WIN Vista von USB Stick installieren - wer kann helfen?
Hallo,
wie kann ich Windows Vista über einen USB Stick auf einem neuen Computer installieren?
Ich habe mir von WIN Vista (hab die Business Lizenz 32bit) eine ISO Datei nach dieser Anleitung gebastelt. Erstellt wird die Vista Ultimade die je nach Lizenzkey dann die entsprechende Version installiert.
Anleitung:
http://www.heidoc.net/joomla/technology-science/microsoft/64-microsoft- ...
Danach habe ich die ISO Datei (5,9 GB) mit folgendem Tool auf den Stick "gebrannt".
http://www.chip.de/downloads/UNetbootin_34673960.html
Alles hat wunderbar funktioniert, BIOS eingestellt um von USB zu booten, aber leider geht die Installation nicht und es kommt folgende Fehlermeldung:
1. Insert your Windows installations disc and restart
2. choose your language settings
3. Click "repair your computer"
File: \Boot\BCD
Satus: 0xc0000225
Info: an error occurred while attempting to read the boot configuration data
wie kann ich Windows Vista über einen USB Stick auf einem neuen Computer installieren?
Ich habe mir von WIN Vista (hab die Business Lizenz 32bit) eine ISO Datei nach dieser Anleitung gebastelt. Erstellt wird die Vista Ultimade die je nach Lizenzkey dann die entsprechende Version installiert.
Anleitung:
http://www.heidoc.net/joomla/technology-science/microsoft/64-microsoft- ...
Danach habe ich die ISO Datei (5,9 GB) mit folgendem Tool auf den Stick "gebrannt".
http://www.chip.de/downloads/UNetbootin_34673960.html
Alles hat wunderbar funktioniert, BIOS eingestellt um von USB zu booten, aber leider geht die Installation nicht und es kommt folgende Fehlermeldung:
1. Insert your Windows installations disc and restart
2. choose your language settings
3. Click "repair your computer"
File: \Boot\BCD
Satus: 0xc0000225
Info: an error occurred while attempting to read the boot configuration data
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Content-ID: 208385
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Ausgedruckt am: 27.12.2024 um 01:12 Uhr
13 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
ich boote auch sehr viel von Sticks und auch von RDX Cartridges. Dabei habe ich feststellen müssen, dass nicht jede Hardware jedes Tool vertragt.
Letztendlich habe ich mich auf Yumi ( http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=yumi&source=web&c ... ) und auf MultiBoot ( http://www.pendrivelinux.com/downloads/Sources/USB-Installers/MultiBoot ... ) eingeschossen. Damit habe ich bisher ( fast ) alles booten können. Beide sind auch sehr einfach zu bedienen und erfordern kein langes einlesen oder so.
Viel Erfolg.
ich boote auch sehr viel von Sticks und auch von RDX Cartridges. Dabei habe ich feststellen müssen, dass nicht jede Hardware jedes Tool vertragt.
Letztendlich habe ich mich auf Yumi ( http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=yumi&source=web&c ... ) und auf MultiBoot ( http://www.pendrivelinux.com/downloads/Sources/USB-Installers/MultiBoot ... ) eingeschossen. Damit habe ich bisher ( fast ) alles booten können. Beide sind auch sehr einfach zu bedienen und erfordern kein langes einlesen oder so.
Viel Erfolg.
Hi Max,
versuch doch mal das folgende Tool von MS:
Win7-USB-Download-Tool
Vielleicht klappt das auch mit Vista.
versuch doch mal das folgende Tool von MS:
Win7-USB-Download-Tool
Vielleicht klappt das auch mit Vista.
Hallo goscho,
ich fürchte, das Microsoft-Tool streikt bei seiner ISO, weil sie zu groß ist. Die Grenze liegt meiner Erfahrung nach bei 4 GB. Meine per sysprep+imagex selbstgebauten ISOs sind immer größer als 4 GB, und da spielt das Tool nicht mehr mit. Andernfalls kann es auch an der Stick-Größe liegen (also, daß bei dem Tool der Stick nicht größer als 4 GB sein darf).
Vista hingegen ist kein Problem, ich hab' mit dem Tool schon Vista, 2008, 7 u. 2008R2 bootfähig auf den Stick gebracht, wie gesagt, als die ISOs (und der Stick) noch nicht größer 4 GB waren.
Andererseits kann Ausprobieren nicht schaden.
Grüße
ich fürchte, das Microsoft-Tool streikt bei seiner ISO, weil sie zu groß ist. Die Grenze liegt meiner Erfahrung nach bei 4 GB. Meine per sysprep+imagex selbstgebauten ISOs sind immer größer als 4 GB, und da spielt das Tool nicht mehr mit. Andernfalls kann es auch an der Stick-Größe liegen (also, daß bei dem Tool der Stick nicht größer als 4 GB sein darf).
Vista hingegen ist kein Problem, ich hab' mit dem Tool schon Vista, 2008, 7 u. 2008R2 bootfähig auf den Stick gebracht, wie gesagt, als die ISOs (und der Stick) noch nicht größer 4 GB waren.
Andererseits kann Ausprobieren nicht schaden.
Grüße
@Maxxx01
Hallo.
Die Anleitung ist in Ordnung.
Was meinst Du mit, "Leider hänge ich ..." - bewegt sich nichts mehr, wird der Befehl nicht ausgeführt?
Hast Du die Commandline explizit mit Administratorrechten ausgeführt (re. Maustaste auf die cmd.exe, im Kontextmenü "Als Administrator ausführen" wählen)?
Ansonsten kann's eigentlich nur noch daran liegen, daß Dein USB-Stick:
- kaputt ist
- in einer, sagen wir "merkwürdigen" Formatierung vorliegt
Formatier' doch vielleicht erst nochmal den Stick mit Bordmitteln im Windows Explorer, in NTFS und im Langformat (also nicht "Schnellformatierung" oder "Quick", dauert also etwas), und versuch's dann nochmal.
Edit:
Schreib' die Befehle mal ganz aus, also nicht "sel partition 1", sonder "select partition 1" - ich habe mal gelesen, daß das mit den Abkürzungen unter Diskpart manchmal nicht funktioniert (hingegen ist das in einem "normalen" CLI, ohne Diskpart, kein Problem).
Hier nochmal eine andere Anleitung, wo die Befehle voll ausgeschrieben sind:
http://www.exilschwaelmer.de/index.php/anleitungen/82-usb-sticks-bootfa ...
oder hier:
http://www.com-magazin.de/praxis/windows/festplattenverwaltung-mit-disk ...
Grüße
Hallo.
Die Anleitung ist in Ordnung.
Was meinst Du mit, "Leider hänge ich ..." - bewegt sich nichts mehr, wird der Befehl nicht ausgeführt?
Hast Du die Commandline explizit mit Administratorrechten ausgeführt (re. Maustaste auf die cmd.exe, im Kontextmenü "Als Administrator ausführen" wählen)?
Ansonsten kann's eigentlich nur noch daran liegen, daß Dein USB-Stick:
- kaputt ist
- in einer, sagen wir "merkwürdigen" Formatierung vorliegt
Formatier' doch vielleicht erst nochmal den Stick mit Bordmitteln im Windows Explorer, in NTFS und im Langformat (also nicht "Schnellformatierung" oder "Quick", dauert also etwas), und versuch's dann nochmal.
Edit:
Schreib' die Befehle mal ganz aus, also nicht "sel partition 1", sonder "select partition 1" - ich habe mal gelesen, daß das mit den Abkürzungen unter Diskpart manchmal nicht funktioniert (hingegen ist das in einem "normalen" CLI, ohne Diskpart, kein Problem).
Hier nochmal eine andere Anleitung, wo die Befehle voll ausgeschrieben sind:
http://www.exilschwaelmer.de/index.php/anleitungen/82-usb-sticks-bootfa ...
oder hier:
http://www.com-magazin.de/praxis/windows/festplattenverwaltung-mit-disk ...
Grüße
Deine ISO in ein beliebiges, aber leeres Verzeichnis auf Deinem Rechner entpacken (das geht z. B. mit 7-Zip) und danach einfach alle Daten aus dem Verzeichnis (die Verzeichniswurzel, also den übergeordneten Ordner, der die Dateien trägt, natürlich NICHT, NUR den INHALT) auf den Stick kopieren, fertig.
Dann an dem Rechner, wo Du Dein Custom-Vista installieren willst, die Bootreihenfolge auf USB stellen, von dem Stick booten, Installation läuft ansonsten genauso wie von DVD.
Grüße
Dann an dem Rechner, wo Du Dein Custom-Vista installieren willst, die Bootreihenfolge auf USB stellen, von dem Stick booten, Installation läuft ansonsten genauso wie von DVD.
Grüße
Hallo @Maxxx01,
wenn dein Problem gelöst ist, dann bitte auch die Frage als gelöst markieren ...
... wie macht man das: Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Gruß
@kontext
EDIT: als gelöst markiert
wenn dein Problem gelöst ist, dann bitte auch die Frage als gelöst markieren ...
... wie macht man das: Wie kann ich einen Beitrag als gelöst markieren?
Gruß
@kontext
EDIT: als gelöst markiert
5 Stunden um von einem Stick zu booten, um Windows zu installieren VS. 1,2 MB herunterzuladen, das Image einfach auf einen auch gerne NTFS formatierten Stick zu schieben und dann einfach zu machen, ist schon nicht schlecht.
Warum so kompliziert ?
Die Diskpart Variante hat mgl. den Vorteil jeden Datenträger entsprechend zu präparieren, schließt aber auch gleichzeitig flexibilität aus. Wer einmal Systeme von Sticks bootet, wird sehr bald auch noch andere Systeme booten und installieren wollen. Und schon sind wir hier an einer Grenze. Um die zu überschreiten fängt man von vorne an, bzw. googlet und forum't wieder 5 Stunden.
Ein Tool macht es schnell, effizient und ich kann wenn ich grade auch mal noch nen Windows 8 brauche einfach ein Image hinterherschieben, ohne dass ich wieder alles neu machen muss. Oder ich nehme eines runter. 3 Klicks - fertig.
Ich habe leider nicht die Zeit mich stundenlang damit zu beschäftigen. Solche Sachen müssen einfach funktionieren.
Denn wie Du siehst hat alles andere, auch die guten Artikellinks, offensichtlich nicht mal eben geklappt.
Und wenn ein Automatismus mit Haken und Ösen verbunden ist, ist die Aufgabe nicht erfüllt.
//just my 2 cents
Warum so kompliziert ?
Die Diskpart Variante hat mgl. den Vorteil jeden Datenträger entsprechend zu präparieren, schließt aber auch gleichzeitig flexibilität aus. Wer einmal Systeme von Sticks bootet, wird sehr bald auch noch andere Systeme booten und installieren wollen. Und schon sind wir hier an einer Grenze. Um die zu überschreiten fängt man von vorne an, bzw. googlet und forum't wieder 5 Stunden.
Ein Tool macht es schnell, effizient und ich kann wenn ich grade auch mal noch nen Windows 8 brauche einfach ein Image hinterherschieben, ohne dass ich wieder alles neu machen muss. Oder ich nehme eines runter. 3 Klicks - fertig.
Ich habe leider nicht die Zeit mich stundenlang damit zu beschäftigen. Solche Sachen müssen einfach funktionieren.
Denn wie Du siehst hat alles andere, auch die guten Artikellinks, offensichtlich nicht mal eben geklappt.
Und wenn ein Automatismus mit Haken und Ösen verbunden ist, ist die Aufgabe nicht erfüllt.
//just my 2 cents
@millennium:
Hallo.
Wo nimmst Du denn die 5 Stunden her?
Meinst Du den Zeitraum vom Erfragen hier im Forum bis zur Lösung?
Diskpart dauert keine Minute. Das Entpacken des Inhaltes der ISO auf den Stick dauert so lange, wie die ISO groß ist und wie schnell der Rechner ist, die ISO mittels Tool auf den Stick zu kopieren wird jedenfalls kaum schneller gehen.
Wie lange der TO gebraucht hat, um seine ISO zu bauen, wissen wir nicht. Und ja, Diskpart funktioniert für Windows-Systeme ab Version 6.0 (also ab Vista) immer, die hier genannten Tools muß man im Zweifelsfall erst ausprobieren, das Tool von Microsoft hat, wie ich oben schon schrieb, eine Größenbegrenzung bei 4 GB. Ob der TO die Tools, die Du genannt hast, ausprobiert hat, wissen wir nicht, doch Du schriebst selbst dazu "Dabei habe ich feststellen müssen, dass nicht jede Hardware jedes Tool verträgt".
Und was meinst Du mit "andere Systeme"? Gewiß, will er ein Linux boot- und installationsfähig auf einen Stick bringen, bringt ihm Diskpart rein gar nichts, das ist richtig. Doch dazu schrieb er nichts. Er fragte aber nach Vista. Für Windows-Systeme ab Vista ist Diskpart m. E. die einfachste und schnellste und eigentlich immer funktionierende Lösung. Dazu, daß der TO Diskpart bzw. die dazu nötigen Befehle nicht kannte, kann Diskpart nichts und ändert nichts an der Funktion. Und Diskpart kann auch nichts dafür, daß der erste Link, den er fand, die falschen Befehle enthielt, nimmt man die richtigen, funktioniert das sofort. Ich hoffe doch, der TO hat sich die drei eigentlich simplen Diskpart-Befehle gemerkt oder aufgeschrieben (oder sich zur URL einen Favoriten angelegt), so daß es beim nächsten mal kein Problem mehr sein sollte.
Ich nutze solche Tools (nein, auch das von Microsoft nicht), die mal funktionieren und mal nicht, eigentlich nicht mehr.
Grüße
Hallo.
Wo nimmst Du denn die 5 Stunden her?
Meinst Du den Zeitraum vom Erfragen hier im Forum bis zur Lösung?
Diskpart dauert keine Minute. Das Entpacken des Inhaltes der ISO auf den Stick dauert so lange, wie die ISO groß ist und wie schnell der Rechner ist, die ISO mittels Tool auf den Stick zu kopieren wird jedenfalls kaum schneller gehen.
Wie lange der TO gebraucht hat, um seine ISO zu bauen, wissen wir nicht. Und ja, Diskpart funktioniert für Windows-Systeme ab Version 6.0 (also ab Vista) immer, die hier genannten Tools muß man im Zweifelsfall erst ausprobieren, das Tool von Microsoft hat, wie ich oben schon schrieb, eine Größenbegrenzung bei 4 GB. Ob der TO die Tools, die Du genannt hast, ausprobiert hat, wissen wir nicht, doch Du schriebst selbst dazu "Dabei habe ich feststellen müssen, dass nicht jede Hardware jedes Tool verträgt".
Und was meinst Du mit "andere Systeme"? Gewiß, will er ein Linux boot- und installationsfähig auf einen Stick bringen, bringt ihm Diskpart rein gar nichts, das ist richtig. Doch dazu schrieb er nichts. Er fragte aber nach Vista. Für Windows-Systeme ab Vista ist Diskpart m. E. die einfachste und schnellste und eigentlich immer funktionierende Lösung. Dazu, daß der TO Diskpart bzw. die dazu nötigen Befehle nicht kannte, kann Diskpart nichts und ändert nichts an der Funktion. Und Diskpart kann auch nichts dafür, daß der erste Link, den er fand, die falschen Befehle enthielt, nimmt man die richtigen, funktioniert das sofort. Ich hoffe doch, der TO hat sich die drei eigentlich simplen Diskpart-Befehle gemerkt oder aufgeschrieben (oder sich zur URL einen Favoriten angelegt), so daß es beim nächsten mal kein Problem mehr sein sollte.
Ich nutze solche Tools (nein, auch das von Microsoft nicht), die mal funktionieren und mal nicht, eigentlich nicht mehr.
Grüße