VMware ESXi 5.5.0 Hypervisor auch als Kundenspezifisches Image von HP verfügbar?
Hallo zusammen,
ich glaube ich habe eine ganz einfache Frage. HP interessiert es jedoch überhaupt nicht und schiebt mich von einem Kontakt zum anderen.
Folgende Hardware ist bei mir vorhanden:
HP ProLiant Server ML350 – G6, 2 Xeon E5620 @ 2.40GHz mit 36 GB RAM. 8 x 2.5” SAS on an P410i Raid controller.
Aktuell habe ich ESXi Version 5.5.0 Build 3248547, German-000 installiert. Soweit läuft mein Server 2016 auch drauf, nur die Festplatten-Performance ist grauenvoll.
Von HP gibt es für meinen Server "HPE Custom Image for ESXi 5.5.0 U3b GA from my.vmware.com"
https://my.vmware.com/de/group/vmware/details?downloadGroup=OEM-ESXI55U3 ...
Keiner kann mir sagen, ob ich diese Version auch als Hypervisor Version laufen lassen kann oder ob ich hier nur die 60 Tage testen kann.
Oder gibt es eine Möglichkeit die Treiber für meinen Raid-Controller in mein ESXi 5.5.0 nachträglich einzubinden? Hab da was mit Putty gefunden, hat aber irgendwie nicht funktioniert.
Wäre nett, wenn mir jemand ne Richtung geben könnte
ich glaube ich habe eine ganz einfache Frage. HP interessiert es jedoch überhaupt nicht und schiebt mich von einem Kontakt zum anderen.
Folgende Hardware ist bei mir vorhanden:
HP ProLiant Server ML350 – G6, 2 Xeon E5620 @ 2.40GHz mit 36 GB RAM. 8 x 2.5” SAS on an P410i Raid controller.
Aktuell habe ich ESXi Version 5.5.0 Build 3248547, German-000 installiert. Soweit läuft mein Server 2016 auch drauf, nur die Festplatten-Performance ist grauenvoll.
Von HP gibt es für meinen Server "HPE Custom Image for ESXi 5.5.0 U3b GA from my.vmware.com"
https://my.vmware.com/de/group/vmware/details?downloadGroup=OEM-ESXI55U3 ...
Keiner kann mir sagen, ob ich diese Version auch als Hypervisor Version laufen lassen kann oder ob ich hier nur die 60 Tage testen kann.
Oder gibt es eine Möglichkeit die Treiber für meinen Raid-Controller in mein ESXi 5.5.0 nachträglich einzubinden? Hab da was mit Putty gefunden, hat aber irgendwie nicht funktioniert.
Wäre nett, wenn mir jemand ne Richtung geben könnte
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Ausgedruckt am: 02.02.2025 um 10:02 Uhr
15 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
Die Frage stellt sich eigentlich gar nicht, ausnahmslos jede ESXi Installation kannst du kostenlos laufen lassen, auch die OEMs. Der Unterschied ist ja nur die Vorab-Treiberintegration.
Lad dir einfach die HP-OEM runter, installier und gut is
Keiner kann mir sagen, ob ich diese Version auch als Hypervisor Version laufen lassen kann oder ob ich hier nur die 60 Tage testen kann.
Die Frage stellt sich eigentlich gar nicht, ausnahmslos jede ESXi Installation kannst du kostenlos laufen lassen, auch die OEMs. Der Unterschied ist ja nur die Vorab-Treiberintegration.
Lad dir einfach die HP-OEM runter, installier und gut is
Hallo,
besorg dir eine (kostenlose) Backup-Software für VMs. ZB Veeam. Sichere damit die VMs und spiele sie später wieder zurück.
Alternativ kannst du auch den kompletten Ordner auf dem Storage händisch sichern und dann wieder zurück spielen.
Jürgen
PS. Ersterer Weg ist der bessere, da du ja eh eine Backup-Lösung für dein System brauchst.
besorg dir eine (kostenlose) Backup-Software für VMs. ZB Veeam. Sichere damit die VMs und spiele sie später wieder zurück.
Alternativ kannst du auch den kompletten Ordner auf dem Storage händisch sichern und dann wieder zurück spielen.
Jürgen
PS. Ersterer Weg ist der bessere, da du ja eh eine Backup-Lösung für dein System brauchst.
Hi,
einfach den kompletten VM-Stamm aus dem Datastore runterladen und lokal speichern. Dann Neuinstallation mit Option "Overwrite Datastore", ESXi-Konfig wieder durchgehen, VM-Stamm wieder in den Datastore hochladen und darauf dann eine neue VM anlegen.
Ich denke und hoffe nicht, dass der TE den G6 noch produktiv einsetzt
einfach den kompletten VM-Stamm aus dem Datastore runterladen und lokal speichern. Dann Neuinstallation mit Option "Overwrite Datastore", ESXi-Konfig wieder durchgehen, VM-Stamm wieder in den Datastore hochladen und darauf dann eine neue VM anlegen.
PS. Ersterer Weg ist der bessere, da du ja eh eine Backup-Lösung für dein System brauchst.
Ich denke und hoffe nicht, dass der TE den G6 noch produktiv einsetzt
Ich denke und hoffe nicht, dass der TE den G6 noch produktiv einsetzt
Hallo,
das denke ich auch nicht. Trotzdem ist auch im privatem Umfeld Datensicherung ein Thema. Und die meisten großen Anbieter von Backup-Lösungen bieten ja eine kostenlose Variante für dies kleinen Umgebungen an. Warum sollte man die nicht nutzen?
Jürgen
Übrigens: Es soll ein Server drauf laufen.
Dann würde ich mir persönlich den Stress mit VM-Ware nicht antun.
Deine Server 2016 Lizenz beinhaltet auch 2 Virtuelle Maschinen. Sprich also Server 2016 auf den physischen Server, Hyper-V und dann ne virtuelle Maschine. Es gibt auch Tools womit man VM-Ware Maschine zu Hyper-V konvertieren kann.
Aber ist nur meine persönliche Meinung.
VG
Hallo,
Hyper-V kann VMware in vielen Bereichen nicht das Wasser reichen. Und ob die Treiberunterstützung für die eingesetzte Hardware bei Hyper-V besser ist, müßte noch geklärt werden. Auch ist die Administration eines Win-Core ohne GUI als Hyper-V Host ohne weitere M$-Administrations-Tools nicht trivial.
Insofern ist deine Anwort auf die Frage, ob ein herstellerspezifisches Image für einen ESXi-Server lizenzrechtliche Probleme aufwirft, kontraproduktiv. Um nicht zu sagen sinnfrei.
Jürgen
Hyper-V kann VMware in vielen Bereichen nicht das Wasser reichen. Und ob die Treiberunterstützung für die eingesetzte Hardware bei Hyper-V besser ist, müßte noch geklärt werden. Auch ist die Administration eines Win-Core ohne GUI als Hyper-V Host ohne weitere M$-Administrations-Tools nicht trivial.
Insofern ist deine Anwort auf die Frage, ob ein herstellerspezifisches Image für einen ESXi-Server lizenzrechtliche Probleme aufwirft, kontraproduktiv. Um nicht zu sagen sinnfrei.
Jürgen
Hyper-V kann VMware in vielen Bereichen nicht das Wasser reichen. Und ob die Treiberunterstützung für die eingesetzte Hardware bei Hyper-V besser ist, müßte noch geklärt werden.
Was zu beweisen wäre. Mittlerweile kann HyperV auch das alles was VM-Ware kann!
Auch ist die Administration eines Win-Core ohne GUI als Hyper-V Host ohne weitere M$-Administrations-Tools nicht trivial.
Hab ich das gesagt? Dann hätte ich HyperV-Server geschrieben!
Insofern ist deine Anwort auf die Frage, ob ein herstellerspezifisches Image für einen ESXi-Server lizenzrechtliche Probleme aufwirft, kontraproduktiv.
Hmm vielleicht weis er ja auch nicht, dass man mit Server 2016 virtuelle Maschinen betreiben kann.
Um nicht zu sagen sinnfrei.
Dein Kommentar ist genauso sinnfrei. Aber so kann man natürlich auch Punkte generieren.
VG
Hallo,
der TE fragt, wie kann ich bei System A das Problem B lösen. Du antwortest: stell doch auf System C um.
Ob der TE das als "sinnvolle" Antwort ansieht, wage ich zu bezweifeln.
Das kann ich also guten Gewissens zurück geben.
Solange du dich in einer reinen Windows Domänen-Welt bewegst, mag das ja noch annähernt hinkommen (wenn man von einigen speziellen HW-Funktionen absieht). Verläßt du aber die "schöne" Windows-Welt, sieht es bei Hyper-V recht mau aus. Und das ist offensichtlich und muß nicht erst noch bewiesen werden.
Was macht es denn für einen Sinn, einen Virtualisierungs-Host nicht als reinen Virtualisierungs-Host zu betreiben und noch andere Dienste darauf laufen zu lassen? Wenn man weitere Dienste braucht, richtet man auf dem Host eine weitere VM ein und betreibt die benötigten Dienste dort. Und lizenztechnisch ist das bei M$ mit einer Serverlizenz auch abgedeckt.
Und nebenbei: eine GUI frist Ressourcen, die dann bei der Performance der VMs fehlen.
Jürgen
der TE fragt, wie kann ich bei System A das Problem B lösen. Du antwortest: stell doch auf System C um.
Ob der TE das als "sinnvolle" Antwort ansieht, wage ich zu bezweifeln.
Aber so kann man natürlich auch Punkte generieren.
Das kann ich also guten Gewissens zurück geben.
Was zu beweisen wäre. Mittlerweile kann HyperV auch das alles was VM-Ware kann!
Solange du dich in einer reinen Windows Domänen-Welt bewegst, mag das ja noch annähernt hinkommen (wenn man von einigen speziellen HW-Funktionen absieht). Verläßt du aber die "schöne" Windows-Welt, sieht es bei Hyper-V recht mau aus. Und das ist offensichtlich und muß nicht erst noch bewiesen werden.
Dann hätte ich HyperV-Server geschrieben!
Was macht es denn für einen Sinn, einen Virtualisierungs-Host nicht als reinen Virtualisierungs-Host zu betreiben und noch andere Dienste darauf laufen zu lassen? Wenn man weitere Dienste braucht, richtet man auf dem Host eine weitere VM ein und betreibt die benötigten Dienste dort. Und lizenztechnisch ist das bei M$ mit einer Serverlizenz auch abgedeckt.
Und nebenbei: eine GUI frist Ressourcen, die dann bei der Performance der VMs fehlen.
Jürgen