VMWare nach Proxmox Umzug
Hallo
Nur rein theoretisch erfragt:
Wenn jemand eine ESXI mit VMWARE hat und nun auf eine Proxmox Umgebung umziehen will.
Wir würde man das anstellen können ?
Was ich nur weiß, ist das Veeam derzeit an einer Einbindung von proxmox arbeiten soll/würde
Aber wie stelle ich das jetzt an ?
Nur rein theoretisch erfragt:
Wenn jemand eine ESXI mit VMWARE hat und nun auf eine Proxmox Umgebung umziehen will.
Wir würde man das anstellen können ?
Was ich nur weiß, ist das Veeam derzeit an einer Einbindung von proxmox arbeiten soll/würde
Aber wie stelle ich das jetzt an ?
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Content-ID: 61602112984
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Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 03:12 Uhr
24 Kommentare
Neuester Kommentar
Mahlzeit.
+1 für Cloning als ersten Versuch.
Habe letztes Jahr eine kleine Umgebung mit fünf VMs von XCP-NG auf Hyper-V mittles Clonezilla migriert.
Das lief erschreckend reibungslos.
Die Gast Erweiterungen des alten Hypervisors sollte man vorher deinstallieren, damit man hinterher sauber die neuen Treiber einbinden kann.
Gruß
Marc
+1 für Cloning als ersten Versuch.
Habe letztes Jahr eine kleine Umgebung mit fünf VMs von XCP-NG auf Hyper-V mittles Clonezilla migriert.
Das lief erschreckend reibungslos.
Die Gast Erweiterungen des alten Hypervisors sollte man vorher deinstallieren, damit man hinterher sauber die neuen Treiber einbinden kann.
Gruß
Marc
Moin @sabines,
was gibt es da bitte noch abzuwarten?
Der ESXi free ist tot und das bereits ganz offiziell.
Gruss Alex
erst mal warten und Tee trinken, wir haben einige ESXi free und warten ab, bis absolut klar ist wohin die Reise mit VMWare und Veeam überhaupt geht.
was gibt es da bitte noch abzuwarten?
Der ESXi free ist tot und das bereits ganz offiziell.
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin @sabines,
was gibt es da bitte noch abzuwarten?
Der ESXi free ist tot und das bereits ganz offiziell.
Gruss Alex
Moin @sabines,
erst mal warten und Tee trinken, wir haben einige ESXi free und warten ab, bis absolut klar ist wohin die Reise mit VMWare und Veeam überhaupt geht.
was gibt es da bitte noch abzuwarten?
Der ESXi free ist tot und das bereits ganz offiziell.
Gruss Alex
Komisch, bei uns läuft beides immer noch. Hab extra noch mal nachgeschaut.
Zitat von @Decker2022:
Sorry für die blöde nachfrage, wie kann ich die Festplatte der vmware Maschine denn aus der vmware Server Umgebung herunterladen. Da tue ich mich mit schwer. Wenn ich die Datei erstmal habe kann ich sie ja umwandeln.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Ich würde einfach die vmware-VMs die Vmdk mit qemu-img und das Format konvertieren, die Du unter proxmix hast und diese dann in neue VMs einbinden.
Oder wie bei bare Metal einfach per live-image (knoppix, ct-nofalwindiws, windows2go, etc.) ein rawimage erzeugen und dann in proxmox einbinden
lks
Das hört sich für mich gut an. Ich habe eine vmware-Festplatte (HyperVoice datei) schon mal konvertiert und eingebunden.Moin,
Ich würde einfach die vmware-VMs die Vmdk mit qemu-img und das Format konvertieren, die Du unter proxmix hast und diese dann in neue VMs einbinden.
Oder wie bei bare Metal einfach per live-image (knoppix, ct-nofalwindiws, windows2go, etc.) ein rawimage erzeugen und dann in proxmox einbinden
lks
Sorry für die blöde nachfrage, wie kann ich die Festplatte der vmware Maschine denn aus der vmware Server Umgebung herunterladen. Da tue ich mich mit schwer. Wenn ich die Datei erstmal habe kann ich sie ja umwandeln.
Nur eine Möglichkeit von vielen.
Aber ich würde lieber die VM mit knoppix booten und mit ddrescue auf ein netzlaufwerk ein raw-Image schreiben. Dann hast Du nur eine downtime der vm und nicht des kompletten esxi.
lks
Moin @sabines,
🙃
Ich denke du weist selber, was ein vom Hersteller nicht mehr supportetes System, vor allem ein Hypervisor, in der heutigen Zeit bedeutet. 😔
Wenn nicht, dann viel Spass beim nächsten Termin mit eurem Datenschutzbeauftragten und oder Betriebsrat und oder Wirtschaftsprüfer und oder Versicherungsmakler u.s.w., denn die wollen/können bei diesem Thema mittlerweile alle in einem gewissen Umfang mitbestimmen. 😔😭
Gruss Alex
Komisch, bei uns läuft beides immer noch. Hab extra noch mal nachgeschaut.
🙃
Ich denke du weist selber, was ein vom Hersteller nicht mehr supportetes System, vor allem ein Hypervisor, in der heutigen Zeit bedeutet. 😔
Wenn nicht, dann viel Spass beim nächsten Termin mit eurem Datenschutzbeauftragten und oder Betriebsrat und oder Wirtschaftsprüfer und oder Versicherungsmakler u.s.w., denn die wollen/können bei diesem Thema mittlerweile alle in einem gewissen Umfang mitbestimmen. 😔😭
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin @sabines,
was gibt es da bitte noch abzuwarten?
Der ESXi free ist tot und das bereits ganz offiziell.
Gruss Alex
Moin @sabines,
erst mal warten und Tee trinken, wir haben einige ESXi free und warten ab, bis absolut klar ist wohin die Reise mit VMWare und Veeam überhaupt geht.
was gibt es da bitte noch abzuwarten?
Der ESXi free ist tot und das bereits ganz offiziell.
Gruss Alex
Hallo zusammen,
Born hat hier evtl. Neuigkeiten bzgl. ESXi perpetual und evtl. ESXi free
https://www.borncity.com/blog/2024/03/02/private-equity-unternehmen-kkr- ...
Grüße,
anderer Alex
Hello
solltest du die beiden Kisten gleichzeitig betreiben
hier mal ein paar Notizen die ich mir damals gemacht hatte
Ob das jetzt alles richtig ist lass ich mal im raum stehen da ich mir das auch nur alles zusammen geschustert habe wie ich es brauche. Hab damit aber diverse Produktiv System von a nach b gehoben vor 2 Jahren.
Sollte jmd. einen besseren weg kennen bitte verbessern es kommen sicher noch genug Nutzer in den Genuss des Umzugs
Das ist jetzt an einigen stellen etwas zusammen gestrichen zeigt aber der einfachste weg ist der Migration aus der Proxmox CLI rüber. Das erspart unnötiges umwandeln etc.
Wichtig ist halt das man vorher schon mal die Treiber für virtIO runterlädt da man sonnst keine Netzwerke hat und keine Kontrolle auf die VMs Neustart etc. via Proxmox
https://pve.proxmox.com/wiki/Windows_VirtIO_Drivers
SSh Verbindung mit ip vom proxmox server aufbauen
Verzeichnis Wechseln zum Migrations Ordner
cd /migration
screen -S name
um eine session wieder zu öffnen screen -r name
ovftool aufrufen und Verbindung zum vSphere herstellen
ovftool vi://root user@ip des Esxi Servers /(hier den Namen komplett aus Vsphere Kopieren) . (Punkt setzen für Speicher in Migration)
geht sicher auch sauberer für mich hat das gereicht um die ganze AD Landschaft umher zu schieben. Vorteil man muss die VMs halt nur ausschalten und rüberschieben.
Man könnte sich auch den Schritt über die Migration Storage ersparen aber dazu müsste man vorher wissen wie du den Speicher einbinden willst von daher dieser zweite stepp.
Datei entpacken und Importieren
qm importovf (Proxmox ID wählen) /migration/name-der-VM/name-der-VM.ovf
Für Windows Maschinen müssen folgen 2 Zeilen eingefügt werden
wenn deine Vms aktuell mit scsi laufen (wovon ich mal ausgehe) musst du sie als Sata einbinden da die Treiber in proxmox erst im 2 schritt via virtio installiert werden. Sonnst endest du in einem bootloop
qm set (ID der Proxmox Maschine) --bios ovmf
sed -i 's/scsi0 :/sata0:/' /etc/pve/qemu-server/ID der Proxmox maschine.conf
in Proxmox Hardware anpassen und Netzwerkkarte hinzufügen mit notwendigem VLAN
Netzwerk Karte Hinzufügen Adapte
Maschine Starten
das jetzt ist nur notwendig wenn man auf einen anderen Storage wechseln will
Maschine ausschalten
Festplatte verschieben
in der GUI die Maschine auswählen auf der Rechten Seite auf Disk Action gehen
Move Storage
Cd Laufwerk Virto Tools Mounten
Qemu Driver installieren
Optional Linux Maschinen
ssh auf Maschine
qemu agent installieren : sudo apt install qemu-guest agent
agent boot fähig machen : systemctl start qemu-guest-agent
ip addr show um netzwerkgeräte zu zeigen
edit der config file : cd/etc/netplaner .. sudo nano 00..yaml
solltest du die beiden Kisten gleichzeitig betreiben
hier mal ein paar Notizen die ich mir damals gemacht hatte
Ob das jetzt alles richtig ist lass ich mal im raum stehen da ich mir das auch nur alles zusammen geschustert habe wie ich es brauche. Hab damit aber diverse Produktiv System von a nach b gehoben vor 2 Jahren.
Sollte jmd. einen besseren weg kennen bitte verbessern es kommen sicher noch genug Nutzer in den Genuss des Umzugs
Das ist jetzt an einigen stellen etwas zusammen gestrichen zeigt aber der einfachste weg ist der Migration aus der Proxmox CLI rüber. Das erspart unnötiges umwandeln etc.
Wichtig ist halt das man vorher schon mal die Treiber für virtIO runterlädt da man sonnst keine Netzwerke hat und keine Kontrolle auf die VMs Neustart etc. via Proxmox
https://pve.proxmox.com/wiki/Windows_VirtIO_Drivers
SSh Verbindung mit ip vom proxmox server aufbauen
Verzeichnis Wechseln zum Migrations Ordner
cd /migration
screen -S name
um eine session wieder zu öffnen screen -r name
ovftool aufrufen und Verbindung zum vSphere herstellen
ovftool vi://root user@ip des Esxi Servers /(hier den Namen komplett aus Vsphere Kopieren) . (Punkt setzen für Speicher in Migration)
geht sicher auch sauberer für mich hat das gereicht um die ganze AD Landschaft umher zu schieben. Vorteil man muss die VMs halt nur ausschalten und rüberschieben.
Man könnte sich auch den Schritt über die Migration Storage ersparen aber dazu müsste man vorher wissen wie du den Speicher einbinden willst von daher dieser zweite stepp.
Datei entpacken und Importieren
qm importovf (Proxmox ID wählen) /migration/name-der-VM/name-der-VM.ovf
Für Windows Maschinen müssen folgen 2 Zeilen eingefügt werden
wenn deine Vms aktuell mit scsi laufen (wovon ich mal ausgehe) musst du sie als Sata einbinden da die Treiber in proxmox erst im 2 schritt via virtio installiert werden. Sonnst endest du in einem bootloop
qm set (ID der Proxmox Maschine) --bios ovmf
sed -i 's/scsi0 :/sata0:/' /etc/pve/qemu-server/ID der Proxmox maschine.conf
in Proxmox Hardware anpassen und Netzwerkkarte hinzufügen mit notwendigem VLAN
Netzwerk Karte Hinzufügen Adapte
Maschine Starten
das jetzt ist nur notwendig wenn man auf einen anderen Storage wechseln will
Maschine ausschalten
Festplatte verschieben
in der GUI die Maschine auswählen auf der Rechten Seite auf Disk Action gehen
Move Storage
Cd Laufwerk Virto Tools Mounten
Qemu Driver installieren
Optional Linux Maschinen
ssh auf Maschine
qemu agent installieren : sudo apt install qemu-guest agent
agent boot fähig machen : systemctl start qemu-guest-agent
ip addr show um netzwerkgeräte zu zeigen
edit der config file : cd/etc/netplaner .. sudo nano 00..yaml
Ich mache solche Migrationen gerne mit Acronis (da haben wir allerdings die Lizenzen)..mit proxmox hane ich es so noch nicht durchgeführt müsste aber auch gehen:
-Vollbackup der VM auf ein smb share.
- Proxmox VM herrichten und mit Acronis iso booten.
- restore drüberrattern lassen.
- booten und vmware tools deinstallieren.
Damit nutzt man dann eine frische virtuelle Harddisk.
-Vollbackup der VM auf ein smb share.
- Proxmox VM herrichten und mit Acronis iso booten.
- restore drüberrattern lassen.
- booten und vmware tools deinstallieren.
Damit nutzt man dann eine frische virtuelle Harddisk.
Moin,
da du keiner Informationen über deine Rahmenbedingungen geschrieben hast, übernehme ich das für dich. Bei produktiven Umgebungen ist zu klären, ob die Software Hersteller den Betrieb auf Proxmox unterstützen. Das ist keine Theorie sondern Erfahrung aus der Praxis. Wir haben einige Hersteller, welche ausschließlich VMware unterstützen.
Zum anderen ist die Frage, wie das Backup aussehen soll/kann/muss. Weil eine Integration von Veeam gibt es bisher nicht. Zwar werden bereits die Möglichkeiten geprüft, habe ich gehe davon aus, dass da noch einige Monate ins Land gehen werden. Seitens des Herstellers gibt es den Backup Server, allerdings ist das Handling ein anderes wie bei Veeam.
Gruß,
Dani
Wenn jemand eine ESXI mit VMWARE hat und nun auf eine Proxmox Umgebung umziehen will.
Wir würde man das anstellen können ?da du keiner Informationen über deine Rahmenbedingungen geschrieben hast, übernehme ich das für dich. Bei produktiven Umgebungen ist zu klären, ob die Software Hersteller den Betrieb auf Proxmox unterstützen. Das ist keine Theorie sondern Erfahrung aus der Praxis. Wir haben einige Hersteller, welche ausschließlich VMware unterstützen.
Zum anderen ist die Frage, wie das Backup aussehen soll/kann/muss. Weil eine Integration von Veeam gibt es bisher nicht. Zwar werden bereits die Möglichkeiten geprüft, habe ich gehe davon aus, dass da noch einige Monate ins Land gehen werden. Seitens des Herstellers gibt es den Backup Server, allerdings ist das Handling ein anderes wie bei Veeam.
Wir würde man das anstellen können ?
Ich bin grundsätzlich ein Freund von Parallelbereitstellung. Sprich alte und neue VMs betreiben. Das hat den Vorteil, dass man keinen unnötigen Ballast mitgenommen wird, evtl. undokumentierten Einstellungen nochmals abgeglichen werden können und evtl. die eine oder andere Rollentrennung, Berechtigung, etc. korrigiert werden können.Ich denke du weist selber, was ein vom Hersteller nicht mehr supportetes System, vor allem ein Hypervisor, in der heutigen Zeit bedeutet.
Wo steht das der Hersteller ESXi nicht mehr unterstützt? Die Informationen zu EoS gelten nach wie vor und daran hat sich bis dato nichts geändert. Von daher verstehe ich die Angstmacherei nicht...Wenn nicht, dann viel Spass beim nächsten Termin mit eurem Datenschutzbeauftragten und oder Betriebsrat und oder Wirtschaftsprüfer und oder Versicherungsmakler u.s.w., denn die wollen/können bei diesem Thema mittlerweile alle in einem gewissen Umfang mitbestimmen.
Soweit ich weiß ist denen eigentlich völlig wurscht, welches Produkt eingesetzt wird. Denen geht es primär um die organisatorische Themen. Wäre noch schöner, wenn Fachfremde ein Hersteller/Produkt vorschreiben könnten.Gruß,
Dani
Moin Alex,
danke für die Info. 👍
Die hilft hier aber nicht wirklich, da KKR so wie es aussieht, nur VMware Workstation und VMware Fusion übernommen hat.
Gruss Alex
Born hat hier evtl. Neuigkeiten bzgl. ESXi perpetual und evtl. ESXi free
https://www.borncity.com/blog/2024/03/02/private-equity-unternehmen-kkr- ...
https://www.borncity.com/blog/2024/03/02/private-equity-unternehmen-kkr- ...
danke für die Info. 👍
Die hilft hier aber nicht wirklich, da KKR so wie es aussieht, nur VMware Workstation und VMware Fusion übernommen hat.
Gruss Alex
Moin @Dani,
Wo steht das der Hersteller ESXi nicht mehr unterstützt? Die Informationen zu EoS gelten nach wie vor und daran hat sich bis dato nichts geändert. Von daher verstehe ich die Angstmacherei nicht...
es geht hier nicht um den ESXi, sondern um den ESXi free und dass dieser von Broadcom beerdigt wurde ist schon seit Wochen kein Geheimnis.
Welche Produkte du eingesetzt ist denen tatsächlich so gut wie Wurst, solange diese der gültigen Gesetzgebung entsprechen.
Was denen jedoch nicht wirklich Wurst ist, ist Software die veraltet ist und oder vom Hersteller nicht mehr supportet wird, sprich, eine die ein höheres Sicherheitsrisiko darstellt.
Gruss Alex
Ich denke du weist selber, was ein vom Hersteller nicht mehr supportetes System, vor allem ein Hypervisor, in der heutigen Zeit bedeutet.
Wo steht das der Hersteller ESXi nicht mehr unterstützt? Die Informationen zu EoS gelten nach wie vor und daran hat sich bis dato nichts geändert. Von daher verstehe ich die Angstmacherei nicht...
es geht hier nicht um den ESXi, sondern um den ESXi free und dass dieser von Broadcom beerdigt wurde ist schon seit Wochen kein Geheimnis.
Wenn nicht, dann viel Spass beim nächsten Termin mit eurem Datenschutzbeauftragten und oder Betriebsrat und oder Wirtschaftsprüfer und oder Versicherungsmakler u.s.w., denn die wollen/können bei diesem Thema mittlerweile alle in einem gewissen Umfang mitbestimmen.
Soweit ich weiß ist denen eigentlich völlig wurscht, welches Produkt eingesetzt wird. Denen geht es primär um die organisatorische Themen. Wäre noch schöner, wenn Fachfremde ein Hersteller/Produkt vorschreiben könnten.Welche Produkte du eingesetzt ist denen tatsächlich so gut wie Wurst, solange diese der gültigen Gesetzgebung entsprechen.
Was denen jedoch nicht wirklich Wurst ist, ist Software die veraltet ist und oder vom Hersteller nicht mehr supportet wird, sprich, eine die ein höheres Sicherheitsrisiko darstellt.
Gruss Alex
Moin,
Gruß,
Dani
es geht hier nicht um den ESXi, sondern um den ESXi free und dass dieser von Broadcom beerdigt wurde ist schon seit Wochen kein Geheimnis.
das ist richtig. Du bekommst keine neue Schlüssel für neue ESXi Versionen. Du hast aber weiterhin Zugriff auf die Updates über Customer Connect für die jeweiligen Versionen. Und solange die jeweilige ESXi Version nicht EoS ist, stehen Updates zur Verfügung.Gruß,
Dani
Ich werfe mal noch nested virtualization in den Raum, habe ich aber auch noch nicht gemacht.
Ich warte auch ab. Wir haben jetzt alles (vCenter mit ESXi und ESXi free) auf 8 angehoben. Bei Veeam wird vor allem spannend sein ob ich dann in dieses neue, beknackte Lizenzmodell wechseln muss oder meine Subscription weiter laufen lassen kann.
Ich warte auch ab. Wir haben jetzt alles (vCenter mit ESXi und ESXi free) auf 8 angehoben. Bei Veeam wird vor allem spannend sein ob ich dann in dieses neue, beknackte Lizenzmodell wechseln muss oder meine Subscription weiter laufen lassen kann.
Zitat von @Dani:
Wir haben einige Hersteller, welche ausschließlich VMware unterstützen.
Man betreibt doch Schlussendlich einen zb. Windows Server innerhalb Proxmox. Ist denen der Unterbau also eine Ebene tiefer wirklich so wichtig?
Könnten die bei einem Supportthema wirklich Probleme machen?
Im ersten Schritt sieht man doch nur den Windows Server. Wie Virtualisiert wird, ist ja im ersten Moment nicht ersichtlich.
Moin,
Gruß,
Dani
Ist denen der Unterbau also eine Ebene tiefer wirklich so wichtig?
anscheinend schon... ich hinterfrage jedes Jahr die Thematik und bekomme immer wieder die gleiche Aussage. Zumal Sie über den System Report vermutlich die Treiber der VM(ware) Tools und damit auch sehen, was für Hypervisor zum Einsatz kommt.Könnten die bei einem Supportthema wirklich Probleme machen?
Klar, der Hersteller der Software sitzt am längeren Hebel. Systemanforderungen nicht erfüllt -> kein Support.Gruß,
Dani
Zitat von @wusa88:
Man betreibt doch Schlussendlich einen zb. Windows Server innerhalb Proxmox. Ist denen der Unterbau also eine Ebene tiefer wirklich so wichtig?
Könnten die bei einem Supportthema wirklich Probleme machen?
Eigentlich nicht. Das habe ich schon vor 10 Jahren (oder waren es 15?) auf der Cebit immer wieder gesagt bekommen "wir supporten keine Virtualisierung" - ist heute nicht anders. In 99,5% der Fälle läuft doch alles und in 95% der Fälle stört sich der Support auch nicht daran. Wenn er es dann doch tut dann kann das auch einfach nur eine Ausrede sein warum man das Problem jetzt nicht lösen kann. Dann würde ich mir eher über die Kundenbeziehung Sorgen machen als um die Software.Zitat von @Dani:
Wir haben einige Hersteller, welche ausschließlich VMware unterstützen.
Man betreibt doch Schlussendlich einen zb. Windows Server innerhalb Proxmox. Ist denen der Unterbau also eine Ebene tiefer wirklich so wichtig?
Könnten die bei einem Supportthema wirklich Probleme machen?
Wenn der Support technisch wirklich eine Begründung parat hat dann okay, muss man eine Lösung finden. Auch gibt es natürlich Umgebungen da muss alles zertifiziert sein und Compliance-Konform. Da darf man dann einfach nicht, ist auch okay.
Auch werden viele Software-Hersteller ihre Software jetzt für andere Umgebungen anpassen und z.B. Proxmox unterstützen. Die aktuelle Entwicklung schreit ja gradezu dannach und wer meint er hätte das nicht nötig könnte Kunden verlieren.
Zitat von @Decker2022:
Sorry für die blöde nachfrage, wie kann ich die Festplatte der vmware Maschine denn aus der vmware Server Umgebung herunterladen. Da tue ich mich mit schwer. Wenn ich die Datei erstmal habe kann ich sie ja umwandeln.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Moin,
Ich würde einfach die vmware-VMs die Vmdk mit qemu-img und das Format konvertieren, die Du unter proxmix hast und diese dann in neue VMs einbinden.
Oder wie bei bare Metal einfach per live-image (knoppix, ct-nofalwindiws, windows2go, etc.) ein rawimage erzeugen und dann in proxmox einbinden
lks
Das hört sich für mich gut an. Ich habe eine vmware-Festplatte (HyperVoice datei) schon mal konvertiert und eingebunden.Moin,
Ich würde einfach die vmware-VMs die Vmdk mit qemu-img und das Format konvertieren, die Du unter proxmix hast und diese dann in neue VMs einbinden.
Oder wie bei bare Metal einfach per live-image (knoppix, ct-nofalwindiws, windows2go, etc.) ein rawimage erzeugen und dann in proxmox einbinden
lks
Sorry für die blöde nachfrage, wie kann ich die Festplatte der vmware Maschine denn aus der vmware Server Umgebung herunterladen. Da tue ich mich mit schwer. Wenn ich die Datei erstmal habe kann ich sie ja umwandeln.
Mittlerweile geht das bie Proxmox über die GUI.
Dazu bindest du den VMware Server bei Promox einfach als Storage ein und kannst die VM importieren.
Nur warum machst du den Umstieg von Veeam abhängig? Proxmox selbst hat ja grundsätzlich auch einen Backupserver. Klar hat Veeam ein paar Features mehr, aber grundsätzlich kannst du auch weiterhin Backups erstellen und wiederherstellen.
Gruß
@tech-flare
Unabhängig davon hat man über die Jahre mit Replication, Hardened Repository, Proxy eine komplexe Backup Infrastruktur aufgebaut, welche man ungern parallel auch über den Haufen werfen möchte. Zumal mal in Veeam seit längerer Zeit viel Geld gesteckt hat.
@ukulele-7
Gruß,
Dani
Nur warum machst du den Umstieg von Veeam abhängig? Proxmox selbst hat ja grundsätzlich auch einen Backupserver.
Die beiden Produkte sind bis dato auf keinen Fall vergleichbar. Die Proxmox Lösung steckt noch in den Kinderschuhen. Alleine wenn es um Application-Aware Processing (Exchange, SQL, DC, etc.) geht, ist Proxmox PBS dafür noch nicht gemacht.Unabhängig davon hat man über die Jahre mit Replication, Hardened Repository, Proxy eine komplexe Backup Infrastruktur aufgebaut, welche man ungern parallel auch über den Haufen werfen möchte. Zumal mal in Veeam seit längerer Zeit viel Geld gesteckt hat.
@ukulele-7
Die aktuelle Entwicklung schreit ja gradezu dannach und wer meint er hätte das nicht nötig könnte Kunden verlieren.
Oder ist Marktführer und/oder hat ein Monopol...Gruß,
Dani