anthem
Goto Top

Windows Server 2012R2 - Remote Desktop Dienste (TerminalServer) - Best Practices?

Hallo zusammen,

ich habe eine Remote Desktop Dienste (TerminalServer) Farm zur Administration gewonnen.

Kurz zur Konfiguration:

Drei Server auf Basis Windows Server 2012 R2 Standard

Server 1: RD-Verbindungsbroker; RD-Lizenzierung; Web Access für Remotedesktop
Server 2: RD-Sitzungshost
Server 3: RD-Sitzungshost

Nun geht es mir explizit um die Administration der drei Server in ihrem Verbund. Auf die Sitzungshosts greifen ~20 Leute zu. Die grundlegende Administration ist auch kein Thema.
Aufgrund meiner mangelnden Erfahrung mit Terminal Servern möchte ich mich gerne erkundigen, ob es Tipps, Empfehlungen und best Practices in der Community gibt, was die Verwaltung und vor Allem auch effektive Überwachung des Verbundes angeht.

Für die Echtzeit-Überwachung kommt ICINGA2 zum Einsatz. Gibt es eventuell eine Sammlung an Konfigurationen die Sinn machen würde an dieser Stelle?
Gibt es Tools die Ihr im Zusammenhang mit Terminal Servern verwenden würdet?

Prinzipiell bin ich für jeden Tipp dankbar, der mich in der TS-Angelegenheit etwas klüger macht. face-smile


Ich wünsche euch ein schönes Wochenende
André

Content-ID: 431512

Url: https://administrator.de/contentid/431512

Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 19:11 Uhr

ukulele-7
ukulele-7 23.03.2019 aktualisiert um 12:30:11 Uhr
Goto Top
Deine Frage ist sehr allgemein gehalten und daher schwer zu beantworten. Was sind denn die Anforderungen?

Wenn erstmal alles läuft sehe ich keinen Grund die Server zu "überwachen". Natürlich sind Speicherplatz, RAM Nutzung und CPU Nutzung interessant und man läßt mal ein Treesize über die Profile laufen aber wenn wirklich mal was nicht geht habe ich als Überwachung 30 User, da ruft der erste nach ca. 20 Sekunden an. Gab es schon spezifische Probleme?

Tipps:
Du solltest alte Profile von ausgeschiedenen Benutzern unter Windows am RD-SH löschen.
Um die Profile klein zu halten würde ich noch redirected folders nutzen.
Mehr Allgemeines fällt mir grad nicht ein.