WLAN-Richtfunkstrecke - Hardwareberatung
Hallo!
ich möchte im privaten eine kleine Richtfunkstrecke einrichten. Ich habe mich informiert und folgendes Gerät soll anscheinden im Low-Cost-Segment sehr zu empfehlens ein: Linksys WRT54GL
Da über die Richtfunkstrecke keine großen Daten transportiert werden, reichen die 54Mbit aus.
Jetzt meine Frage: Welche Richtantennen könnt ihr empfehlen? Die Entfernung wären geschätzt max. 40-50m. Müssten auch beide für den Außeneinsatz geeignet sein und natürlich an den Linksys WRT54GL passen.
Da der Linksys WRT54GL zwei Antennenanschlüsse hat, lässt man dann einen frei?
PS: Sollte es eine bessere alternative zu dem Linksys geben, dann immer her damit
Vielen Dank für die Hilfe!
Cometcola
ich möchte im privaten eine kleine Richtfunkstrecke einrichten. Ich habe mich informiert und folgendes Gerät soll anscheinden im Low-Cost-Segment sehr zu empfehlens ein: Linksys WRT54GL
Da über die Richtfunkstrecke keine großen Daten transportiert werden, reichen die 54Mbit aus.
Jetzt meine Frage: Welche Richtantennen könnt ihr empfehlen? Die Entfernung wären geschätzt max. 40-50m. Müssten auch beide für den Außeneinsatz geeignet sein und natürlich an den Linksys WRT54GL passen.
Da der Linksys WRT54GL zwei Antennenanschlüsse hat, lässt man dann einen frei?
PS: Sollte es eine bessere alternative zu dem Linksys geben, dann immer her damit
Vielen Dank für die Hilfe!
Cometcola
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26 Kommentare
Neuester Kommentar
Hi,
wie weit sind denn die Gebäude selbst auseinander? Evtl. eine Möglichkeit ein Kabel zu ziehen?
Ansonsten würde ich im Außenbereich eher auf 5Ghz WLAN gehen (U.A. Störungsunafälliger). In einer Weiterbildung hat das eine Gruppe bei uns mit Lancom Geräten und über mehrere km gemacht. Das ganze dann mit MiMo Technik auf > 100Mbit.
Gruß
wie weit sind denn die Gebäude selbst auseinander? Evtl. eine Möglichkeit ein Kabel zu ziehen?
Ansonsten würde ich im Außenbereich eher auf 5Ghz WLAN gehen (U.A. Störungsunafälliger). In einer Weiterbildung hat das eine Gruppe bei uns mit Lancom Geräten und über mehrere km gemacht. Das ganze dann mit MiMo Technik auf > 100Mbit.
Gruß
Hi,
gerade nicht im Kopf. Aber die Lancom Geräte sind dann halt teurer. Du kannst auch ein Linksysgerät im 5GHz bereich nehmen. Würde aber lieber auf die Cisco Business Serie gehen. (Läuft stabiler). Wobei dein ausgesuchter WRT54GL hier funktioniern wird. (gibt es aber glaube nicht mehr als neu.)
Gruß
gerade nicht im Kopf. Aber die Lancom Geräte sind dann halt teurer. Du kannst auch ein Linksysgerät im 5GHz bereich nehmen. Würde aber lieber auf die Cisco Business Serie gehen. (Läuft stabiler). Wobei dein ausgesuchter WRT54GL hier funktioniern wird. (gibt es aber glaube nicht mehr als neu.)
Gruß
Falscher Ansatz.
Wenn es den WRTG54GL überhaupt noch gibt.
Aber Die WRT's müssen im Haus sien. Die Richtfunkantennen mit möglicherweise langen Kabeln ausserhalb des Hauses. Für eine WRTG ist es egal, ob man einen der beiden Antennenanschlüsse frei läßt oder besser abschließt.
Außerdem kann man Antennen selbst basteln (zwei Anleitungen bei Heise.de). Antennenkabel kann man nicht basteln.
Eine bessere Alternative sind Außenstationen mit integrierten Antennen und Stromversorgung via PoE.
so etwas vielleicht: http://www.ubnt.com/unifi#apout
Anonsten muss man die komplette Strecke berechnen und auf seine Bedürfnisse anpassen.
Außerdem ist es wichtig, wie viele Teilnehmer in den beiden Netzen sind und wie die typische Broadcastsituation ist. Und ob die Netze noch einen anderen IP-Bereich oder Internetanschluß haben.
Fürs Rechnen stehen hilfreiche Tools bereit: http://www.lancom-systems.de/en/solutions/wireless-lan/smart-wlan/smart ...
Oder der WLAN-Calculator: http://www.tp-link.com/ch/support/calculator/
Nicht umsonst sind Außenanlagen meldepflichtig, da die Komplexität eine andere ist und Eigen- und Fremdstörungen vermieden werden sollen.
Gruß
Netman
Wenn es den WRTG54GL überhaupt noch gibt.
Aber Die WRT's müssen im Haus sien. Die Richtfunkantennen mit möglicherweise langen Kabeln ausserhalb des Hauses. Für eine WRTG ist es egal, ob man einen der beiden Antennenanschlüsse frei läßt oder besser abschließt.
Außerdem kann man Antennen selbst basteln (zwei Anleitungen bei Heise.de). Antennenkabel kann man nicht basteln.
Eine bessere Alternative sind Außenstationen mit integrierten Antennen und Stromversorgung via PoE.
so etwas vielleicht: http://www.ubnt.com/unifi#apout
Anonsten muss man die komplette Strecke berechnen und auf seine Bedürfnisse anpassen.
Außerdem ist es wichtig, wie viele Teilnehmer in den beiden Netzen sind und wie die typische Broadcastsituation ist. Und ob die Netze noch einen anderen IP-Bereich oder Internetanschluß haben.
Fürs Rechnen stehen hilfreiche Tools bereit: http://www.lancom-systems.de/en/solutions/wireless-lan/smart-wlan/smart ...
Oder der WLAN-Calculator: http://www.tp-link.com/ch/support/calculator/
Nicht umsonst sind Außenanlagen meldepflichtig, da die Komplexität eine andere ist und Eigen- und Fremdstörungen vermieden werden sollen.
Gruß
Netman
Hi,
setze den Linksys WRT54GL für genau den gleichen Zweck ein. Die Entfernung würde ich auf ca. 80m schätzen.
Neben diverser Software, die sich auf das Gerät aufspielen lässt, gibt es auch stärkere Antennen dafür.
Ich hatte bisher nie Probleme - Auch bei extrem schlechtem Wetter nicht.
Von daher kann ich dir die Kisten nur empfehlen.
Grüße
setze den Linksys WRT54GL für genau den gleichen Zweck ein. Die Entfernung würde ich auf ca. 80m schätzen.
Neben diverser Software, die sich auf das Gerät aufspielen lässt, gibt es auch stärkere Antennen dafür.
Ich hatte bisher nie Probleme - Auch bei extrem schlechtem Wetter nicht.
Von daher kann ich dir die Kisten nur empfehlen.
Grüße
Vergiss den Linksys-Opa!
2x Mikrotik SXT und "jut is". http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SXT-5HPND::702.htm ...
In RouterOS muss man sich freilich etwas einarbeiten.
Gruß
sk
2x Mikrotik SXT und "jut is". http://www.mikrotik-shop.de/Komplettsysteme/MikroTik-SXT-5HPND::702.htm ...
In RouterOS muss man sich freilich etwas einarbeiten.
Gruß
sk
Hier ist eine kleine Anleitung.
Da wird auch beschrieben welche Antennen besser geeignet sind.
http://www.geteilt.de/download/abhandlungen/WLAN_Richtfunk.pdf
Da wird auch beschrieben welche Antennen besser geeignet sind.
http://www.geteilt.de/download/abhandlungen/WLAN_Richtfunk.pdf
eine kompakte Anleitung mit allem Wesentlichen. Kannte ich nicht. Danke
Hi Cometcola,
wie MrNetman bereits erwähnte....
mit dieser Hardware hier habe ich gute Erfahrungen gemacht!
http://shop.omg.de/ubiquiti-networks/nanobridge-m/
Gutes Gelingen!
grinsebert
wie MrNetman bereits erwähnte....
mit dieser Hardware hier habe ich gute Erfahrungen gemacht!
http://shop.omg.de/ubiquiti-networks/nanobridge-m/
Gutes Gelingen!
grinsebert
Zitat von @Cometcola:
@..sk..
dein Vorschlag hört sich sehr gut an. Sehe ich das richtig, dass man mit diesem Gerät alles hat, was man benötigt?
@..sk..
dein Vorschlag hört sich sehr gut an. Sehe ich das richtig, dass man mit diesem Gerät alles hat, was man benötigt?
Ja das ist eine Richtantenne mit integriertem Outdoor-AP.
Zitat von @Cometcola:
Kannst du da aus Erfahrung sagen, welche Strecken man überbrücken kann? Sind ungefähr 40m auf Sicht.
Kannst du da aus Erfahrung sagen, welche Strecken man überbrücken kann? Sind ungefähr 40m auf Sicht.
Leider nein. Ich kenne diese Hardware nur "vom Anfassen" auf einem MTCNA-Training.
40 Meter sollten aber kein Problem sein, wenn Sichtverbindung besteht. Achte auf die Fresnelzone! http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelzone
Zitat von @Cometcola:
Wie kompliziert ist den die Einrichtung? Ich will nur eine Bridge aufbauen und gut ist. Es handelt sich um ein normales
Heimnetzwerk (ohne VLANS, etc.)
Wie kompliziert ist den die Einrichtung? Ich will nur eine Bridge aufbauen und gut ist. Es handelt sich um ein normales
Heimnetzwerk (ohne VLANS, etc.)
RouterOS ist leider nicht unbedingt einsteigerfreundlich. Die Lernkurve am Anfang ist reichlich steil.
Das Problem sind der enorme Funktionsumfang und die unkonventionelle GUI - insbesondere das weitestgehende Fehlen von Plausibilitätskontrollen in der GUI. Gerade bei den WLAN-Settings gibt es teilweise viele redundante Einstelloptionen und es ist schwer zu erkennen, welche man nun befüllen muss, um das Gewünschte zu erreichen. Die Herausforderung ist also zu wissen, was man NICHT konfigurieren muss.
Es gibt jedoch eine gute Wiki (http://wiki.mikrotik.com/wiki/Main_Page) und auch andererorts gute Anleitungen im Web. Z.B. http://wiki.meconet.de/doku.php/mikrotik/ros/transparentes_bridging_wds
Die Einarbeitung lohnt sich aber! Der Funktionsumfang von RouterOS ist wirklich enorm. Damit lässt sich nahezu jedes denkbare Szenario abbilden.
Gruß
Steffen
Zur not hier :
http://www.dd-wrt.com/dd-wrtv2/downloads/Documentation/German_WLAN_HowT ...
Deine Router usw. wird alles detailliert beschrieben
http://www.dd-wrt.com/dd-wrtv2/downloads/Documentation/German_WLAN_HowT ...
Deine Router usw. wird alles detailliert beschrieben
Nur das man heutzutage niemals mehr eine gerichtete Verbindung im völlig überfüllten und gestörten 2,4 Ghz Band macht.
Bei solchen Verbindungen ist 5 Ghz Pflicht.
Die DD-WRT Lösung die per se nicht verkehrt ist funktioniert nur noch einsam hinterm Deich oder auf der Alm. Oder wenn man vorher mit dem freinen inSSIDer Tool mal die gesamte Funkstrecke auf Nachbar WLANs untersucht:
http://www.metageek.net/products/inssider/
Von anderen WLANs muss man zwingend 4 bis 5 Funk Kanäle entfernt sein um die Strecke störungsfrei betreiben zu können !!
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalaufteilung"
Mit dem Ubiquity oder Mikrotik Produkten für 5 Ghz geht der TO also keinerlei Risiko ein und ist auf dem richtigen Weg !
Ggf. hilft zusätzlich dieses Tutorial:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
Bei solchen Verbindungen ist 5 Ghz Pflicht.
Die DD-WRT Lösung die per se nicht verkehrt ist funktioniert nur noch einsam hinterm Deich oder auf der Alm. Oder wenn man vorher mit dem freinen inSSIDer Tool mal die gesamte Funkstrecke auf Nachbar WLANs untersucht:
http://www.metageek.net/products/inssider/
Von anderen WLANs muss man zwingend 4 bis 5 Funk Kanäle entfernt sein um die Strecke störungsfrei betreiben zu können !!
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907051.htm --> "Kanalaufteilung"
Mit dem Ubiquity oder Mikrotik Produkten für 5 Ghz geht der TO also keinerlei Risiko ein und ist auf dem richtigen Weg !
Ggf. hilft zusätzlich dieses Tutorial:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
welche Strecken man überbrücken kann? Sind ungefähr 40m auf Sicht.
Da ist die Chance größer, dass du den WLAN-Chip beim SXT kaputt machst, weil das Signal viel zu stark ist.
Für 40m Sicht reicht jeder Home-AP hinter einem Fenster und mit Omni-Antenne...
soll anscheinden im Low-Cost-Segment sehr zu empfehlens ein: Linksys WRT54GL
Der WRT54 hat einen wesentlich besseren Ruf, als er tatsächlich ist.
Das Teil ist uralt und wird heute zu Wucherpreisen verkauft, weil immer noch viele auf Anleitungen reinfallen, die entstanden sind als es was völlig neues war auf einem AP Linux betreiben zu können...
Die Nanobridge von UBNT ist auch völlig übertrieben, maximal die Nanostation!
Zitat von @dog:
- welche Strecken man überbrücken kann? Sind ungefähr 40m auf Sicht.
Da ist die Chance größer, dass du den WLAN-Chip beim SXT kaputt machst, weil das Signal viel zu stark ist.
Bitte keine unhaltbaren Gerüchte.- welche Strecken man überbrücken kann? Sind ungefähr 40m auf Sicht.
Da ist die Chance größer, dass du den WLAN-Chip beim SXT kaputt machst, weil das Signal viel zu stark ist.
Die Rechnung mit dem Empfangspegel ist eine Kalkulation für Funkfelder. Es wird aber nicht mehr Energie erzeugt, als der WLAN-Sender abgeben kann. dB beschreibt ja ein Verhältnis. Hier das Verhältnis von einer Rundantenne zu einer Richtantenne. Und nach wenigen Metern ist die Energie so gering, dass du keine WLAN Empfänger zerstören kannst. Denkbar ist, dass Empfänger übersteuert werden, aber nur bei fast direktem Kontakt.
Gruß
Netman
Das ist kein Gerücht, das ist Praxiserfahrung.
Ich hab mal eine Richtfunkstrecke mit einem "Vorgänger" vom SXT gebaut, ca. 300-400m.
Am Ende musste ich den Ausgangspegel der Antennen auf das absolute Minium runterschrauben und der Empfang war immer noch so stark, dass ich dabei Zähneknirschen hatte.
Und was ich konkret meine ist der SNR-Wert.
Dabei gilt für RF-Strecken:
< 20: Zu niedrig
30-40: Zielbereich
> 50: Zu stark
Dabei ist zu beobachten, dass bei einem zu starken Wert die Qualität der Verbindung eher nachlässt.
Und ja, wenn er zu stark ist gehen davon die Karten kaputt, alles schon erlebt.
Ich hab mal eine Richtfunkstrecke mit einem "Vorgänger" vom SXT gebaut, ca. 300-400m.
Am Ende musste ich den Ausgangspegel der Antennen auf das absolute Minium runterschrauben und der Empfang war immer noch so stark, dass ich dabei Zähneknirschen hatte.
Und was ich konkret meine ist der SNR-Wert.
Dabei gilt für RF-Strecken:
< 20: Zu niedrig
30-40: Zielbereich
> 50: Zu stark
Dabei ist zu beobachten, dass bei einem zu starken Wert die Qualität der Verbindung eher nachlässt.
Und ja, wenn er zu stark ist gehen davon die Karten kaputt, alles schon erlebt.
Rechnen, mit den oben erwähnten WLAN Kalkulatoren. Da gehen nämlich nicht nur die Antennen, die Entfernung, die ausgangsleistung sondern auch die Zuleitungen und die Eingangsempfindlichkeiten ein. SNR ist nur ein Verhältnis und ein gutes Maß für die Qualität der Verbindung. Entscheidend ist der Eingangsüegel im Empfänger, wieder als realer Leistungswert.
im 5 GHz Band ist die theoretisch höhere Ausgangsleistung erlaubt. Je nach Band 200 bis 1000mW - recherisch. siehe http://www.wlan-skynet.de/docs/rechtliches/etsi_301_893.shtml oder http://de.wikipedia.org/wiki/IEEE_802.11h
Voraussetzung dafür: 802.11h, was fast alle APs unterstützen:
Landespezifische Kanalraster
DFS Dynamic Frequency Selection
TPC Transmit Power Control
Gruß
Netman
Voraussetzung dafür: 802.11h, was fast alle APs unterstützen:
Landespezifische Kanalraster
DFS Dynamic Frequency Selection
TPC Transmit Power Control
Gruß
Netman
.@Comet....
Und bedenke das die TP-Link Gurke den WLAN Client oder Bridge Modus supporten muss wenn du damit 2 Netze koppeln willst wie hier:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
beschrieben !!
Ohne das kannst du nur WLAN Clients adaptieren !
Besser also die 5 Ghz Nanostation von Ubiquiti:
http://varia-store.com/Antennen/Antennen-5-0-6-0GHz/Panel-Aussenbereich ...
damit machst du nix falsch !
Und bedenke das die TP-Link Gurke den WLAN Client oder Bridge Modus supporten muss wenn du damit 2 Netze koppeln willst wie hier:
Mit einem WLAN zwei LAN IP Netzwerke verbinden
beschrieben !!
Ohne das kannst du nur WLAN Clients adaptieren !
Besser also die 5 Ghz Nanostation von Ubiquiti:
http://varia-store.com/Antennen/Antennen-5-0-6-0GHz/Panel-Aussenbereich ...
damit machst du nix falsch !
@ Cometcola
Es ist zwar schon eine Zeit her, wo du die Frage gestellt hast, aber ich hab hier noch ein Experiment gefunden was dich und die anderen Leser von der Google Suche interessieren könnte:
WLAN Richtfunk
Es ist zwar schon eine Zeit her, wo du die Frage gestellt hast, aber ich hab hier noch ein Experiment gefunden was dich und die anderen Leser von der Google Suche interessieren könnte:
WLAN Richtfunk