vpn mit netgear fwg114p v2
Hallo Also es geht um folgendes, ich habe den oben benannten Router und möchte gerne VPN verbindung aufbauen.
Bsp Ich sitze in der Hochschule, und möchte gerne mein SIP Telefon benutzen , geht aber nicht weil Ports blockiert sind.Eingehender Traffic ist erst gar nicht möglich.Laut aussage ist VPN ausgehend freigegeben.Nun möchte ich meinen Router zu verwenden dass ich eingehende VPN Verbindungen zulasse, um somit über meinen Router daheim auf das Internet zugreife.
Meine Fragen sind:
a) Geht es mit diesen Router ?
b) Wenn ja, wie geht man da am besten vor
Mit VPN einrichten hab ich bisher noch wenig erfahrung, außer bei xp wo ich es mal ausprobiert habe.Aber hier soll ausdrücklich kein PC am laufen sein der ein VPN Dienst bereitstellt
Nachtrag;
Inzwischen hab ich ein wenig herumexperimentiert, mit den Netgear VPN Clienten, doch leider klappts nicht
Die logs sagen folgendes
(vom VPN Server)
[2006-11-11 14:13:44][==== IKE PHASE 1(to 61.11.11.5) START (initiator) ====]
[2006-11-11 14:13:44] SENT OUT FIRST MESSAGE OF AGGR MODE
[2006-11-11 14:13:44]<POLICY: vpn> PAYLOADS: SA,PROP,TRANS,KE,NONCE,ID
[2006-11-11 14:13:44] RECEIVED IKE NOTIFY PAYLOAD(NO_PROPOSAL_CHOSEN)
(vom Clienten)
11-11: 14:15:26.014 recvfrom () : 2746
11-11: 14:15:27.889 My Connections\New Connection - RECEIVED<<< ISAKMP OAK AG (SA, KE, NON, ID)
11-11: 14:15:27.905 My Connections\New Connection - SENDING>>>> ISAKMP OAK INFO (NOTIFY:NO_PROPOSAL_CHOSEN)
11-11: 14:15:27.905 My Connections\New Connection - Discarding IKE SA negotiation
Woran könnte es liegen ?
Bsp Ich sitze in der Hochschule, und möchte gerne mein SIP Telefon benutzen , geht aber nicht weil Ports blockiert sind.Eingehender Traffic ist erst gar nicht möglich.Laut aussage ist VPN ausgehend freigegeben.Nun möchte ich meinen Router zu verwenden dass ich eingehende VPN Verbindungen zulasse, um somit über meinen Router daheim auf das Internet zugreife.
Meine Fragen sind:
a) Geht es mit diesen Router ?
b) Wenn ja, wie geht man da am besten vor
Mit VPN einrichten hab ich bisher noch wenig erfahrung, außer bei xp wo ich es mal ausprobiert habe.Aber hier soll ausdrücklich kein PC am laufen sein der ein VPN Dienst bereitstellt
Nachtrag;
Inzwischen hab ich ein wenig herumexperimentiert, mit den Netgear VPN Clienten, doch leider klappts nicht
Die logs sagen folgendes
(vom VPN Server)
[2006-11-11 14:13:44][==== IKE PHASE 1(to 61.11.11.5) START (initiator) ====]
[2006-11-11 14:13:44] SENT OUT FIRST MESSAGE OF AGGR MODE
[2006-11-11 14:13:44]<POLICY: vpn> PAYLOADS: SA,PROP,TRANS,KE,NONCE,ID
[2006-11-11 14:13:44] RECEIVED IKE NOTIFY PAYLOAD(NO_PROPOSAL_CHOSEN)
(vom Clienten)
11-11: 14:15:26.014 recvfrom () : 2746
11-11: 14:15:27.889 My Connections\New Connection - RECEIVED<<< ISAKMP OAK AG (SA, KE, NON, ID)
11-11: 14:15:27.905 My Connections\New Connection - SENDING>>>> ISAKMP OAK INFO (NOTIFY:NO_PROPOSAL_CHOSEN)
11-11: 14:15:27.905 My Connections\New Connection - Discarding IKE SA negotiation
Woran könnte es liegen ?
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Ausgedruckt am: 26.11.2024 um 07:11 Uhr
12 Kommentare
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Einen Dienst stellst du ja auch nicht zur Verfügung !!! Du nutzt ja lediglich einen VPN Client.
Das Verfahren ist eigentlich ganz einfach. Dein Client baut eine VPN Verbindung zu deinem Router zuhause auf und damit hängst du dann über den VPN Tunnel wie ein lokaler Rechner am "zuhause" Netz. Das siehst du auch wenn du dir die IP Adresse des Tunneladapters auf deinem Client PC ansiehst, denn der sollte dann eine Adresse aus deinem Heimnetz haben.
Die Problematik ist allerdings das Netz in dem dein Client sich befindet. Ist das über einen NAT (Adress Translation) Prozess ans Internet gekoppelt kann es Probleme mit dem Aufbau deiner VPN Verbindung geben.
Um das genauer zu beleuchten müsste man aber wissen was dein Client für ein VPN Verfahren bzw. Protokoll benutzt. Es gibt derer viele und unterschiedliche Protokolle (PPTP, L2TP, IPsec, SSL usw.)
Nach den Fehlermeldungen deines Systems (ISAKMP, IKE etc.) sieht es aber ganz so aus als ob dein Client IPsec benutzt. ISAKMP/IKE ist das Schlüsselprotokoll zu IPsec. Nun müsste man nur noch wissen ob der Client IPsec im AH (Authentication Header) oder ESP Mode (Encapsulation Security Payload) benutzt.
AH ist gar nicht per NAT zu übertragen und ESP nur wenn der NAT Router das supportet (VPN passthrough oder Forwarding für Protokoll 50).
So oder so MUSST du aber für die Protokolle im NAT Sytem ein Portforwarding auf deine Maschine einstellen oder global freigeben sonst klappt es gar nicht !
Eine Verbindung ist dann nur an einem nativen Internet Anschluß wie einem Analog- oder ISDN Modem direkt am Carrier oder direkt am DSL Modem möglich. Da sollte deine Verbindung eigentlich problemlos laufen.
Wenn du in der Hochschule KEINE RFC 1918 Adressen bekommst sondern in eurem Segement auch öffentliche Adressen dann sollte es auch klappen (Vermutlich ist dann kein NAT im Spiel !). Voraussetzung ist aber am Uni Internetanschluss wird kein IKE oder andere VPN Verbindungen/Protokolle gefiltert !
Das Verfahren ist eigentlich ganz einfach. Dein Client baut eine VPN Verbindung zu deinem Router zuhause auf und damit hängst du dann über den VPN Tunnel wie ein lokaler Rechner am "zuhause" Netz. Das siehst du auch wenn du dir die IP Adresse des Tunneladapters auf deinem Client PC ansiehst, denn der sollte dann eine Adresse aus deinem Heimnetz haben.
Die Problematik ist allerdings das Netz in dem dein Client sich befindet. Ist das über einen NAT (Adress Translation) Prozess ans Internet gekoppelt kann es Probleme mit dem Aufbau deiner VPN Verbindung geben.
Um das genauer zu beleuchten müsste man aber wissen was dein Client für ein VPN Verfahren bzw. Protokoll benutzt. Es gibt derer viele und unterschiedliche Protokolle (PPTP, L2TP, IPsec, SSL usw.)
Nach den Fehlermeldungen deines Systems (ISAKMP, IKE etc.) sieht es aber ganz so aus als ob dein Client IPsec benutzt. ISAKMP/IKE ist das Schlüsselprotokoll zu IPsec. Nun müsste man nur noch wissen ob der Client IPsec im AH (Authentication Header) oder ESP Mode (Encapsulation Security Payload) benutzt.
AH ist gar nicht per NAT zu übertragen und ESP nur wenn der NAT Router das supportet (VPN passthrough oder Forwarding für Protokoll 50).
So oder so MUSST du aber für die Protokolle im NAT Sytem ein Portforwarding auf deine Maschine einstellen oder global freigeben sonst klappt es gar nicht !
Eine Verbindung ist dann nur an einem nativen Internet Anschluß wie einem Analog- oder ISDN Modem direkt am Carrier oder direkt am DSL Modem möglich. Da sollte deine Verbindung eigentlich problemlos laufen.
Wenn du in der Hochschule KEINE RFC 1918 Adressen bekommst sondern in eurem Segement auch öffentliche Adressen dann sollte es auch klappen (Vermutlich ist dann kein NAT im Spiel !). Voraussetzung ist aber am Uni Internetanschluss wird kein IKE oder andere VPN Verbindungen/Protokolle gefiltert !
OK, wenn ihr private RFC 1918 Adressen habt rennst du in das gleiche Problem wie bei deinem Freund ! Da ist dann irgendwo ein NAT Router zwischen dir und dem Internet !
Auf iesem Router MUSS ein Portforwarding für UDP 500 (IKE/ISAKMP) auf die Adresse deines Rechners eingestellt sein und zusätzlich auch für das ESP Protokoll (Protokoll Nummer 50 Achtung nicht TCP Port 50, ESP ist ein eigenes Protokoll). Bei manchen Herstellern wird das automatisch gemacht sofern man IKE UDP 500 für Portforwarding konfiguriert.
Viele Router supporten kein ESP Forwarding, dann hast du keine Chance. Supporten sie es wird es meist "VPN Passthrough" genannt. Das kann sich allerdings auch auf das GRE Protokoll beziehen weil MS das verwendet und eben nicht auf ESP. Das müsste man dann in den Feature Beschreibungen der Routerhersteller zu dem Modell nachlesen oder deren technische Hotline fragen. Allerdings bezweifel ich ob du bei der Consumer Hotline von NetGear dazu eine Auskunft bekommst. Vermutlich wissen die nichtmal worüber du redest...
Auf iesem Router MUSS ein Portforwarding für UDP 500 (IKE/ISAKMP) auf die Adresse deines Rechners eingestellt sein und zusätzlich auch für das ESP Protokoll (Protokoll Nummer 50 Achtung nicht TCP Port 50, ESP ist ein eigenes Protokoll). Bei manchen Herstellern wird das automatisch gemacht sofern man IKE UDP 500 für Portforwarding konfiguriert.
Viele Router supporten kein ESP Forwarding, dann hast du keine Chance. Supporten sie es wird es meist "VPN Passthrough" genannt. Das kann sich allerdings auch auf das GRE Protokoll beziehen weil MS das verwendet und eben nicht auf ESP. Das müsste man dann in den Feature Beschreibungen der Routerhersteller zu dem Modell nachlesen oder deren technische Hotline fragen. Allerdings bezweifel ich ob du bei der Consumer Hotline von NetGear dazu eine Auskunft bekommst. Vermutlich wissen die nichtmal worüber du redest...
Nein wahrscheinlich nicht, denn der VPN Prozess ist nur über die WAN (DSL) Adrersse erreichbar und nicht über das LAN Interface. Von intern müsstest du also deine WAN Adressemit dem VPN Clinet connecten, das würde gehen allerdings steckst du dann wieder im NAT Dilemma, da du ja über deinen eigenen NAT Prozess geht...also sozusagen von hinten durch die Brust ins Auge !
Ja, in den LOG Dateien müsste etwas drinstehen wenn es wenigstens halb zu einem Sessionversuch kommt. Mindestens aber sowas wie "...Session setup to x.x.x.x failed due to timeout reasons.." oder sowas.
Allerdings darf man von NetGear nicht allzuviel erwarten. Anhand der offenen VPN Threads hier bekleckern die sich nicht gerade mit Ruhm und sollten da nicht die Hardware der Wahl sein...aber die Erkenntnis nützt dir erstmal auch nichts. Dein Problem ist mehr NAT basiert.
Was du immer machen kannst ist mal an einen normalen Telefonanschluss gehen, dich z.B. über Arcor by Call ins Internet einwählen und sehen ob du dann eine VPN Session aufbauen kannst zu deinem Router. Da ist dann wenigstens keinerlei NAT dazwischen und dein Router hängt auch direkt im Internet. Vorausgesetzt er hat eine aktive PPPoE Session zum ISP. Wenn diese natürlich durch einen Idle Timeout abgabaut ist hast du natürlich keine Chance ihn zu erreichen.
Ja, in den LOG Dateien müsste etwas drinstehen wenn es wenigstens halb zu einem Sessionversuch kommt. Mindestens aber sowas wie "...Session setup to x.x.x.x failed due to timeout reasons.." oder sowas.
Allerdings darf man von NetGear nicht allzuviel erwarten. Anhand der offenen VPN Threads hier bekleckern die sich nicht gerade mit Ruhm und sollten da nicht die Hardware der Wahl sein...aber die Erkenntnis nützt dir erstmal auch nichts. Dein Problem ist mehr NAT basiert.
Was du immer machen kannst ist mal an einen normalen Telefonanschluss gehen, dich z.B. über Arcor by Call ins Internet einwählen und sehen ob du dann eine VPN Session aufbauen kannst zu deinem Router. Da ist dann wenigstens keinerlei NAT dazwischen und dein Router hängt auch direkt im Internet. Vorausgesetzt er hat eine aktive PPPoE Session zum ISP. Wenn diese natürlich durch einen Idle Timeout abgabaut ist hast du natürlich keine Chance ihn zu erreichen.
Vielleicht steht hier:
HowTo - VPN-Verbindung mit Netgear DG834B ADSL-Firewall-Router
nochwas hilfreiches drin...
HowTo - VPN-Verbindung mit Netgear DG834B ADSL-Firewall-Router
nochwas hilfreiches drin...