Wandlerverlust USV
Hallo,
ich habe einen unerklärlichen Verlust bei folgendem Setting. An der Stromschiene des Racks messe ich einen Stromverbrauch von 1150 W. Wenn ich alle Geräte einzeln messe und addiere komme ich auf einen Verbrauch von 790 W. Das einzige was ich nicht messen kann, sind die
4x APC SUA 3000 Rack USVen (2HE)
Meine Vermutung ist, dass sich jede USV knapp 100 W Wandlerverlust gönnt; ordentlich warm werden die Geräte zumindest.
Okay, USVen brauchen Wandler, ist mir klar. Fraglich ist aber, ob ich mit einer 1/2 Rack APC Symmetra (die kann bis zu 4 Akkumodule und bis zu 5 Wandlermodule nutzen) besser fahre. Ich würde in diese "nur" 2 der max. 5 Wandlermodule einsetzen. Damit bekomme ich sicher meine knapp 800 W Stromverbrauch und ich habe N+1 zur Redundanz.
Habt ihr Erfahrungswerte, ob sich das im Stromverbrauch rechnet oder ob ich bei meiner Stromfresser-Lösung bleiben soll?
Warum ich 4x eine SUA 3000 einsetze? Die sind als A/B verschalten, also A1 und A2 liefern Strom für einen PowerSwitch A der die eine Hälfte der Geräte versorgt, die B1 und B2 versorgen über PowerSwitch B die andere Hälfte der Geräte.
Viele Grüße und danke vorab!
Peter
ich habe einen unerklärlichen Verlust bei folgendem Setting. An der Stromschiene des Racks messe ich einen Stromverbrauch von 1150 W. Wenn ich alle Geräte einzeln messe und addiere komme ich auf einen Verbrauch von 790 W. Das einzige was ich nicht messen kann, sind die
4x APC SUA 3000 Rack USVen (2HE)
Meine Vermutung ist, dass sich jede USV knapp 100 W Wandlerverlust gönnt; ordentlich warm werden die Geräte zumindest.
Okay, USVen brauchen Wandler, ist mir klar. Fraglich ist aber, ob ich mit einer 1/2 Rack APC Symmetra (die kann bis zu 4 Akkumodule und bis zu 5 Wandlermodule nutzen) besser fahre. Ich würde in diese "nur" 2 der max. 5 Wandlermodule einsetzen. Damit bekomme ich sicher meine knapp 800 W Stromverbrauch und ich habe N+1 zur Redundanz.
Habt ihr Erfahrungswerte, ob sich das im Stromverbrauch rechnet oder ob ich bei meiner Stromfresser-Lösung bleiben soll?
Warum ich 4x eine SUA 3000 einsetze? Die sind als A/B verschalten, also A1 und A2 liefern Strom für einen PowerSwitch A der die eine Hälfte der Geräte versorgt, die B1 und B2 versorgen über PowerSwitch B die andere Hälfte der Geräte.
Viele Grüße und danke vorab!
Peter
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10 Kommentare
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Hallo,
W. Das einzige was ich nicht messen kann, sind die
Ein bisserl einfache Mathematik reicht doch schon. Da braucht es kein Messgerät für
Also 90 Watt ist doch REcht wenig für eine Heizung mit 3000 VA
https://www.apc.com/de/de/support/contact-us/
Gruß,
Peter
Zitat von @petere:
ich habe einen unerklärlichen Verlust bei folgendem Setting. An der Stromschiene des Racks messe ich einen
Unerklärlich, so so. ich habe einen unerklärlichen Verlust bei folgendem Setting. An der Stromschiene des Racks messe ich einen
W. Das einzige was ich nicht messen kann, sind die
Ein bisserl einfache Mathematik reicht doch schon. Da braucht es kein Messgerät für
Meine Vermutung ist, dass sich jede USV knapp 100 W Wandlerverlust gönnt; ordentlich warm werden die Geräte zumindest.
Meine Rechnung sagt das deine 4 USVen zusammen 360 Watt verbrauchen um dir deine Notstromversorgung im Nichtbenötigten Zustand zur Verfügung zu stellen, gleich 90 Watt pro USV (wenn alle USVen das gleiche Lastverhalten zeigen).Also 90 Watt ist doch REcht wenig für eine Heizung mit 3000 VA
Okay, USVen brauchen Wandler, ist mir klar.
Aber ein Wandler braucht nicht zwingend Strom (Leistung), nur wenn der Wandler im Betrieb ist. Deiner ist Permanent in Betrieb mit allen Vor- und Nachteilen.Fraglich ist aber, ob ich mit einer 1/2 Rack APC Symmetra (die kann bis zu 4 Akkumodule und bis zu 5 Wandlermodule nutzen) besser fahre. Ich würde in diese "nur" 2 der max. 5 Wandlermodule einsetzen. Damit bekomme ich sicher meine knapp 800 W Stromverbrauch und ich habe N+1 zur Redundanz.
Ein Anruf bei APC Schneider sollte auch dir gelingen um deine Planung abschliessen zu können.https://www.apc.com/de/de/support/contact-us/
Gruß,
Peter
Hast du die Möglichkeit die US-Pfauen ein- und ausgangseitig zu messen?
Neben der Brandlast und Wahrscheinlich, ist das Heizen von USVen der Grund, warum die bei uns nicht im Datacenter selbst stehen, sondern in Batterieräumen.
Neben der Brandlast und Wahrscheinlich, ist das Heizen von USVen der Grund, warum die bei uns nicht im Datacenter selbst stehen, sondern in Batterieräumen.
Moin Peter,
na ja, darüber brauchst du dich eigentlich nicht zu wundern, das ist ganz normal und zum Teil auch selbstverschuldet.
Wofür benötigst du den USV's mit einer Gesamtleistung von 12 kVA, wenn du an diesen nur eine Leistung von gerade mal 0,79 kVA dranhängen hast. Das ist so, als ob du mit einem Transporter immer nur eine Kiste Sprudel kaufen fährst, sprich, etwas ineffizient.
So wie der andere Peter es schon geschrieben hat, sind es eigentlich nur 90W pro USV und somit 45W pro Wandler, den online USV's sind Doppelwandler USV's. Und 45W Verlustleistung pro 3kVA Wandler sind jetzt nicht wirklich viel.
Na ja, warum verdatest du nicht USV A1 und B1 jeweils an ATS (PowerSwitch) A und B und schaltest USV A2 und B2 einfach aus und sparst dadurch die Hälfte der USV Verluste. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
ich habe einen unerklärlichen Verlust bei folgendem Setting. An der Stromschiene des Racks messe ich einen Stromverbrauch von 1150 W. Wenn ich alle Geräte einzeln messe und addiere komme ich auf einen Verbrauch von 790 W. Das einzige was ich nicht messen kann, sind die
4x APC SUA 3000 Rack USVen (2HE)
4x APC SUA 3000 Rack USVen (2HE)
na ja, darüber brauchst du dich eigentlich nicht zu wundern, das ist ganz normal und zum Teil auch selbstverschuldet.
Wofür benötigst du den USV's mit einer Gesamtleistung von 12 kVA, wenn du an diesen nur eine Leistung von gerade mal 0,79 kVA dranhängen hast. Das ist so, als ob du mit einem Transporter immer nur eine Kiste Sprudel kaufen fährst, sprich, etwas ineffizient.
Meine Vermutung ist, dass sich jede USV knapp 100 W Wandlerverlust gönnt; ordentlich warm werden die Geräte zumindest.
So wie der andere Peter es schon geschrieben hat, sind es eigentlich nur 90W pro USV und somit 45W pro Wandler, den online USV's sind Doppelwandler USV's. Und 45W Verlustleistung pro 3kVA Wandler sind jetzt nicht wirklich viel.
Warum ich 4x eine SUA 3000 einsetze? Die sind als A/B verschalten, also A1 und A2 liefern Strom für einen PowerSwitch A der die eine Hälfte der Geräte versorgt, die B1 und B2 versorgen über PowerSwitch B die andere Hälfte der Geräte.
Na ja, warum verdatest du nicht USV A1 und B1 jeweils an ATS (PowerSwitch) A und B und schaltest USV A2 und B2 einfach aus und sparst dadurch die Hälfte der USV Verluste. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin Peter,
na ja, darüber brauchst du dich eigentlich nicht zu wundern, das ist ganz normal und zum Teil auch selbstverschuldet.
Wofür benötigst du den USV's mit einer Gesamtleistung von 12 kVA, wenn du an diesen nur eine Leistung von gerade mal 0,79 kVA dranhängen hast. Das ist so, als ob du mit einem Transporter immer nur eine Kiste Sprudel kaufen fährst, sprich, etwas ineffizient.
So wie der andere Peter es schon geschrieben hat, sind es eigentlich nur 90W pro USV und somit 45W pro Wandler, den online USV's sind Doppelwandler USV's. Und 45W Verlustleistung pro 3kVA Wandler sind jetzt nicht wirklich viel.
Na ja, warum verdatest du nicht USV A1 und B1 jeweils an ATS (PowerSwitch) A und B und schaltest USV A2 und B2 einfach aus und sparst dadurch die Hälfte der USV Verluste. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Moin Peter,
ich habe einen unerklärlichen Verlust bei folgendem Setting. An der Stromschiene des Racks messe ich einen Stromverbrauch von 1150 W. Wenn ich alle Geräte einzeln messe und addiere komme ich auf einen Verbrauch von 790 W. Das einzige was ich nicht messen kann, sind die
4x APC SUA 3000 Rack USVen (2HE)
4x APC SUA 3000 Rack USVen (2HE)
na ja, darüber brauchst du dich eigentlich nicht zu wundern, das ist ganz normal und zum Teil auch selbstverschuldet.
Wofür benötigst du den USV's mit einer Gesamtleistung von 12 kVA, wenn du an diesen nur eine Leistung von gerade mal 0,79 kVA dranhängen hast. Das ist so, als ob du mit einem Transporter immer nur eine Kiste Sprudel kaufen fährst, sprich, etwas ineffizient.
Meine Vermutung ist, dass sich jede USV knapp 100 W Wandlerverlust gönnt; ordentlich warm werden die Geräte zumindest.
So wie der andere Peter es schon geschrieben hat, sind es eigentlich nur 90W pro USV und somit 45W pro Wandler, den online USV's sind Doppelwandler USV's. Und 45W Verlustleistung pro 3kVA Wandler sind jetzt nicht wirklich viel.
Warum ich 4x eine SUA 3000 einsetze? Die sind als A/B verschalten, also A1 und A2 liefern Strom für einen PowerSwitch A der die eine Hälfte der Geräte versorgt, die B1 und B2 versorgen über PowerSwitch B die andere Hälfte der Geräte.
Na ja, warum verdatest du nicht USV A1 und B1 jeweils an ATS (PowerSwitch) A und B und schaltest USV A2 und B2 einfach aus und sparst dadurch die Hälfte der USV Verluste. 😉
Beste Grüsse aus BaWü
Alex
Die Kiste ohne Sprudel wäre schwer genug, dass die Effizienz wieder steigt.
Um noch was zu ergänzen, es gibt Redundanz-Baugruppen, von Siemens, Phoenix usw...
Daran schließt man eingangsseitig mehrere Stromquellen an und kann bei den besseren Geräten die Verteilung regeln. Dann läuft alles mit Netzstrom bis der ausfällt. So lösen wir das Problem, auch um die USV zu schonen und Speisen so auch die Gasturbinen ein. Ja, wir verbrennen Gas, für Notstrom.
Wir setzen auf Phoenix Contact in von 12 bis 400 Volt. Mehr als die Hälfte ist aber schon bei 48 Volt Gleichstrom.
Spart in Summe viel Geld, auch wegen der Klimatisierung.
Moin @2423392070,
dieser Tipp bringt meiner Ansicht nach unterhalb eines mittelgrossen Datacenters nicht wirklich etwas und schon gar nicht bei nur 0,79kVA Nutzlast.
Gruss Alex
Wir setzen auf Phoenix Contact in von 12 bis 400 Volt. Mehr als die Hälfte ist aber schon bei 48 Volt Gleichstrom.
Spart in Summe viel Geld, auch wegen der Klimatisierung.
Spart in Summe viel Geld, auch wegen der Klimatisierung.
dieser Tipp bringt meiner Ansicht nach unterhalb eines mittelgrossen Datacenters nicht wirklich etwas und schon gar nicht bei nur 0,79kVA Nutzlast.
Gruss Alex
Zitat von @MysticFoxDE:
Moin @2423392070,
dieser Tipp bringt meiner Ansicht nach unterhalb eines mittelgrossen Datacenters nicht wirklich etwas und schon gar nicht bei nur 0,79kVA Nutzlast.
Gruss Alex
Moin @2423392070,
Wir setzen auf Phoenix Contact in von 12 bis 400 Volt. Mehr als die Hälfte ist aber schon bei 48 Volt Gleichstrom.
Spart in Summe viel Geld, auch wegen der Klimatisierung.
Spart in Summe viel Geld, auch wegen der Klimatisierung.
dieser Tipp bringt meiner Ansicht nach unterhalb eines mittelgrossen Datacenters nicht wirklich etwas und schon gar nicht bei nur 0,79kVA Nutzlast.
Gruss Alex
Doch, so lange die USV keine Last verbrät sie nur Geld 8n Abwärme, wenn sie sich pflegt.
Ob sich das rechnet, kann ich nicht beurteilen.
Wir sind eben verpflichtet was zu machen als Terrawattverbraucher. Energiemanagement war vor dem Krieg schon Thema des Vorstandes.
Datacenter wird bei uns in der Sparte Verwaltung geführt und dann die Prozente im Energiemanagement nachzuweisen ist nicht einfach.
Aber bringt Cash vom Zoll.
Die Module sind wahrlich nicht teuer, bei uns aber sehr aufwendig zu installieren, weil man der leitenden EFK nicht nur den Hof machen muss.
Was sich aber sehr schnell rechnet, neben Klimatisierung ist die deutlich längere Haltbarkeit der Akkus, die nur noch ganz langsam altern.
Wir haben Eaton und die Akkus sind nicht mehr alle 24 Monate in der vorsorglichen Wartung, heißt Tausch, sondern bei 60 Monate. 84 wäre das Ziel.
Im Hauptbatterieraum, wird auch nur noch an Sommertagen die Luft abgesaugt. Klimatisierung ist verbaut, aber aus.
Ansonsten, kann ich Gasturbinen als Notstromaggregat wärmstens empfehlen. Sehr sinnvolle Sache. Wird fertig geliefert, angeschlossen und macht wenig Krach und färbt auch nicht die Fassade schwarz durch den monatlichen Lauf.
Wir speisen damit jeden 29. Tag einen Schmelztiegel und sind jedesmal erstaunt über die Leistung und das unscheinbare Abgas.
Die Dieselaggregate haben hin und wieder Probleme gemacht und die ersten Sekunden schwarze Flocken ausgestoßen, so dick was das Abgas.
Ich denke Energie ist immer möglichst gesamtheitlich zu betrachten.
Ich habe meinen Job vom Vorstand unter anderem bekommen, für meine Durchsetzungskraft 48V IT einzuführen. Das hat zu heftigen Streit geführt und nun finden es alle gut. Die Querschnitte in der Zuleitung sind auch handlebar in Bestandsgebäuden.
Aber wie gesagt, wir sind Großverbraucher. Auch in der IT.
Drei MX7000 im Rack (unter Last) sind bei uns eine eigene Kostenstelle im Energiemanagement. Wir wollen neue GPUs in den nächsten Blades, da verlangt Dell ein Gutachten vom zertifizieren Elektro-Heini. Irre Ströme werden da gerechnet. Da könnten ein paar Prozent Transformationsverlust neue Probleme bringen, neben den genannten.
Datacenter wird bei uns in der Sparte Verwaltung geführt und dann die Prozente im Energiemanagement nachzuweisen ist nicht einfach.
Aber bringt Cash vom Zoll.
Die Module sind wahrlich nicht teuer, bei uns aber sehr aufwendig zu installieren, weil man der leitenden EFK nicht nur den Hof machen muss.
Was sich aber sehr schnell rechnet, neben Klimatisierung ist die deutlich längere Haltbarkeit der Akkus, die nur noch ganz langsam altern.
Wir haben Eaton und die Akkus sind nicht mehr alle 24 Monate in der vorsorglichen Wartung, heißt Tausch, sondern bei 60 Monate. 84 wäre das Ziel.
Im Hauptbatterieraum, wird auch nur noch an Sommertagen die Luft abgesaugt. Klimatisierung ist verbaut, aber aus.
Ansonsten, kann ich Gasturbinen als Notstromaggregat wärmstens empfehlen. Sehr sinnvolle Sache. Wird fertig geliefert, angeschlossen und macht wenig Krach und färbt auch nicht die Fassade schwarz durch den monatlichen Lauf.
Wir speisen damit jeden 29. Tag einen Schmelztiegel und sind jedesmal erstaunt über die Leistung und das unscheinbare Abgas.
Die Dieselaggregate haben hin und wieder Probleme gemacht und die ersten Sekunden schwarze Flocken ausgestoßen, so dick was das Abgas.
Ich denke Energie ist immer möglichst gesamtheitlich zu betrachten.
Ich habe meinen Job vom Vorstand unter anderem bekommen, für meine Durchsetzungskraft 48V IT einzuführen. Das hat zu heftigen Streit geführt und nun finden es alle gut. Die Querschnitte in der Zuleitung sind auch handlebar in Bestandsgebäuden.
Aber wie gesagt, wir sind Großverbraucher. Auch in der IT.
Drei MX7000 im Rack (unter Last) sind bei uns eine eigene Kostenstelle im Energiemanagement. Wir wollen neue GPUs in den nächsten Blades, da verlangt Dell ein Gutachten vom zertifizieren Elektro-Heini. Irre Ströme werden da gerechnet. Da könnten ein paar Prozent Transformationsverlust neue Probleme bringen, neben den genannten.
Hallo,
Gruß,
Peter
Zitat von @petere:
Zur Info: eine SUA3000VA hat einen gemessenen Wandlerverlust von 30 W bei einer Last von 20% und knapp 50 W bei Vollast - ein für mich vertretbarer Wert.
Das ist kein Verlust, das ist der USV Eigenverbrauch. Auch dessen LEDS brauchen Energir damit du dessen Leuchten erkennen kannst, so wie dein Körper auch einen Energieverbrauch hat. Du zahlst zwar für die Energie, aber kannst sie nicht wirklich nutzen, trotzdem ist es kein Verlust (In diesem Universum).Zur Info: eine SUA3000VA hat einen gemessenen Wandlerverlust von 30 W bei einer Last von 20% und knapp 50 W bei Vollast - ein für mich vertretbarer Wert.
Gruß,
Peter