Windows 2003 Server und ISA Server
Hallo Zusammen
Habe einen P4 2,4 Ghz HT mit 512 MB Ram, 160 GB HD mit 2 Netzwerkkarten. Auf diesem Rechner habe ich den Windows 2003 Standard Server installiert, inklusive DC, DHCP-, DNS- und Exchange-Server mit Hilfe von DynDns. Da nur etwa 2 Clients im Netz sind weil es sich um eine halbproduktive Umgebung handelt, gabs bisher keine Performance Probleme.
Nun hätte ich die Möglichkeit zusätzlich den ISA-Server zu installieren. Könnte das von der Performance her problematisch werden? Ist das überhaupt Möglich auf einem Domänencontroller?
Ist es problematisch bezüglich Sicherheit? Ich hätte theoretisch noch einen P3, 800Mhz mit 512MB Ram auf welchem ich die Windows 2003 Enterprise Server Edition mit dem ISA-Server installieren könnte. Wäre das die bessere (sicherere) Lösung? Unterscheiden sich Standard- und Enterprise Version wenn nur physisch tatsächlich nur ein Prozessor vorhanden ist?
Ich wollte früher zusätzlich den VPN-Server betreiben. Leider funktionierte dann die Anmeldung jeweils nur aus dem internen Netz, bei der Authentifierung via Internet blieb der Anmeldevorgang stehen (Sowohl bei L2TP und PPTP), obwohl ich die benötigten Ports geöffnet hatte. Ich vermute der Modem/Router (Netopia Cayman 3341) ist nicht in der Lage die Protokolle 47, bzw. 50, 51 weiterzuleiten. Ich dachte nun mit Hilfe des ISA-Servers könnte es dann klappen weil ich dann am Router die IP-Weiterleitung oder den Bridge-Modus am Modem/Router aktivieren könnte. Kann jemand das Problem nachvollziehen?
Kann man bei einem ISA-Server die maximale Bandbreite pro Benutzer festlegen?
Vielen Dank für die Hilfe.
Gruss dga
Habe einen P4 2,4 Ghz HT mit 512 MB Ram, 160 GB HD mit 2 Netzwerkkarten. Auf diesem Rechner habe ich den Windows 2003 Standard Server installiert, inklusive DC, DHCP-, DNS- und Exchange-Server mit Hilfe von DynDns. Da nur etwa 2 Clients im Netz sind weil es sich um eine halbproduktive Umgebung handelt, gabs bisher keine Performance Probleme.
Nun hätte ich die Möglichkeit zusätzlich den ISA-Server zu installieren. Könnte das von der Performance her problematisch werden? Ist das überhaupt Möglich auf einem Domänencontroller?
Ist es problematisch bezüglich Sicherheit? Ich hätte theoretisch noch einen P3, 800Mhz mit 512MB Ram auf welchem ich die Windows 2003 Enterprise Server Edition mit dem ISA-Server installieren könnte. Wäre das die bessere (sicherere) Lösung? Unterscheiden sich Standard- und Enterprise Version wenn nur physisch tatsächlich nur ein Prozessor vorhanden ist?
Ich wollte früher zusätzlich den VPN-Server betreiben. Leider funktionierte dann die Anmeldung jeweils nur aus dem internen Netz, bei der Authentifierung via Internet blieb der Anmeldevorgang stehen (Sowohl bei L2TP und PPTP), obwohl ich die benötigten Ports geöffnet hatte. Ich vermute der Modem/Router (Netopia Cayman 3341) ist nicht in der Lage die Protokolle 47, bzw. 50, 51 weiterzuleiten. Ich dachte nun mit Hilfe des ISA-Servers könnte es dann klappen weil ich dann am Router die IP-Weiterleitung oder den Bridge-Modus am Modem/Router aktivieren könnte. Kann jemand das Problem nachvollziehen?
Kann man bei einem ISA-Server die maximale Bandbreite pro Benutzer festlegen?
Vielen Dank für die Hilfe.
Gruss dga
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 11:11 Uhr
1 Kommentar
hallo
isa NIEMALS auf einem domänencontroller installieren !!
dein oben angegebener rechner kannst du für isa gebrauchen
hier noch eine guter link
mfg mario
http://www.msisafaq.de
isa NIEMALS auf einem domänencontroller installieren !!
dein oben angegebener rechner kannst du für isa gebrauchen
hier noch eine guter link
mfg mario
http://www.msisafaq.de