VMWare Server mit Linux und Oracle auf Vista
Hallo,
mein vorhaben:
ich habe ein Laptop mit 2 Partitionen, auf der ersten ist Vista. Nun will ich auf dem zweiten ein Linux (ubuntu) installieren, um Oracle darauf zu packen.
Die zweite Partition ist ca. 66 GB groß.
oder soll ich
VMWare server installieren und dann auf Virtualisierung Linux und Oracle darauf packen ?
Mein Rechner ist gut verpackt, ein Acer 5920G Laptop mit 2 GB DDR2 Ram.
Danke
mein vorhaben:
ich habe ein Laptop mit 2 Partitionen, auf der ersten ist Vista. Nun will ich auf dem zweiten ein Linux (ubuntu) installieren, um Oracle darauf zu packen.
Die zweite Partition ist ca. 66 GB groß.
oder soll ich
VMWare server installieren und dann auf Virtualisierung Linux und Oracle darauf packen ?
Mein Rechner ist gut verpackt, ein Acer 5920G Laptop mit 2 GB DDR2 Ram.
Danke
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 106307
Url: https://administrator.de/contentid/106307
Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich würde sagen: kommt drauf an.
Eine Oracle DB lebt davon das möglichst viel im RAM vorgehalten wird. Auch Vista will viel RAM haben und benutzen. Deshalb schlage ich vor die beiden (Ubuntu+Oracle) und Vista parallel zu installieren und abwechselnd zu benutzen.
Wenn die Datenbank viele komplexe Transaktionen pro Sekunde durchführen soll würde ich dringend dazu raten eine schnelle 3,5" Festplatte über USB 2.0 anzuschließen da im Vergleich dazu eine kleine Notebook Festplatte die Oracle DB erheblich aus bremst.
Wenn du allerdings als Softwareentwickler vor hast die Software unter Vista zu entwickeln bzw. vorzuführen und dafür die Oracle DB auf Ubuntu im Hintergrund brauchst dann brauchst du eben die von Dir angesprochene Lösung mit VMware.
Wenn du gerade als Student lernen willst mit einer Datenbank umzugehen dann bitte die Datenbank nicht beschleunigen sondern lernen sauber und effizient zu programmieren. Im allgemeinen sagt man: Durch gute Hardware kann man die Leistung verdoppeln, durch ein elegantes select Statement bzw. gutes ER-Modell kannst du die Leistung um das 100-fache erhöhen. Das lernst du aber nur auf "kleiner" Hardware und schon wäre die VMware Lösung durchaus Sinnvoll.
Gruß Rafiki
Eine Oracle DB lebt davon das möglichst viel im RAM vorgehalten wird. Auch Vista will viel RAM haben und benutzen. Deshalb schlage ich vor die beiden (Ubuntu+Oracle) und Vista parallel zu installieren und abwechselnd zu benutzen.
Wenn die Datenbank viele komplexe Transaktionen pro Sekunde durchführen soll würde ich dringend dazu raten eine schnelle 3,5" Festplatte über USB 2.0 anzuschließen da im Vergleich dazu eine kleine Notebook Festplatte die Oracle DB erheblich aus bremst.
Wenn du allerdings als Softwareentwickler vor hast die Software unter Vista zu entwickeln bzw. vorzuführen und dafür die Oracle DB auf Ubuntu im Hintergrund brauchst dann brauchst du eben die von Dir angesprochene Lösung mit VMware.
Wenn du gerade als Student lernen willst mit einer Datenbank umzugehen dann bitte die Datenbank nicht beschleunigen sondern lernen sauber und effizient zu programmieren. Im allgemeinen sagt man: Durch gute Hardware kann man die Leistung verdoppeln, durch ein elegantes select Statement bzw. gutes ER-Modell kannst du die Leistung um das 100-fache erhöhen. Das lernst du aber nur auf "kleiner" Hardware und schon wäre die VMware Lösung durchaus Sinnvoll.
Gruß Rafiki
Ich hoffe du hast die ubuntu-8.10-server-i386.iso mit 637 MB und nicht 653 KB geladen......
Wenn du die CD in deinen Windows Computer einlegst dann hast du auf der CD mehrere Dateien und unterverzeichnisse. z.B. die Datei "README.diskdefines" und die "md5sum.txt". Dann sollte dein Notebook bzw. jeder PC von dieser CD booten können um Ubuntu auszuprobieren oder zu installieren.
Wenn dein Windows dir aber auf der CD nur diese eine ISO Datei anzeigt dann hast du leider nur die Datei auf die CD gebrannt aber nicht den logischen Inhalt. Eine ISO Datei ist so etwas Ähnliches wie eine ZIP Datei. In der ISO stecken viele einzelnen Sektoren genau so wie diese auf die CD gebrannt werden sollen. Man könnte eine ISO Datei auch eine Bauanleitung für den CD Brenner nennen.
Die meisten Programme zum brennen von CD's können eine ISO Datei öffnen, verstehen und daraus wieder einer CD brennen. Wenn deine Software das wiedererwartend nicht kann empfehle ich den Active ISO Burner (Freeware, http://www.ntfs.com/iso-burning.htm )
Wenn du die CD in deinen Windows Computer einlegst dann hast du auf der CD mehrere Dateien und unterverzeichnisse. z.B. die Datei "README.diskdefines" und die "md5sum.txt". Dann sollte dein Notebook bzw. jeder PC von dieser CD booten können um Ubuntu auszuprobieren oder zu installieren.
Wenn dein Windows dir aber auf der CD nur diese eine ISO Datei anzeigt dann hast du leider nur die Datei auf die CD gebrannt aber nicht den logischen Inhalt. Eine ISO Datei ist so etwas Ähnliches wie eine ZIP Datei. In der ISO stecken viele einzelnen Sektoren genau so wie diese auf die CD gebrannt werden sollen. Man könnte eine ISO Datei auch eine Bauanleitung für den CD Brenner nennen.
Die meisten Programme zum brennen von CD's können eine ISO Datei öffnen, verstehen und daraus wieder einer CD brennen. Wenn deine Software das wiedererwartend nicht kann empfehle ich den Active ISO Burner (Freeware, http://www.ntfs.com/iso-burning.htm )
653 KB
ich rede über MB also mega byte nicht kilo byte.Entweder mit der Download automatik von der Ubuntu Webseite oder von einem der spiegel.
http://www.ubuntu.com/getubuntu/downloadmirrors
Für mich ist Host Europe quasi vor der Haustür.
http://ftp.hosteurope.de/mirror/releases.ubuntu.com/
Die Ubuntu Server CD hat keinen WUBI. Das ist der grafische Installer, der unter Windows die Arbeit beginnt.
Jede ubuntu CD sollte bootfähig sein. Damit ist gemeint das man bei starten vom Computer noch bevor windows von der Festplatte startet eine Taste drückt damit nicht windows startet sondern das Betriebsystem von der CD geladen wird. oft ist das die F12 oder F8 Taste.
Jede ubuntu CD sollte bootfähig sein. Damit ist gemeint das man bei starten vom Computer noch bevor windows von der Festplatte startet eine Taste drückt damit nicht windows startet sondern das Betriebsystem von der CD geladen wird. oft ist das die F12 oder F8 Taste.