Windows 10 IOT Enterprise Zustand bei jedem Neustart wieder laden (Internetcafe Schulungs-PC)
Guten Morgen Zusammen,
mir fällt folgende Einstellung nicht mehr ein, wie man das Windows Setup speichert und bei einem Neustart lädt es genau diese wieder.
Die Benutzer sollen am PC alles möglich machen dürfen, jedoch soll beim Neustart alles wieder zurückgesetzt werden. Die Benutzer können Sachen laden, das Desktop anpassen, jedoch beim Neustart wird der "fixierte" Zustand geladen.
Kann mir jemand helfen wie das Setup nochmal war?
Vielen Dank schonmal!
mir fällt folgende Einstellung nicht mehr ein, wie man das Windows Setup speichert und bei einem Neustart lädt es genau diese wieder.
Die Benutzer sollen am PC alles möglich machen dürfen, jedoch soll beim Neustart alles wieder zurückgesetzt werden. Die Benutzer können Sachen laden, das Desktop anpassen, jedoch beim Neustart wird der "fixierte" Zustand geladen.
Kann mir jemand helfen wie das Setup nochmal war?
Vielen Dank schonmal!
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 22:11 Uhr
10 Kommentare
Neuester Kommentar
Hmmm,
Ich habe eben nachgeschaut bei Wiki.
Da steht dazu das gleiche.
Ich kannte den noch zu XP Zeiten das man das macht was du beschrieben hast:
Nutzen was man wollte,
nach dem Neustart war NICHTS davon, auch keine Updates im Hintergrund!, gespeichert.
Man musste den PC in einem bestimmten Modus, der sich unterschied vom abgesicherten , starten für solche Sachen wie Updates oder auch Änderungen.
Und das kam damals von MS.
Ich habe eben nachgeschaut bei Wiki.
Da steht dazu das gleiche.
Ich kannte den noch zu XP Zeiten das man das macht was du beschrieben hast:
Nutzen was man wollte,
nach dem Neustart war NICHTS davon, auch keine Updates im Hintergrund!, gespeichert.
Man musste den PC in einem bestimmten Modus, der sich unterschied vom abgesicherten , starten für solche Sachen wie Updates oder auch Änderungen.
Und das kam damals von MS.
Windows_SteadyState
Das Programm konnte jedoch im Privatgebrauch ebenfalls verwendet werden, so dass z. B. verhindert werden konnte, dass andere Nutzer bestimmte Einstellungen ändern oder Dateien von der Festplatte löschen, indem das entsprechende Profil gesperrt wurde. Der betreffende Nutzer konnte dann scheinbar normal Änderungen an seinem Konto vornehmen, diese wurden jedoch bei der Abmeldung wieder gelöscht.
Es war ebenfalls möglich, das Ausführen unbekannter Software zu verhindern oder den Zugriff auf bestimmte Programme zu verbieten. Alle Änderungen, die während einer Sitzung vorgenommen wurden, d. h. wenn z. B. ein Programm ausprobiert oder versehentlich eine wichtige Datei, z. B. ein Foto, gelöscht wurde, konnte dies mit der Option „Protect the Hard Disk“ im Hauptdialog von Steady State wieder rückgängig gemacht werden. Das galt auch für den Fall, dass versehentlich ein Computervirus installiert wurde. Dies war möglich, da das Programm die Systempartition in einer Cache-Datei speichern konnte (Cache.wdp), die mindestens 2 GB bis maximal 40 GB umfasste.
Sollte nicht nur das XP-System selbst, sondern auch andere Dateien und Anwendungen geschützt werden, mussten sich diese auf der Systempartition (meist Laufwerk C befinden. Beim Arbeiten am Rechner schrieb Steady State mit Hilfe eines Virtualisierungtreibers alle Änderungen und Daten in die erstellte Cache-Datei. Sobald der Computer neu gestartet wurde, wurden diese Dateien gelöscht und damit sämtliche Änderungen am System.
Es war ebenfalls möglich, das Ausführen unbekannter Software zu verhindern oder den Zugriff auf bestimmte Programme zu verbieten. Alle Änderungen, die während einer Sitzung vorgenommen wurden, d. h. wenn z. B. ein Programm ausprobiert oder versehentlich eine wichtige Datei, z. B. ein Foto, gelöscht wurde, konnte dies mit der Option „Protect the Hard Disk“ im Hauptdialog von Steady State wieder rückgängig gemacht werden. Das galt auch für den Fall, dass versehentlich ein Computervirus installiert wurde. Dies war möglich, da das Programm die Systempartition in einer Cache-Datei speichern konnte (Cache.wdp), die mindestens 2 GB bis maximal 40 GB umfasste.
Sollte nicht nur das XP-System selbst, sondern auch andere Dateien und Anwendungen geschützt werden, mussten sich diese auf der Systempartition (meist Laufwerk C befinden. Beim Arbeiten am Rechner schrieb Steady State mit Hilfe eines Virtualisierungtreibers alle Änderungen und Daten in die erstellte Cache-Datei. Sobald der Computer neu gestartet wurde, wurden diese Dateien gelöscht und damit sämtliche Änderungen am System.
Zitat von @Andinistrator1:
Moin Moin TomTomBon,
ich hab es mal angeschaut.
https://www.win-tipps-tweaks.de/cms/xp-tipps/xp-tipps-workshops/installa ...
Leider ist es das auch nicht, aber danke für den Hineis.
Ich formuliere die Anforderung mal um:
Vor mir steht ein Windows 10 IOT Enterprise Client, bei einem Neustart sind all meine Installationen, z.B. Virenscanner, Desktopsymbole, Anpassung der Registry,... weg. Wie geht das? Wie kann ist das unterbinden?
Moin Moin TomTomBon,
ich hab es mal angeschaut.
https://www.win-tipps-tweaks.de/cms/xp-tipps/xp-tipps-workshops/installa ...
Leider ist es das auch nicht, aber danke für den Hineis.
Ich formuliere die Anforderung mal um:
Vor mir steht ein Windows 10 IOT Enterprise Client, bei einem Neustart sind all meine Installationen, z.B. Virenscanner, Desktopsymbole, Anpassung der Registry,... weg. Wie geht das? Wie kann ist das unterbinden?
Indem Du das "Auffrischen" sein läßt. Das macht man, indem man dem Benutzer die Rechte einschränkt.
lks