WLAN Geschwindigkeit
Hallo @all,
ich habe mir zuhause einen ftth-Zugang der Telekomiker aufschwatzen lassen. Zugang ins heimische WLAN erfolgt via pppoe über einen Lancom 1780-4G EW. Via LAN bekomme ich tatsächlich 104/45 MBit angeboten. Bisher (LTE 25Mbit down) habe ich das alles kritiklos über WLAN/DLAN erschlagen ohne den Traffic im heimischen Netzwerk zu prüfen. Jetzt habe ich mir den Spass mal gemacht, über WLAN erreiche ich einen Speed (speedtest.net) von max. 20 MBit down / 40 Mbit up im 2,4 GHz WLAN. Im 5 GHz - Bereich dreht das komplett in ähnliche Werte.
Ich habe konkurrierend einige 2,4 GHz - Router, keine 5 GHz-Router ... und @keine-ahnung von WLAN.
Wenn Jemand Tips hat ...
Danke und LG, Thomas
ich habe mir zuhause einen ftth-Zugang der Telekomiker aufschwatzen lassen. Zugang ins heimische WLAN erfolgt via pppoe über einen Lancom 1780-4G EW. Via LAN bekomme ich tatsächlich 104/45 MBit angeboten. Bisher (LTE 25Mbit down) habe ich das alles kritiklos über WLAN/DLAN erschlagen ohne den Traffic im heimischen Netzwerk zu prüfen. Jetzt habe ich mir den Spass mal gemacht, über WLAN erreiche ich einen Speed (speedtest.net) von max. 20 MBit down / 40 Mbit up im 2,4 GHz WLAN. Im 5 GHz - Bereich dreht das komplett in ähnliche Werte.
Ich habe konkurrierend einige 2,4 GHz - Router, keine 5 GHz-Router ... und @keine-ahnung von WLAN.
Wenn Jemand Tips hat ...
Danke und LG, Thomas
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28 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin und ein gutes Neues nach DD,
das kommt auf deine bauliche Umgebung an, Stahlbetonwände/Mauern? Besondere Geräte, die das abfedern könnten? Die NSA/BND/Stasi in der Umgebung mit eigenen Funkzellen aktiv (ggf. auch Nachbarn?). Mehrere Geräte dran oder auch nur nebenbei noch nen Win10 PC an?
Daneben muss man natürlich sagen, der 1780-4g bietet WLAN bis 450MBit/s an, das sind ohne rausgerechneten Overhead auch nur 56 Komma noch was MByte. (falls du die Werte einfach vertauscht haben solltest).
Mal wild Ansätze rüber geworfen.
Schönen Abend!
Christian
das kommt auf deine bauliche Umgebung an, Stahlbetonwände/Mauern? Besondere Geräte, die das abfedern könnten? Die NSA/BND/Stasi in der Umgebung mit eigenen Funkzellen aktiv (ggf. auch Nachbarn?). Mehrere Geräte dran oder auch nur nebenbei noch nen Win10 PC an?
Daneben muss man natürlich sagen, der 1780-4g bietet WLAN bis 450MBit/s an, das sind ohne rausgerechneten Overhead auch nur 56 Komma noch was MByte. (falls du die Werte einfach vertauscht haben solltest).
Mal wild Ansätze rüber geworfen.
Schönen Abend!
Christian
Moin,
schau doch mal was deine Geräte da überhaupt können. Keines ist außer über LAN in der Lage etwas an der Bandbreite zu reißen.
Bei WLan spielen ja nun auch noch zig Faktoren mit.
"Zugang ins heimische WLAN erfolgt via pppoe über einen Lancom 1780-4G EW." was soll das sein?
Wohl eher Einwahl ins Netz über PPPOE und die Geräte hängen irgendwie über WLan am Lancom.
Gruß Spirit
schau doch mal was deine Geräte da überhaupt können. Keines ist außer über LAN in der Lage etwas an der Bandbreite zu reißen.
Bei WLan spielen ja nun auch noch zig Faktoren mit.
"Zugang ins heimische WLAN erfolgt via pppoe über einen Lancom 1780-4G EW." was soll das sein?
Wohl eher Einwahl ins Netz über PPPOE und die Geräte hängen irgendwie über WLan am Lancom.
Gruß Spirit
Hallo,
Nimm eine Rechner der per LAN dran ist und nutze NetIO oder iPerf, Alles andere ist eher geschätzt so wie deine Diagnosen wenn dich einer anruft und meint eine Grippe zu haben...
Natürlich ist es auch ein Unterschied ob die Gerätschaften bzw. die Antennen nur wenige Millimeter in Perfekter Ausrichtung zueinander stehen oder nicht. Luft ist hier ein fast perfekter Isolator und 5 meter sind schon ca. 54 dB verlust d.h. sollte deine (Sende)Antenne tatsächlich 100 mW (20 dBm EIRP) an der Antenne selbst haben, so wirst du in 5 Meter ca. -56 dBm mur noch empfangen. Ab ca. -95 dB kannst du nichts mehr im Empfang unterscheiden. (Rauschen).
Ohne jetzt deinen Aufbau noch deine Standorte oder anderes zu kennen ist als wenn ich sag "ich hab Aua"
Der INSSIDer kann dir recht hübsch anzeigen was an Signalstärken wo noch ankommen, daraus lässt sich dann eine Übersicht erstellen. Alles andere ist eherFalschsagenWahrsagen..... 
Gruß,
Peter
Nimm eine Rechner der per LAN dran ist und nutze NetIO oder iPerf, Alles andere ist eher geschätzt so wie deine Diagnosen wenn dich einer anruft und meint eine Grippe zu haben...
Wenn Jemand Tips hat ...
Mit welchem WiFi Client bzw. Gerät. Was hat dieses Gerät denn an WLAN hardware verbaut? Anzahl und ausrichtung der Antennen? 802.11 und welche Buchstaben kann deine unbejkannte Hardware denn? Gibts von 802.11b über 802.11g zu 802.11n und 802.11ac. Die ganz neuen kommenden Standards mal jetzt weggelassen. Ab 802.11n is auch die nFrage wieviele Antennen denn vorhanden sind wie diese genutzt werden. Du sagst ja auch nicht Schlangenöl ist für alles ein geignetes Mittel, inkl Knochenbrüche Ohne jetzt deinen Aufbau noch deine Standorte oder anderes zu kennen ist als wenn ich sag "ich hab Aua"
Der INSSIDer kann dir recht hübsch anzeigen was an Signalstärken wo noch ankommen, daraus lässt sich dann eine Übersicht erstellen. Alles andere ist eher
Gruß,
Peter

Hallo,
Sonst würde ich mal sagen ich komme hier irgend wie durcheinander!
Gruß
Dobby
ich habe mir zuhause einen ftth-Zugang der Telekomiker aufschwatzen lassen.
Coole Sache so was, und von welchem ISP ist das denn wenn man einmal fragen darf?Zugang ins heimische WLAN erfolgt via pppoe über einen Lancom 1780-4G EW.
Via PPPoE ins Internet und WLAN kann der Lancom Router auch, so herum oder?Via LAN bekomme ich tatsächlich 104/45 MBit angeboten.
Im heimischen LAN (Netzwerkbereich) oder WAN (Internetbereich)?Bisher (LTE 25Mbit down) habe ich das alles kritiklos über WLAN/DLAN erschlagen ohne den Traffic im heimischen Netzwerk zu prüfen.
25 Down ist doch sicherlich von der LTE Verbindung der Durchsatz oder?Jetzt habe ich mir den Spass mal gemacht, über WLAN erreiche ich einen Speed (speedtest.net) von max.
20 MBit down / 40 Mbit up im 2,4 GHz WLAN. Im 5 GHz - Bereich dreht das komplett in ähnliche Werte.
Also via WLAN auf den Router zugegriffen und dann ins Internet, was dort heraus kommt? Oder aber nur via WLAN im heimischen WLAN?20 MBit down / 40 Mbit up im 2,4 GHz WLAN. Im 5 GHz - Bereich dreht das komplett in ähnliche Werte.
Ich habe konkurrierend einige 2,4 GHz - Router, keine 5 GHz-Router ... und @keine-ahnung von WLAN.
In Deiner Wohnung oder als fremde WLAN Netzwerke in Deiner Umgebung?Wenn Jemand Tips hat ...
Sach doch bitte das Du einen neuen Internetzugang hast und Dein WLAN zu langsam ist und Du einfach nur alles hier gemischt hast?Sonst würde ich mal sagen ich komme hier irgend wie durcheinander!
Gruß
Dobby
Hallo,
mit welcher Geschwindigkeit ist denn das Gerät im WLAN?
Ich hatte letztens einen ähnlichen Fall mit einem Acerlaptop. Das hat sich mit 150/60 an der Fritzbox ins WLAN verbunden, aber hatte im Download grade mal 11Mbit und upload war quasi nicht vorhanden, man konnte nichtmal im netzwerk drucken...
Laut Suport musste die WLAN-Verschlüsselung auf WPA(TKIP) geändert werdenm, danach lief es normal.
Gruß
Chonta
mit welcher Geschwindigkeit ist denn das Gerät im WLAN?
Ich hatte letztens einen ähnlichen Fall mit einem Acerlaptop. Das hat sich mit 150/60 an der Fritzbox ins WLAN verbunden, aber hatte im Download grade mal 11Mbit und upload war quasi nicht vorhanden, man konnte nichtmal im netzwerk drucken...
Laut Suport musste die WLAN-Verschlüsselung auf WPA(TKIP) geändert werdenm, danach lief es normal.
Gruß
Chonta
Zitat von @Chonta:
Laut Suport musste die WLAN-Verschlüsselung auf WPA(TKIP) geändert werdenm, danach lief es normal.
Laut Suport musste die WLAN-Verschlüsselung auf WPA(TKIP) geändert werdenm, danach lief es normal.
Moin ...
Nicht ernsthaft WPA !!!???
VG
Ashnod
Zitat von @Chonta:
Kann auch WPA2 mit TKIP gewesen sein. Jedenfalls der Standard den die 7390 macht geht nicht.
Kann auch WPA2 mit TKIP gewesen sein. Jedenfalls der Standard den die 7390 macht geht nicht.
7390 macht per default WPA oder WPA2 mit AES oder TKIP. Wenn der Admin vergißt die FB auf WPA2 festzutackern, muß der sich an die eigenen Nase fassen.
lks
Hallo Thomas,
Villeicht soltest Du für die vielen User erstmal eine kleine Skizzen machen.
Ich denke mal, Du hast Deinen LANCOm an Deine FTTH-Leitung geklemmt und dann das ganze per PowerLAN auf Deine devolos verteitl, die auch WLAN können. (so ähnlich mache ich es bei mir auch)
Ich benutze hier die 1200ac+, die über meine Stromleitungen zwischen 70 und 300 mbps drüberbekommen.
Von den 100/40 an der VDSL-Leitung bleiben beim speedtest auf den Geräten, die an den devolo-WLANS hängen ca. 40-60/10-20 übrig. Je nach Tageszeit und Last durch die Kiddies. Ich gehe daher davon aus, daß da entweder die Polwerline-leitung oder die WLAN-Verbindung der begrenzende faktor sind.
Also:
lks
Villeicht soltest Du für die vielen User erstmal eine kleine Skizzen machen.
Ich denke mal, Du hast Deinen LANCOm an Deine FTTH-Leitung geklemmt und dann das ganze per PowerLAN auf Deine devolos verteitl, die auch WLAN können. (so ähnlich mache ich es bei mir auch)
Ich benutze hier die 1200ac+, die über meine Stromleitungen zwischen 70 und 300 mbps drüberbekommen.
Von den 100/40 an der VDSL-Leitung bleiben beim speedtest auf den Geräten, die an den devolo-WLANS hängen ca. 40-60/10-20 übrig. Je nach Tageszeit und Last durch die Kiddies. Ich gehe daher davon aus, daß da entweder die Polwerline-leitung oder die WLAN-Verbindung der begrenzende faktor sind.
Also:
- mit delancockpit schauen, was die Stromleitungen üebrhaupt hergeben
- Mit Insidder o.ä. nachschauen, was sich im WLAN tut.
lks
Kann auch WPA2 mit TKIP gewesen sein.
TKIP ist auf alle Fälle letal um mal bei kA Terminologie zu bleiben. Auf gar keinen Fall sollte man das heutzutage noch einsetzen, denn es begrenzt per WiFi Standard Definition die Bandbreite.Wenn man mit statisch gesharten Passwörtern arbeitet (PSK) dann immer nur AES/CCMP als Schlüsselalgorythmus wählen. Niemals aber TKIP oder auch nur einen Mischbetrieb mit TKIP !! TKIP ist TABU !
Wie Kollege Pjordorf oben schon richtig bemerkt ist es sehr sinnig erstmal strategisch an die Ursachenforschung zu gehen.
Dafür ist es natürlich sehr kontraproduktiv sowas wie speedtest.net o.ä. zu verwenden. Das kann niemals verlässlich sein, denn man kann nicht wissen WO der Testserver im Internet steht und wieviele und belastete Links dazwischen sind. Das ist allenfalls ein grobes Schätzeisen und verglichen so, als würde man eine Appendix Operation mit einem IKEA Besteck machen. Sicher auch nicht im Sinne von kA.
Sinnvoll ist also zuerst mal mit NetIO oder IPerf rauszufinden was das WLAN bzw. deren Komponenten überhaupt lokal leisten kann vom Durchsatz, denn der Fehler liegt ka klar dort wenn der Router 100/50 via Kupfer zustande bringt.
Also 2 Laptops mit NetIO einen im LAN einen im WLAN und in unterschiedlichen Abständen zum AP mal messen:
http://www.nwlab.net/art/netio/netio.html
http://www.ars.de/ars/ars.nsf/docs/netio
Damit ist dann das Messen so leicht wie bei einer subcutanen Blutzucker Messung.
Die Bandbreite bei WLAN ist dynamisch und verändert sich auch ständig dynamisch je nach RSSID Wert (Feldstärke)
In so fern ist eine gute bis sehr gute HF Ausleuchtung absolute Pflicht wenn man hohe Performance Werte erreichen will.
WLAN Durchsatzwerte auf Verpackungen sind wie immer Marketing Unsinn. Realistisch sind die Hälfte oder 2/3. wenn die Entfernung nicht viel mehr als 3-4m zum AP sind.
Ebenso natürlich der störungsfreie Betrieb eines WLANs besonders mit folgenden Punkten:
- Saubere Kanalplanung mit mindestens 4-kanaligem Abstand der Funkzellen (APs). Kein Auto Mode
- Kein TKIP ! Nur AES/CCMP
- Standard auf .11n begrenzen im Setup bei 2,4 Ghz. Kein Mischbetrieb mit .11b
- Bandbreite fix auf 20 Mhz einstellen, kein Auto Betrieb.
In so fern kann man sich performantes WLAN im 2,4 Ghz Bereich vollkommen abschmincken in Ballungsgebieten heutzutage. Es wird dort zwangsläufig immer zu massiven Störungen durch Interferenzen kommen.
Soviel zur klinischen WLAN Diagnostik.
Ein Großteil der Therapieanweisungen findest du hier:
Seit WLAN Umstellung von Cisco WAP 200 auf Zyxel NWA3560-N schlechtere Verbindung
Wichtig also erstmal mit einem WLAN Scanner http://www.nirsoft.net/utils/wifi_information_view.html die lokale Situation in der Frequenz- und Kanalnutzung einzuschätzen.
Und dies am Aufenthaltsort der Clients ! NICHT am Aufstellungsort des APs !
Wenn dein Anwesen eine bestimmte Größe hat kommst du mit einem AP im Router niemals aus. Ein kleines EFH benötigt mindesten 2 besser 3 APs um performant ausgeleuchtet zu sein.
Wer hier mit wirklich hoher Performanz arbeiten will MUSS zwangsweise in den (noch) störungsfreien 5 Ghz Bereich wechseln mit dem .11ac Standard. Mindestens aber mit einem Dual Radio AP beide WLAN Funkbänder abdecken !
Hier aber auch zwingend darauf achten das der 5 Ghz Bereich auch die höheren Funkkanäle abdeckt. Billige APs bedienen nur die paar unteren Indoor Kanäle so das es da dann in Zukunft zwangsweise auch wieder zu HF Störungsproblematiken kommt.
Es ist so oder so meist kontraproduktiv WLAN APs in Routern zu verwenden die im Keller oder an HF technisch sehr ungünstigen Standorten stehen.
Klar das die HF Situation am Client Standort dann meist schlecht ist mit entsprechend schlechten bis sehr schlechten Connect- und Durchsatzraten. Genau die Symptomatik die du oben siehst...
Mit dem Verkabeln bist du natürlich auf dem sichersten Weg. WLAN und DLAN werden aufgrund der verwendeten Technik immer einen Unberechenbarkeitsfaktor haben was die Performance anbetrifft.
Dann ist der Buhmann der Lancom ! Aber nur der WLAN Teil, das der den Durchsatz halt nicht bringt.
Du solltest nochmal das NetIO..oskop rausholen und das lokal diagnostizieren was der LanCom dann überhaupt max. auf der WLAN Schnittstelle durchschaufeln kann.
Nur mit dem Testclient am AP assoziiert. Keine weiteren Clients eingebucht.
Damit man einen Vergleichswert hat solltest du sinnvollerweise zuerst mal eine Messung mit Kupfer zu Kupfer Durchsatz über den internen Switch machen wenn der Lnacom sowas hat wie die meisten Router am LAN Port.
Damit kann man dann dort sehen was Kupfer zu Kupfer bringt.
NetIO misst den Paket Durchsatz unabhängig von jeglichem TCP oder UDP Übertragungsprotokoll. Idealerweise macht man zusätzlich noch eine Back to Back Messung mit einem Crossover kabel um zu sehen was die NICs der Laptops / PCs überhaupt können. Auch hier gibt es gravierende Unterschiede denn NIC Performance ist nicht NIC Performance wie wir wissen
Damit hast du dann eine halbwegs verlässliche Diagnostik.
5 Ghz ist immer etwas besonders zu sehen. WLAN ist dort nur Sekundärnutzer zu z.B. Wetterradar und militärischem Radar. Mit TPC und DFS muss es also immer dynamisch auf Primärnutzer reagieren wenn es zu Kollisionen kommt.
(Herabsetzung der Sendeleistung und Frequenzwechsel).
Reflektionen sind bei 5 Ghz ungleich höher durch die viel kleinere Wellenlänge. Bei schlechten Antennen kann es hier also vermehrt durch Abschattungen usw. kommen.
5 Ghz ist das Absorptionsspektrum von Stickstoff. In so fern ist die Freiraumdämpfung bei 5Ghz ungleich höher als bei 2,4 Ghz. Übrigens ein Grund warum terresrisch und extraterrestrisch diese Frequenzen keine wirtschaftliche Rolle spielen und damit quasi "Abfall" im Spektrum sind. Auch ein Grund warum immer mit erhöhter Strahlungsleistung gesendet wird bei 5Ghz.
Du solltest nochmal das NetIO..oskop rausholen und das lokal diagnostizieren was der LanCom dann überhaupt max. auf der WLAN Schnittstelle durchschaufeln kann.
Nur mit dem Testclient am AP assoziiert. Keine weiteren Clients eingebucht.
Damit man einen Vergleichswert hat solltest du sinnvollerweise zuerst mal eine Messung mit Kupfer zu Kupfer Durchsatz über den internen Switch machen wenn der Lnacom sowas hat wie die meisten Router am LAN Port.
Damit kann man dann dort sehen was Kupfer zu Kupfer bringt.
NetIO misst den Paket Durchsatz unabhängig von jeglichem TCP oder UDP Übertragungsprotokoll. Idealerweise macht man zusätzlich noch eine Back to Back Messung mit einem Crossover kabel um zu sehen was die NICs der Laptops / PCs überhaupt können. Auch hier gibt es gravierende Unterschiede denn NIC Performance ist nicht NIC Performance wie wir wissen
Damit hast du dann eine halbwegs verlässliche Diagnostik.
5 Ghz ist immer etwas besonders zu sehen. WLAN ist dort nur Sekundärnutzer zu z.B. Wetterradar und militärischem Radar. Mit TPC und DFS muss es also immer dynamisch auf Primärnutzer reagieren wenn es zu Kollisionen kommt.
(Herabsetzung der Sendeleistung und Frequenzwechsel).
Reflektionen sind bei 5 Ghz ungleich höher durch die viel kleinere Wellenlänge. Bei schlechten Antennen kann es hier also vermehrt durch Abschattungen usw. kommen.
5 Ghz ist das Absorptionsspektrum von Stickstoff. In so fern ist die Freiraumdämpfung bei 5Ghz ungleich höher als bei 2,4 Ghz. Übrigens ein Grund warum terresrisch und extraterrestrisch diese Frequenzen keine wirtschaftliche Rolle spielen und damit quasi "Abfall" im Spektrum sind. Auch ein Grund warum immer mit erhöhter Strahlungsleistung gesendet wird bei 5Ghz.
Dann häng da einen kleinen 5 Port Switch o.ä. dran wenn du es nicht so oder so schon im Rahmen der Hausverkabelung gemacht hast.
Heutzutage kann man davon ausgehen das auch solche Billigswitches einigermaßen Wirespeed schaffen bei 100Mbit oder 1G.
Tip noch zum Strippenziehen:
Es gibt sog. Flach Ethernetkabel "Fibrionic":
http://www.fibrionic.info/Netzwerk-Kabel-flach-PE-4199-919.shtml
http://www.pearl.de/a-PE4198-1432.shtml;jsessionid=k4CD81E1EF586D43C1FF ...
https://www.amazon.de/Fibrionic-Network-Solutions-PE4199-944-Ethernet-Ka ...
Was sich auch mit gutem "WAF" (Women Acceptance Factor) hinter Fussleisten und Parkettritzen verlegen lässt
Was das konträre 5Ghz Verhalten anbetrifft tippe ich eher auf ein Client Problem. Bei WLAN MUSS man immer beide Seiten in die Diagnose einbeziehen. Das ist so wie bei einer Candidamykose mit albicans im Genitalbereich
Meist haben die Clients eine sehr schlechte Antennenausstattung mit geätzten Antennen auf billigem Epoxidmaterial usw.
Die verbraten damit dann ca. 1/3 der HF gleich in Wärme am Trägermaterial. Keramiksubstrat wäre hier ein Muss. Von der Dämpfung mal nicht zu reden. Im Consumerberich zählt halt jeder Cent der gespart werden muss....die alte Leier.
Gute bis sehr gute 5Ghz Clients (und auch APs) findet man eigentlich nur im Premium Laptop Bereich wie MacBook Pro usw. Ein Grund warum viele Test- und Ausleuchtungs Software auf Macs rennt. Auch die ct' testet m.W. bei WLAN Client Durchsatz immer mit Macs....
Man bräuchte also etwas mehr Referenzmessungen um eine gesichtere Aussage treffen zu können.
Ist genau wie bei Wirsamkeitstests mit Medikamenten
Heutzutage kann man davon ausgehen das auch solche Billigswitches einigermaßen Wirespeed schaffen bei 100Mbit oder 1G.
Tip noch zum Strippenziehen:
Es gibt sog. Flach Ethernetkabel "Fibrionic":
http://www.fibrionic.info/Netzwerk-Kabel-flach-PE-4199-919.shtml
http://www.pearl.de/a-PE4198-1432.shtml;jsessionid=k4CD81E1EF586D43C1FF ...
https://www.amazon.de/Fibrionic-Network-Solutions-PE4199-944-Ethernet-Ka ...
Was sich auch mit gutem "WAF" (Women Acceptance Factor) hinter Fussleisten und Parkettritzen verlegen lässt
Was das konträre 5Ghz Verhalten anbetrifft tippe ich eher auf ein Client Problem. Bei WLAN MUSS man immer beide Seiten in die Diagnose einbeziehen. Das ist so wie bei einer Candidamykose mit albicans im Genitalbereich
Meist haben die Clients eine sehr schlechte Antennenausstattung mit geätzten Antennen auf billigem Epoxidmaterial usw.
Die verbraten damit dann ca. 1/3 der HF gleich in Wärme am Trägermaterial. Keramiksubstrat wäre hier ein Muss. Von der Dämpfung mal nicht zu reden. Im Consumerberich zählt halt jeder Cent der gespart werden muss....die alte Leier.
Gute bis sehr gute 5Ghz Clients (und auch APs) findet man eigentlich nur im Premium Laptop Bereich wie MacBook Pro usw. Ein Grund warum viele Test- und Ausleuchtungs Software auf Macs rennt. Auch die ct' testet m.W. bei WLAN Client Durchsatz immer mit Macs....
Man bräuchte also etwas mehr Referenzmessungen um eine gesichtere Aussage treffen zu können.
Ist genau wie bei Wirsamkeitstests mit Medikamenten
Hallo,
So sind also die Berge bei euch entstanden
Gruß,
Peter
So sind also die Berge bei euch entstanden
Gruß,
Peter
Wieso auf 20?
Ich hatte bisher erfahrungsgemäß mit 40 MHz immer die besseren Ergebnisse, egal ob auf 2.4 oder 5 GHz Funk.
Mit 20 hab ich nie die Bandbreite bekommen um meinen Kabel Deutschland Anschluss auch nur annähernd ins schwitzen zu bringen.
40Mhz auf 5 Ghz ja, das haben der .a oder ac Standard sowieso. Auf 2,4 Ghz ist es aber nicht standartisiert. Alle WiFi Standardverfahren nutzen dort nur 20 Mhz Bandbreite.
Verfahren die 40 Mhz nutzen sind proprietär und meist nie mit den Clients kompatibel. In sofern ist es eh sinnfrei sie zu benutzen.
Außerdem stören sie mit der doppelten bandbreite andere Netze breitbandiger und werden natürlich selber auch von diesen massiv gestört.
Deshalb ist mehr als 20 Mhz auf 2,4 Ghz eber kontroproduktiv als das es was bringt. Wie gesagt Ausnahme immer die Bergalm oder das Haus am Deich wo keine Nachbar WLANs sind.
Bei Kabeldeustchland kumulieren dann wieder 2 Dinge.
Die massive Überbuchung der Kabelnetzbetreiber auf der letzten Meile und die dynmaische Bandbreite bei WLAN deshalb kann man meist nie (oder zw. 3 und 4 Uhr morgens) die "Marketing" Bandbreite nutzen geschweige denn irgendwas zum Schwitzen bringen
Verfahren die 40 Mhz nutzen sind proprietär und meist nie mit den Clients kompatibel. In sofern ist es eh sinnfrei sie zu benutzen.
Außerdem stören sie mit der doppelten bandbreite andere Netze breitbandiger und werden natürlich selber auch von diesen massiv gestört.
Deshalb ist mehr als 20 Mhz auf 2,4 Ghz eber kontroproduktiv als das es was bringt. Wie gesagt Ausnahme immer die Bergalm oder das Haus am Deich wo keine Nachbar WLANs sind.
Bei Kabeldeustchland kumulieren dann wieder 2 Dinge.
Die massive Überbuchung der Kabelnetzbetreiber auf der letzten Meile und die dynmaische Bandbreite bei WLAN deshalb kann man meist nie (oder zw. 3 und 4 Uhr morgens) die "Marketing" Bandbreite nutzen geschweige denn irgendwas zum Schwitzen bringen
Zitat von @aqui:
Bei Kabeldeustchland kumulieren dann wieder 2 Dinge.
Die massive Überbuchung der Kabelnetzbetreiber auf der letzten Meile und die dynmaische Bandbreite bei WLAN deshalb kann man meist nie (oder zw. 3 und 4 Uhr morgens) die "Marketing" Bandbreite nutzen geschweige denn irgendwas zum Schwitzen bringen
Bei Kabeldeustchland kumulieren dann wieder 2 Dinge.
Die massive Überbuchung der Kabelnetzbetreiber auf der letzten Meile und die dynmaische Bandbreite bei WLAN deshalb kann man meist nie (oder zw. 3 und 4 Uhr morgens) die "Marketing" Bandbreite nutzen geschweige denn irgendwas zum Schwitzen bringen
Das kann ich bei mir ausschliessen, denn ich hänge mit dem Rechner am Gigabit LAN und dort hatte bisher immer ca. 90% der gebuchten Bandbreite.
WLAN wundert mich selber das diese Ergebnisse mit 40MHz rauskommen, denn ich wohne in der Innenstadt in einem 9 Parteien Haus.
Aber es war halt so. Client ist ein Windows 10 mit Intel WLAN Interface. Mit den Intel Teilen scheint das gut zu funktionieren.
Aber sogar hier waren massive Unterschiede bemerkbar wenn man mal etwaige Optionen in der Hardware Konfiguration wie z.B. die Roaming-Aggressivness verändert hat.
Ich empfehle kA, hier auch mal zu drehen, das kann die Verbindung auch drosseln. Roaming Aggressiveness auf Low war für mich die richtige Einstellung, hier kann man noch einiges Tweaken.
hatte bisher immer ca. 90% der gebuchten Bandbreite.
Dann bist du einer der wenigen Glücklichen mit wenig überbuchter letzter Meile... Was den Rest anbetrifft kann man dir nur zustimmen. Mit Finetuning bekommt man unter guten Umständen noch den Feinschliff. Wer aber 20 Netze um sich rum hat hat die A..karte gezogen.
Aber Kollege kA ist ja auf dem richtigen Weg wenn er Kupfer den Vorzug gibt. Dagegen kommt auch das beste WLAN nicht an...
Zudem minimiert es die Strahlung im Haushalt, für die die Wert drauf legen.
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Vernetzte-Dinge-und-Staedte-Umwe ...