Windows 10 auf nicht NVME bootfähigen Mainboards booten
Hi,
ich hab vielleicht nicht tief genug gesucht, oder der Google Cache ist vergiftet mit Cloningtool-Webung oder weiß der Henker was.
Also ich hab eine alte aber noch sehr fixe Workstation von einem Bekannten zum Aufrüsten und Optimieren hingestellt gekriegt, die hat derweil Bootmöglichkeiten von SATA, USB, SAS... aber nicht NVME. Das Bios kennt die Option nicht, da Board so von 2014 oder 2015
Eine PCIE / NVME Adapterkarte funktioniert als Laufwerk, aber ich wollte das derweil auf einer Festplatte befindliche Betriebsystem nach NVME portieren.
Weil am Ende eine extrem latenzintensive Anwendung (irgendwas mit Geodaten in einer proprietären Datenbankstruktur) laufen wird, die auf HDD lahm ist ohne Ende, auf SSD schon reltiv fix ist und auf NVME rennt sie. Getestet indem ich einen ESXI 6.7 Bootmedium reingesteckt hab, und dann P2V nach VMware ESX gemacht hab mit dem Windows 10 und als Zieldatenträger halt erst SATA und dann NVME Medium... das geht auch so ganz gut, auf NVME spuckt der Test mit der Software acht mal schneller aus wie von SSD gebootet und geschätzte 50 mal schneller wie von einer HDD (15k SATA)
Aber ich möchte das in die physische Welt portieren, denn so ne virtuelle Kiste kann ich meinem Bekannten da nicht hinstellen. Meine Idee wäre, irgendeinen Bootmanager (vielleicht sogar den von Windows 10 selbst) auf einem USB Stick unterbringen, und dann die Partition selbst mit dem OS auf die NVME kopieren. Rein theoretisch müßte das eigentlich gehen... nur wie?
Ich steh da aufm Schlauch und hätt gern ein paar Tips, wie ich da am besten weitermachen kann.
ich hab vielleicht nicht tief genug gesucht, oder der Google Cache ist vergiftet mit Cloningtool-Webung oder weiß der Henker was.
Also ich hab eine alte aber noch sehr fixe Workstation von einem Bekannten zum Aufrüsten und Optimieren hingestellt gekriegt, die hat derweil Bootmöglichkeiten von SATA, USB, SAS... aber nicht NVME. Das Bios kennt die Option nicht, da Board so von 2014 oder 2015
Eine PCIE / NVME Adapterkarte funktioniert als Laufwerk, aber ich wollte das derweil auf einer Festplatte befindliche Betriebsystem nach NVME portieren.
Weil am Ende eine extrem latenzintensive Anwendung (irgendwas mit Geodaten in einer proprietären Datenbankstruktur) laufen wird, die auf HDD lahm ist ohne Ende, auf SSD schon reltiv fix ist und auf NVME rennt sie. Getestet indem ich einen ESXI 6.7 Bootmedium reingesteckt hab, und dann P2V nach VMware ESX gemacht hab mit dem Windows 10 und als Zieldatenträger halt erst SATA und dann NVME Medium... das geht auch so ganz gut, auf NVME spuckt der Test mit der Software acht mal schneller aus wie von SSD gebootet und geschätzte 50 mal schneller wie von einer HDD (15k SATA)
Aber ich möchte das in die physische Welt portieren, denn so ne virtuelle Kiste kann ich meinem Bekannten da nicht hinstellen. Meine Idee wäre, irgendeinen Bootmanager (vielleicht sogar den von Windows 10 selbst) auf einem USB Stick unterbringen, und dann die Partition selbst mit dem OS auf die NVME kopieren. Rein theoretisch müßte das eigentlich gehen... nur wie?
Ich steh da aufm Schlauch und hätt gern ein paar Tips, wie ich da am besten weitermachen kann.
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6 Kommentare
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Hallo,
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/nvme-ssds-als-bootlaufwerk- ...
Gruß,
Peter
Zitat von @GrueneSosseMitSpeck:
Also ich hab eine alte aber noch sehr fixe Workstation von einem Bekannten zum Aufrüsten und Optimieren hingestellt gekriegt, die hat derweil Bootmöglichkeiten von SATA, USB, SAS... aber nicht NVME. Das Bios kennt die Option nicht, da Board so von 2014 oder 2015
Da du die Hardware nicht nennen tust, kann die HW denn NVME ansprechen? BIOS und UEFI ist aktuell? Teure NVME Steckkarte kommt nicht in Betracht oder neues Mainboard?Also ich hab eine alte aber noch sehr fixe Workstation von einem Bekannten zum Aufrüsten und Optimieren hingestellt gekriegt, die hat derweil Bootmöglichkeiten von SATA, USB, SAS... aber nicht NVME. Das Bios kennt die Option nicht, da Board so von 2014 oder 2015
https://www.sequencer.de/synthesizer/threads/nvme-ssds-als-bootlaufwerk- ...
Gruß,
Peter
Zitat von @NordicMike:
Bevor du USB zum booten verwenden willst, steck lieber eine kleine SSD zum booten rein und installier dann das Betriebssystem auf die NVME.
Bevor du USB zum booten verwenden willst, steck lieber eine kleine SSD zum booten rein und installier dann das Betriebssystem auf die NVME.
Das mit dem USB war ja ironisch gemeint, aber tut es trotzdem. Aber für eine 4GB-Bootpartition braucht man keine extra SSD. Da reicht auch eine alte ausgeleierte HDD.
Und ein frisches Installieren ist eh nicht notwendig. Man bootet einfach ein WinPE (z.B. Installationsmedium) und packt dann per bcdboot einfach die Bootdateien auf die Bottpartition, die man vorher natürlich mit diskpart angelegt hat.
lks