich, Praktikant, zwei Studenten bei 20 Angestellten im Medizinbereich.
Sicherlich hätte ich das auch installieren und umziehen können, war aber nicht so von Vorgesetzten geplant.
aber was genau ist die frage, wie können wir helfen?
Beste Grüße aus Erlangen
Frank
Lev
moin...
Was die zweite Migration betrifft, solange die Angestellten nach abrechenbaren Stunden gegenüber dem Kunden bewertet und bezahlt werden wundert mich nichts mehr. Da wurden 4 SSDs als RAID 6 erstellt und für Treiber herunterladen eine Stunde (dabei lag ein Stick mit allen Treibern, Windows Server Versionen sowie RAID Config bei).
öh.. war der treiber aktuell? was wurde noch gemacht, warst du dabei?
Fragen über Fragen, egal, Morgen soll alles fertig sein.....
ja.. hoffe ich für euch... aber wo genau ist dein Problem dabei?
Frank
Zitat von @it-lev:
Kleine Anmerkung, am Freitag sind drei Server heruntergefahren ohne Zutun und wurde vom Kollegen neu gestartet.
und was sagt der ereignislog dazu?Kleine Anmerkung, am Freitag sind drei Server heruntergefahren ohne Zutun und wurde vom Kollegen neu gestartet.
Was die zweite Migration betrifft, solange die Angestellten nach abrechenbaren Stunden gegenüber dem Kunden bewertet und bezahlt werden wundert mich nichts mehr. Da wurden 4 SSDs als RAID 6 erstellt und für Treiber herunterladen eine Stunde (dabei lag ein Stick mit allen Treibern, Windows Server Versionen sowie RAID Config bei).
Fragen über Fragen, egal, Morgen soll alles fertig sein.....
Frank
moin...
nun Terra hätte ich jetzt auch nicht genommen... Supermicro nur unter vorbehalt!
irgendwie lese ich immer raus, das du das besser und günstiger hättest machen können...
was ist mit der haftung, kannst du im falle für ersatz und support sorgen?
ich denke dein chef hat das schon richtig gemacht, und du bist etwas angefressen...
Frank
nun Terra hätte ich jetzt auch nicht genommen... Supermicro nur unter vorbehalt!
Aber wenn ich Urlaub habe, kann der Dienstleister angeblich keinen Support für meine Serverwahl geben.
kann ich verstehen... würdest du unter den umständen auch nicht machen! (ich auch nicht)Vielleicht auch doof, dass wir per Vorauskasse gezahlt haben.
als neukunde normal...irgendwie lese ich immer raus, das du das besser und günstiger hättest machen können...
was ist mit der haftung, kannst du im falle für ersatz und support sorgen?
ich kann es mir technisch nicht vorstellen, dass ein IP Adresskonflikt eine komplette Migration zerstört.
ich denke, das war nicht alles.... das wichtigste ist aber, das der diensteister in der haftung ist, nicht du- da ist deine vorstellung nicht gefragt!ich denke dein chef hat das schon richtig gemacht, und du bist etwas angefressen...
Frank
Moin,
ich würde da mal mit deinem Chef sprechen, dass man alle Beteiligten einmal an den (virtuellen) Tisch holt und das Problem gemeinsam bespricht.
Weshalb viermal die Switche spannungsfrei waren können wir hier ja auch nicht beurteilen: Liegt es an einer chaotischen Verkabelung vor Ort? Sind die Stecker alle lose im Switch? War der Techniker grobmotorisch veranlagt?
Zur Aktivität deines Kollegen: Hat der Dienstleister alle instruiert und gesagt "Finger weg, solange wir uns nicht melden!" oder wie lief das ab?
Und dass das Systemhaus Server und Umgebung vorgeben, kann ich auch nachvollziehen: Es existiert ein Wartungsvertrag mit denen. Da würde ich, als Dienstleister, bevorzugt auch nur das Warten, wovon ich plan habe. Und bei Hardwareausfällen kann ich mitunter auch schnell Ersatzteile beschaffen/ habe ich welche im Vorrat - ob du das bei Supermicro auch könntest, wissen wir natürlich nicht.
Wie gesagt, besprecht das alles einmal gemeinsam und gut.
Das beugt ärger vor - insbesondere, wenn man zukünftig weiter zusammenarbeiten will und soll.
Edit/ OT:
Setzt ihr wirklich eine iSeries zusätzlich ein?
Gruß
em-pie
ich würde da mal mit deinem Chef sprechen, dass man alle Beteiligten einmal an den (virtuellen) Tisch holt und das Problem gemeinsam bespricht.
Weshalb viermal die Switche spannungsfrei waren können wir hier ja auch nicht beurteilen: Liegt es an einer chaotischen Verkabelung vor Ort? Sind die Stecker alle lose im Switch? War der Techniker grobmotorisch veranlagt?
Zur Aktivität deines Kollegen: Hat der Dienstleister alle instruiert und gesagt "Finger weg, solange wir uns nicht melden!" oder wie lief das ab?
Und dass das Systemhaus Server und Umgebung vorgeben, kann ich auch nachvollziehen: Es existiert ein Wartungsvertrag mit denen. Da würde ich, als Dienstleister, bevorzugt auch nur das Warten, wovon ich plan habe. Und bei Hardwareausfällen kann ich mitunter auch schnell Ersatzteile beschaffen/ habe ich welche im Vorrat - ob du das bei Supermicro auch könntest, wissen wir natürlich nicht.
Wie gesagt, besprecht das alles einmal gemeinsam und gut.
Das beugt ärger vor - insbesondere, wenn man zukünftig weiter zusammenarbeiten will und soll.
Edit/ OT:
Setzt ihr wirklich eine iSeries zusätzlich ein?
Gruß
em-pie
Zitat von @Looser27:
Offensichtlich traut die Geschäftsleitung der eigenen IT ein solches Projekt nicht zu.
Leb damit oder lass es. Jammern bringt Dich nicht weiter.
Offensichtlich traut die Geschäftsleitung der eigenen IT ein solches Projekt nicht zu.
Leb damit oder lass es. Jammern bringt Dich nicht weiter.
Was gibt du denn für Quatsch von dir?
Vernüftig Antworten ist wohl nicht deine Stärke oder?
Was gibt du denn für Quatsch von dir?
Vernüftig Antworten ist wohl nicht deine Stärke oder?Mal nicht persönlich werden, nich......
Ich arbeite auf beiden Seiten des Tisches. Und das, was der TO von sich gibt klingt für mich eher nach frustriertem Admin, dem die eigene Geschäftsleitung dieses Projekt nicht zutraut, weswegen sie es an Dritte gegeben haben.
Jammern bringt einen persönlich keinen Schritt weiter, ausser dass man den Frust von der Seele schreiben kann....aber dafür ist das hier die falsche Plattform.
Und wenn dem so ist, dann sichert man sich entsprechend ab....lässt den Dienstleister machen und sieht ihm beim Scheitern zu.
Es gibt nun mal Geschäftsleitungen, die nur aus Schaden klug werden, weil denen das Basis-KnowHow fehlt.
Just my 2 Cents....
moin...
ich finde das nicht schlimm, schließlich möchte die GF produktiv bleiben, was nicht bedeutet, das der TO ein schlechter Admin ist, sondern das ist eine haftungsfrage!
Frank
Zitat von @Bingo61:
Was gibt du denn für von dir?
wiso Quatsch? das erleben wir öfters!Zitat von @Looser27:
Offensichtlich traut die Geschäftsleitung der eigenen IT ein solches Projekt nicht zu.
Leb damit oder lass es. Jammern bringt Dich nicht weiter.
Offensichtlich traut die Geschäftsleitung der eigenen IT ein solches Projekt nicht zu.
Leb damit oder lass es. Jammern bringt Dich nicht weiter.
Was gibt du denn für von dir?
ich finde das nicht schlimm, schließlich möchte die GF produktiv bleiben, was nicht bedeutet, das der TO ein schlechter Admin ist, sondern das ist eine haftungsfrage!
Vernüftig Antworten ist wohl nicht deine Stärke oder?
warum mischt Du dich da so ein? nicht mal persönlich bist du angesprochen worden!Frank
Zitat von @Bingo61:
Was gibt du denn für Quatsch von dir?
Vernüftig Antworten ist wohl nicht deine Stärke oder?
Zitat von @Looser27:
Offensichtlich traut die Geschäftsleitung der eigenen IT ein solches Projekt nicht zu.
Leb damit oder lass es. Jammern bringt Dich nicht weiter.
Offensichtlich traut die Geschäftsleitung der eigenen IT ein solches Projekt nicht zu.
Leb damit oder lass es. Jammern bringt Dich nicht weiter.
Was gibt du denn für Quatsch von dir?
Vernüftig Antworten ist wohl nicht deine Stärke oder?
Looser27 hat halt Recht. Jammern hilft nicht. Für alles andere gibts SLAs und Log Files. Ich versteh nicht wo hier das Problem ist?
Und ja, ein IP Adressenkonflikt kann sehr wohl ne Migration zerstören, wenn dieser an der falschen Stelle ist. Wenn da ein Kollege ne VM hochfährt, die grade migriert wird, spricht das ebenfalls nicht gerade für euch.
Zitat von @it-lev:
[...}. El Scheffe von Systemhaus meinte, dass ja der Defender auch bei Windows dabei ist und erst mal reichen sollte.....
Wenn da ein Kollege ne VM hochfährt, die grade migriert wird, spricht das ebenfalls nicht gerade für euch.
[...}. El Scheffe von Systemhaus meinte, dass ja der Defender auch bei Windows dabei ist und erst mal reichen sollte.....
Wenn der lizensiert ist, ist das auch vollkommen ok.
moin...
Frank
Zitat von @it-lev:
Standard Version, die kostenlos beiliegt.
das ist schon ok... Sophos hätte Hafnium und seine hinterlassenschaften nicht mal erkannt, wenn der Trojaner gewunken hatte...Zitat von @Ex0r2k16:
Wenn der lizensiert ist, ist das auch vollkommen ok.
Zitat von @it-lev:
[...}. El Scheffe von Systemhaus meinte, dass ja der Defender auch bei Windows dabei ist und erst mal reichen sollte.....
Wenn da ein Kollege ne VM hochfährt, die grade migriert wird, spricht das ebenfalls nicht gerade für euch.
[...}. El Scheffe von Systemhaus meinte, dass ja der Defender auch bei Windows dabei ist und erst mal reichen sollte.....
Wenn der lizensiert ist, ist das auch vollkommen ok.
Standard Version, die kostenlos beiliegt.
Frank