Viele nicht kompatible Windows 11 Geräte?
Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Herausforderung, dass ca. 40-50 Rechner in unserer Umgebung nicht die nötigen Voraussetzungen für Windows 11 erfüllen (hauptsächlich aufgrund der CPU-Kompatibilität). Jetzt frage ich mich, wie andere in ähnlichen Situationen damit umgehen.
Folgende Optionen stehen zur Diskussion:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber das bedeutet auch hohe Kosten und viel Aufwand.
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
Wenn man die Maschinen trotzdem auf W11 updatet, stellt sich die Frage, wie lange diese noch mit Sicherheitsupdates versorgt werden, wenn sie nicht den Mindestanforderungen entsprechen. Was passiert, wenn MS keine Updates mehr liefert oder ein Update fehlerhaft ist und die Geräte dann nicht mehr funktionieren?
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt oder welche Lösungen ihr für solche Fälle gefunden habt. Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder Ratschläge sehr freuen!
Viele Grüße,
Danke
Leon
ich stehe gerade vor der Herausforderung, dass ca. 40-50 Rechner in unserer Umgebung nicht die nötigen Voraussetzungen für Windows 11 erfüllen (hauptsächlich aufgrund der CPU-Kompatibilität). Jetzt frage ich mich, wie andere in ähnlichen Situationen damit umgehen.
Folgende Optionen stehen zur Diskussion:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber das bedeutet auch hohe Kosten und viel Aufwand.
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
Wenn man die Maschinen trotzdem auf W11 updatet, stellt sich die Frage, wie lange diese noch mit Sicherheitsupdates versorgt werden, wenn sie nicht den Mindestanforderungen entsprechen. Was passiert, wenn MS keine Updates mehr liefert oder ein Update fehlerhaft ist und die Geräte dann nicht mehr funktionieren?
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt oder welche Lösungen ihr für solche Fälle gefunden habt. Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder Ratschläge sehr freuen!
Viele Grüße,
Danke
Leon
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Ausgedruckt am: 23.02.2025 um 03:02 Uhr
27 Kommentare
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Moin,
ich stehe gerade vor der Herausforderung, dass ca. 40-50 Rechner in unserer Umgebung nicht die nötigen Voraussetzungen für Windows 11 erfüllen (hauptsächlich aufgrund der CPU-Kompatibilität). Jetzt frage ich mich, wie andere in ähnlichen Situationen damit umgehen.
Folgende Optionen stehen zur Diskussion:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber das bedeutet auch hohe Kosten und viel Aufwand.
Folgende Optionen stehen zur Diskussion:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber das bedeutet auch hohe Kosten und viel Aufwand.
Wenn die Clients wegen der CPU nicht kompatibel sind, sind die vermutlich schon recht alt. Entsprechend auch längst abgeschrieben und eine Investition in neue Technik sinnvoll.
Bzgl Aufwand: Wie viel Aufwand hast du denn mit deiner 2. Variante? Vermutlich wesentlich mehr, als einfach neue Clients auszurollen.
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
Wenn man die Maschinen trotzdem auf W11 updatet, stellt sich die Frage, wie lange diese noch mit Sicherheitsupdates versorgt werden, wenn sie nicht den Mindestanforderungen entsprechen.
Das kann dir keiner sagen. Aber spätestens dann sollte man wohl auf neue Clients umsteigen.
Was passiert, wenn MS keine Updates mehr liefert oder ein Update fehlerhaft ist und die Geräte dann nicht mehr funktionieren?
Das gleiche was bisher auch passiert ist. Neuinstallation oder Austausch.
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt oder welche Lösungen ihr für solche Fälle gefunden habt. Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder Ratschläge sehr freuen!
Upgradefähige Clients bekommen ein Upgrade, und der Rest wird ausgetauscht.
Man muss ja auch schauen, wie die Performance auf alten Clients mit Win11 ist. Ggf. werden die dann also trotzdem ausgetauscht.
Aber irgendwelches "gefrickel" damit man Euros spart, aber das zeitlich und nervlich dann eher teurer wird - das ist ja auch nicht der richtige Weg.
Wir können ja auch nichts dafür, dass MS sich zu diesem Schritt entschieden hat, also müssen wir uns jetzt auch nicht Bücken.
Gruß
Zitat von @kaiand1:
Nun umstieg auf Linux als System und LibreOffice und du kannst die Geräte weiter verwenden ;)
Nun umstieg auf Linux als System und LibreOffice und du kannst die Geräte weiter verwenden ;)
Und damit vermutlich einen Teil der Fachanwendungen im Unternehmen nicht mehr nutzen können...
Manchmal soll es Unternehmen geben, die mehr machen, als nur etwas Textverarbeitung/ Tabellenkalkulation und Groupware.
Wir haben z. B. über alle Unternehmensbereiche hinweig AddOns, die aus den Office-Produkten heraus direkte Infos aus den Fachanwendung holen/ mit diesen Interagieren...
Finde solche Infos wie "wechsle doch einfach" per se nicht falsch, aber bitte dann auch realistisch eingebracht und nicht so völlig selbstverständlich....
@to
Leasen kannst du bei einem KMU vergessen... Die meisten wollen das nicht - warum auch immer
Wenn ihr eine RDS-Farm habt, wäre es ggf. eine Option (sofern es die Rahmenbedingungen zulassen), dass ihr aus den Fat-Clients ThinClLients macht...
Zitat von @leon123:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
Moin, meine Lösung ist, die "alten" Rechner mit alternativen Betriebsystemen zu bespaßen.
Aber wenn Du auf Windows angewiesen bist würde ich allein aus Gründen der Supportminimierung die nicht kompatiblen Geräte ablösen durch neue. Je nachdem wie versiert Du bist, reicht auch manchmal nur ein CPU-Upgrade. Ob sich das rechnet, hängt von Deinem Stundenlohn und Deiner Arbeitsgeschwindigkeit ab.
lks
Würde hier mit LKS gehen und mal schauen, ob sich die Kisten nicht mit einer etwas aktuelleren CPU bespaßen lassen.
Muss man halt sehen wie hoch der Aufwand ist alle Kisten neu einzurichten. Wenn natürlich alle nur mit 0815 Profilen arbeiten, weil alle Anwendungen in der Cloud liegen, dann neu machen.
Grüße
Muss man halt sehen wie hoch der Aufwand ist alle Kisten neu einzurichten. Wenn natürlich alle nur mit 0815 Profilen arbeiten, weil alle Anwendungen in der Cloud liegen, dann neu machen.
Grüße
Zitat von @em-pie:
Und damit vermutlich einen Teil der Fachanwendungen im Unternehmen nicht mehr nutzen können...
Manchmal soll es Unternehmen geben, die mehr machen, als nur etwas Textverarbeitung/ Tabellenkalkulation und Groupware.
Wir haben z. B. über alle Unternehmensbereiche hinweig AddOns, die aus den Office-Produkten heraus direkte Infos aus den Fachanwendung holen/ mit diesen Interagieren...
Finde solche Infos wie "wechsle doch einfach" per se nicht falsch, aber bitte dann auch realistisch eingebracht und nicht so völlig selbstverständlich....
@to
Leasen kannst du bei einem KMU vergessen... Die meisten wollen das nicht - warum auch immer
Wenn ihr eine RDS-Farm habt, wäre es ggf. eine Option (sofern es die Rahmenbedingungen zulassen), dass ihr aus den Fat-Clients ThinClLients macht...
Zitat von @kaiand1:
Nun umstieg auf Linux als System und LibreOffice und du kannst die Geräte weiter verwenden ;)
Nun umstieg auf Linux als System und LibreOffice und du kannst die Geräte weiter verwenden ;)
Und damit vermutlich einen Teil der Fachanwendungen im Unternehmen nicht mehr nutzen können...
Manchmal soll es Unternehmen geben, die mehr machen, als nur etwas Textverarbeitung/ Tabellenkalkulation und Groupware.
Wir haben z. B. über alle Unternehmensbereiche hinweig AddOns, die aus den Office-Produkten heraus direkte Infos aus den Fachanwendung holen/ mit diesen Interagieren...
Finde solche Infos wie "wechsle doch einfach" per se nicht falsch, aber bitte dann auch realistisch eingebracht und nicht so völlig selbstverständlich....
@to
Leasen kannst du bei einem KMU vergessen... Die meisten wollen das nicht - warum auch immer
Wenn ihr eine RDS-Farm habt, wäre es ggf. eine Option (sofern es die Rahmenbedingungen zulassen), dass ihr aus den Fat-Clients ThinClLients macht...
Es gab halt keine Anforderung das xyz Benötigt wird daher eher wechsel Möglich....
Wer aber die Abhängig gewählt hat muss sich halt deren Vorgaben Beugen und des ganze Hinnehmen.
Ohne Updates ist es schon Fahrlässig besonders wenn dann was Passiert....
Manche Software kann Ersetzt werden nur sind halt gewisse Abläufe dann anders und Umgewöhnen will halt auch so nicht jeder und meckern eher das des nicht geht.....
Dazu die Zeit die für die Umstellung gebraucht wird mag auch nicht jeder Betrieb machen...
Daher bleibt nur Ersetzten gegen neue Geräte was halt alles Kostet.....
Ich finde diese Aussagen immer so einseitig: Steigt doch auf Linux um. Der Großteil der Branchensoftware läuft da halt einfach nicht. Wie em-pie schon schrieb haben viele eben mit mehr zu tun, als mit einem Schreibprogramm, bissel Surfen und Drucken.
Ich nenne als Beispiel einfach mal RA-Micro, dass zwar Linux-Server unterstützt, aber eben nicht auf der Client-Seite.
Lexware:
und viele mehr.
Das hat nichts mit umgewöhnen zu tun, sondern mit der Software, die funktioniert und für die man auch Mitarbeiter findet usw.
Ich nenne als Beispiel einfach mal RA-Micro, dass zwar Linux-Server unterstützt, aber eben nicht auf der Client-Seite.
Lexware:
Folgende Umgebungen sind ebenfalls nicht für Lexware Programme vorgesehen:
Linux, Unix, Apple macOS, Microsoft® 10 ARM-basierte PCs oder Smartphone-Betriebsysteme, wie Android, Apple iOS, Windows® Phone und Blackberry OS.
Das hat nichts mit umgewöhnen zu tun, sondern mit der Software, die funktioniert und für die man auch Mitarbeiter findet usw.
Moin,
bei uns eine Mischung aus Inplace-Upgrade und Austausch (je nach Alter, technischer Ausstattung und inzwischen gestiegener Hardwareanforderungen an diversen Arbeitsplätzen).
Umsteigen müssen wir leider spätestens in 10/2026 komplett aufs neue MS Office 2024 wegen des Supportendes von MS Office 2021, was bei uns bei den betroffenen Arbeitsplätzen fürs 1. Quartal 2026 vorgesehen ist.
Leider sind andere Office-Pakete (Open Source u.ä.) keine Alternative, da der Lieferant unserer Fachverfahren aktuell nur MS Office unterstützt und auch andere Fachanbieter aktuell auf die gleiche Software setzen.
Freundliche Grüße,
VGem-E
bei uns eine Mischung aus Inplace-Upgrade und Austausch (je nach Alter, technischer Ausstattung und inzwischen gestiegener Hardwareanforderungen an diversen Arbeitsplätzen).
Umsteigen müssen wir leider spätestens in 10/2026 komplett aufs neue MS Office 2024 wegen des Supportendes von MS Office 2021, was bei uns bei den betroffenen Arbeitsplätzen fürs 1. Quartal 2026 vorgesehen ist.
Leider sind andere Office-Pakete (Open Source u.ä.) keine Alternative, da der Lieferant unserer Fachverfahren aktuell nur MS Office unterstützt und auch andere Fachanbieter aktuell auf die gleiche Software setzen.
Freundliche Grüße,
VGem-E
Wir haben eine ähnliche Größenordnung (50-70 Endgeräte) und Rechner aus diversen Generationen (ältestes Modell dürfte von etwa 2012 stammen) und upgraden einfach. Wenn tatsächlich Updates irgendwann nicht mehr verfügbar sind, werden dann halt neue Kisten besorgt bzw. auch unser Plan ist die HW (wenn es keine Energiefresser sind) als Thinclients weiter zu nutzen. Hilft auch unserer Umweltbilanz 
Grüße
Grüße
Moin...
was muss darauf laufen?
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
kannst du ja machen... am besten einfach testen!
schaut doch erstmal, ob es läuft.... und ja, je nach alter kann so ne Kiste auch mal sterben!
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt oder welche Lösungen ihr für solche Fälle gefunden habt. Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder Ratschläge sehr freuen!
Viele Grüße,
Danke
Leon
Frank
Zitat von @leon123:
Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Herausforderung, dass ca. 40-50 Rechner in unserer Umgebung nicht die nötigen Voraussetzungen für Windows 11 erfüllen (hauptsächlich aufgrund der CPU-Kompatibilität). Jetzt frage ich mich, wie andere in ähnlichen Situationen damit umgehen.
Folgende Optionen stehen zur Diskussion:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber das bedeutet auch hohe Kosten und viel Aufwand.
da wäre die frage, wie alt sind die kisten... Intel 5 6 oder 7er CPU?Hallo zusammen,
ich stehe gerade vor der Herausforderung, dass ca. 40-50 Rechner in unserer Umgebung nicht die nötigen Voraussetzungen für Windows 11 erfüllen (hauptsächlich aufgrund der CPU-Kompatibilität). Jetzt frage ich mich, wie andere in ähnlichen Situationen damit umgehen.
Folgende Optionen stehen zur Diskussion:
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
Wäre natürlich eine Möglichkeit, aber das bedeutet auch hohe Kosten und viel Aufwand.
was muss darauf laufen?
2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
Wenn man die Maschinen trotzdem auf W11 updatet, stellt sich die Frage, wie lange diese noch mit Sicherheitsupdates versorgt werden, wenn sie nicht den Mindestanforderungen entsprechen. Was passiert, wenn MS keine Updates mehr liefert oder ein Update fehlerhaft ist und die Geräte dann nicht mehr funktionieren?
natürlich bekommen die Updates, und das ein Update Fehlerhaft ist, ist ja auch nix neues...schaut doch erstmal, ob es läuft.... und ja, je nach alter kann so ne Kiste auch mal sterben!
Ich bin gespannt, wie ihr das handhabt oder welche Lösungen ihr für solche Fälle gefunden habt. Ich würde mich über Erfahrungsberichte oder Ratschläge sehr freuen!
Viele Grüße,
Danke
Leon
@leon123...
Hi..
Wir haben hier gerade 170 Rechner nach Win11 migriert.
Folgendes haben wir als "unterste Schublade" definiert:
-> i5-8400 6x 2.8GHz mit 16GB RAM und SSD.
Dies waren bei uns Fujitsu Esprimos P558. Alles andere wurde rausgeschmissen..
Alles was darunter ist, kannst Du auch als Office Rechner vergessen.
Wenn Du es trotzdem machst und ältere Rechner nimmst... dann Gnade Dir jemand vor Deinen Anwendern.
Windows11 schluckt RAM, verbogene Excel-Listen und "S-Verweise" schlucken noch mehr RAM und CPU-Power...
Dies ist aus der Praxis und nicht aus reinem Gedenken...
Gruss Globe!
Hi..
Wir haben hier gerade 170 Rechner nach Win11 migriert.
Folgendes haben wir als "unterste Schublade" definiert:
-> i5-8400 6x 2.8GHz mit 16GB RAM und SSD.
Dies waren bei uns Fujitsu Esprimos P558. Alles andere wurde rausgeschmissen..
Alles was darunter ist, kannst Du auch als Office Rechner vergessen.
Wenn Du es trotzdem machst und ältere Rechner nimmst... dann Gnade Dir jemand vor Deinen Anwendern.
Windows11 schluckt RAM, verbogene Excel-Listen und "S-Verweise" schlucken noch mehr RAM und CPU-Power...
Dies ist aus der Praxis und nicht aus reinem Gedenken...
Gruss Globe!
Moin,
Gruß,
Dani
1. Alle Rechner neu kaufen oder leasen?
wir haben alle Clients im Leasing und tauschen in der Regel all 3-4 Jahre. Somit kommen wir leider dieses Mal nicht in diesen Genuss den vermeidlichen Mehraufwands.2. Trotzdem das Update auf Windows 11 durchführen?
Privat habe ich das schon 2-3 Mal getan. Im Business würde ich das nicht tun. Denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der Bumerang zurück kommt. Seit bei Fehlersuche, sei es ein Funktionsupdate, welche die CPUs endgültig aussperrt, etc. Alles Zeit, welche du evtl. für andere Themen aufbringen kannst. Da sind in der Regel die Anschaffungskosten für neue Rechner für die nächsten Jahre günstiger...Gruß,
Dani
Selbst wenn du das Upgrade auf einem System mit nicht offiziell kompatibler CPU durchführst, stell dir folgendes Szenario vor: Es gibt von einem Tag auf den anderen eine große Sicherheitslücke und du musst ein Update (evtl. sogar Funktionsupdate) durchführen welches zwar die Lücke schließt, aber außerdem mitbringt, dass deine CPU dieses Update nicht mehr unterstützt. Was machst du dann? Dann hast du eine Sicherheitslücke auf ggf. mehreren Clients, kannst aber weder die Systeme so Weiterbetrieben wie sie sind, noch das Update durchführen ohne das die Systeme Elektroschrott werden.
Gruß
Gruß
Ich bin mit über 200 Maschinen durch und musste nur knapp 10 wegschmeissen wg. intel cpu sicherheitsproblemen.
Meine Meinung ist, das eine Gesellschaft die auf jeden bekannten hardware bug/leak reagiert auch dannach handeln muss.
Wenn die Security Voraussetzungen für eine Hardware nicht mehr gegeben sind hilft es auch nicht irgendein anderes OS oder eine gefaktes windows (ohne secure boot) aufzuspielen da die Hardware nach wie vor obsolet ist.
Man kann eine Risikoanalyse durchführen und reinschreiben das ist mir ###egal, bei ebay reichlich alte hardware am besten incl. rootkit kaufen und win98 draufmachen solange es niemanden interessiert.
Meine Meinung ist, das eine Gesellschaft die auf jeden bekannten hardware bug/leak reagiert auch dannach handeln muss.
Wenn die Security Voraussetzungen für eine Hardware nicht mehr gegeben sind hilft es auch nicht irgendein anderes OS oder eine gefaktes windows (ohne secure boot) aufzuspielen da die Hardware nach wie vor obsolet ist.
Man kann eine Risikoanalyse durchführen und reinschreiben das ist mir ###egal, bei ebay reichlich alte hardware am besten incl. rootkit kaufen und win98 draufmachen solange es niemanden interessiert.
Hallo zusammen,
die Firma "Winzigweich" hat es diesesmal geschafft, dass ich, obwohl ich durchaus lange Windows Server und Clients verwendet habe, nun ernsthaft darüber nachdenke, großflächig andere Lösungen zu finden.
Sei es eins der Linuxe, die so aussehen wie Windows (um die Anwender nicht allzusehr zu ärgern) und Vine als Möglichkeit bieten, Windowsprogramme zu nutzen.
Man muss natürlich alles genau durchtesten, gerade solche Sachen wie RAMicro, BRZ usw.
Aber wenn nur die Hälfte oder sogar mehr von unseren ca. 300 Maschinen dadurch erhalten bleiben, habe ich schon gewonnen.
Mich nervt einfach die MS-Politik, den Anwendern massiv Hardware- oder Systemwechsel aufzudrängen.
Das Ganze endet ja nicht bei Windows 11 22H4 sondern geht weiter mit Office und Servern.
Und den Möchtegernzwang, ein MS-Konto anzulegen, kann ich gleich garnicht leiden.
die Firma "Winzigweich" hat es diesesmal geschafft, dass ich, obwohl ich durchaus lange Windows Server und Clients verwendet habe, nun ernsthaft darüber nachdenke, großflächig andere Lösungen zu finden.
Sei es eins der Linuxe, die so aussehen wie Windows (um die Anwender nicht allzusehr zu ärgern) und Vine als Möglichkeit bieten, Windowsprogramme zu nutzen.
Man muss natürlich alles genau durchtesten, gerade solche Sachen wie RAMicro, BRZ usw.
Aber wenn nur die Hälfte oder sogar mehr von unseren ca. 300 Maschinen dadurch erhalten bleiben, habe ich schon gewonnen.
Mich nervt einfach die MS-Politik, den Anwendern massiv Hardware- oder Systemwechsel aufzudrängen.
Das Ganze endet ja nicht bei Windows 11 22H4 sondern geht weiter mit Office und Servern.
Und den Möchtegernzwang, ein MS-Konto anzulegen, kann ich gleich garnicht leiden.
Zitat von @user217:
Ich bin mit über 200 Maschinen durch und musste nur knapp 10 wegschmeissen wg. intel cpu sicherheitsproblemen.
Meine Meinung ist, das eine Gesellschaft die auf jeden bekannten hardware bug/leak reagiert auch dannach handeln muss.
Wenn die Security Voraussetzungen für eine Hardware nicht mehr gegeben sind hilft es auch nicht irgendein anderes OS oder eine gefaktes windows (ohne secure boot) aufzuspielen da die Hardware nach wie vor obsolet ist.
Man kann eine Risikoanalyse durchführen und reinschreiben das ist mir ###egal, bei ebay reichlich alte hardware am besten incl. rootkit kaufen und win98 draufmachen solange es niemanden interessiert.
Ich bin mit über 200 Maschinen durch und musste nur knapp 10 wegschmeissen wg. intel cpu sicherheitsproblemen.
Meine Meinung ist, das eine Gesellschaft die auf jeden bekannten hardware bug/leak reagiert auch dannach handeln muss.
Wenn die Security Voraussetzungen für eine Hardware nicht mehr gegeben sind hilft es auch nicht irgendein anderes OS oder eine gefaktes windows (ohne secure boot) aufzuspielen da die Hardware nach wie vor obsolet ist.
Man kann eine Risikoanalyse durchführen und reinschreiben das ist mir ###egal, bei ebay reichlich alte hardware am besten incl. rootkit kaufen und win98 draufmachen solange es niemanden interessiert.
Du wirfst hier verschiedene Sachen durcheinander.
- Ja es gibt Prozessoren/Chipsätze, die sicherheitstechnisch problematischer als andere sind. Aber dann hätte man die schon mit Windows 10 oder noch früher entsorgen müssen und nicht erst beim Upgrade von 10 auf 11.
- Und es gibt andere Prozessoren, die nicht so kritisch sind, aber nciht unter Windows 11 unterstützt werden. Die kann ,man durchaus mit anderen betriebssystemen weiternutzen.
- Und es gibt leute mit Legacy-Anwendungen, die alte Hardware benötigen, und die alte Betriebsysteme wie MSDOS, Win9x, WinNT W2K oder Xp nutzen müssen. Dann ist das Thema aber nicht, ob man sich neue Rechner wegen Windows 11 kauft, sondern daß man die alten Kisten mit dem alten OS sicher weiterbetreibt.
Von daher ist der Informationsgehalt Deines Beitrages eigentlich 0.
lks
Jop geht easy per Powershell. Gibt sogar ein Thema dazu hier:
Powershell - Script - Prüfung auf Windows 11 Fähigkeiten
Powershell - Script - Prüfung auf Windows 11 Fähigkeiten
Zitat von @leon123:
Außerdem gibt es eine Möglichkeit automatisch im Netzwerk herauszufinden, welche Computer W11 kompatibel sind, ohne überall das manuell durchzuführen?
Außerdem gibt es eine Möglichkeit automatisch im Netzwerk herauszufinden, welche Computer W11 kompatibel sind, ohne überall das manuell durchzuführen?
Wenn du einen WSUS hast, kannst du dort nachschauen, auf welchem Clients das Upgrade angeboten wird.
@leon123
Aha.. ThinClients sind bei Dir dann wahrscheinlich die Micro-Geräte von HPE, DELL etc?
.. die laufen aber mit vollständigem Windows... sind also "Micro-Fat"-Clients..
.. oder was nimmst Du?!
Sot´rry der Nachfrage - nur nicht, daß wir anenander vorbei reden..
Gruss Globe!
Aha.. ThinClients sind bei Dir dann wahrscheinlich die Micro-Geräte von HPE, DELL etc?
.. die laufen aber mit vollständigem Windows... sind also "Micro-Fat"-Clients..
.. oder was nimmst Du?!
Sot´rry der Nachfrage - nur nicht, daß wir anenander vorbei reden..
Gruss Globe!