AVM: Fritzbox-Hersteller steht angeblich vor dem Verkauf
https://www.heise.de/news/AVM-Fritzbox-Hersteller-steht-angeblich-vor-de ...
Die Heeresleitung von AVM (derzeit nur noch drei von den vier Gründungsmitgliedern) plant die Nachfolge der Unternehmensführung.
Hierzu steht auch der Verkauf im Raum. Zahlreiche Interessenten gibt es bereits.
Noch haben die drei keinen Druck und lassen sich bei den weiteren Schritten Zeit, überlegen also sorgsam.
Näheres im Artikel.
Bin gespannt, wie es weitergeht. AVM ist mit seinen Produkten ja schon auch noch brauchbar - auch an bestimmten Stellen im Businessbereich.
Die Heeresleitung von AVM (derzeit nur noch drei von den vier Gründungsmitgliedern) plant die Nachfolge der Unternehmensführung.
Hierzu steht auch der Verkauf im Raum. Zahlreiche Interessenten gibt es bereits.
Noch haben die drei keinen Druck und lassen sich bei den weiteren Schritten Zeit, überlegen also sorgsam.
Näheres im Artikel.
Bin gespannt, wie es weitergeht. AVM ist mit seinen Produkten ja schon auch noch brauchbar - auch an bestimmten Stellen im Businessbereich.
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Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 13:11 Uhr
7 Kommentare
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Für zu Hause und kleine Büros sind die Produkte, vor allem wenn man den Konfigurations- und Wartungsaufwand beachtet, richtig gut. Ich bin bekennender AVM Fan und das schon seit ich die erst AVM ISDN Karte im PC hatte. Das ist schon sehr lange her, ich war einer der ersten Privatkunden, die damals von der Telekom mit einem ISDN Anschluss ausgestattet wurden. Der Support war immer gut und die Garantieabwicklung ein Traum - 4 Jahre alte Box eingeschickt und innerhalb von 5 Tagen Ersatz bekommen.
Ich befürchte nur, dass bei einem Verkauf Support und Garantie als erstes dran glauben müssen. Schauen wir mal.
Ich befürchte nur, dass bei einem Verkauf Support und Garantie als erstes dran glauben müssen. Schauen wir mal.
Na Prima,
wie hieß der Titel von Hildegard Knef ? "Von nun an gings bergab..."
(https://www.youtube.com/watch?v=s9v2XBNVRtw)
wie hieß der Titel von Hildegard Knef ? "Von nun an gings bergab..."
(https://www.youtube.com/watch?v=s9v2XBNVRtw)
Zitat von @kreuzberger:
tja, einer der unzähligen typischen fälle von: viel zu spät über Zukunft und nachfolge nachgedacht. Nun wird’s schwierig, das Unternehmen im sinne der vier grüner fortzuführen.
Warum glaubst du das "zu spät" gehandelt wird? Noch scheint es ja nicht so dringend zu sein.tja, einer der unzähligen typischen fälle von: viel zu spät über Zukunft und nachfolge nachgedacht. Nun wird’s schwierig, das Unternehmen im sinne der vier grüner fortzuführen.
Tatsache ist doch das immer weniger "Familengeführte" Unternehmen auch so weiter geführt werden oder werden können. AVM ist halt so groß das keiner das einfach so kauft und dann selber den Chef macht oder ein interner Mitarbeiter mal eben übernimmt. Investoren handeln mittlerweile auch häufig recht besonnen wenn es ihnen einfach nur um Vermögenswerte und Geldanlage geht, nicht jeder Investor ist gleich eine Heuschrecke.
@ukulele-7
die Inhaber sind wohl um die 70j. Da geht nur noch dass jemand mit einer großen Tüte voll Geld kommt und kauft. Eine Variante wäre gewesen, es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu geben. Aber das würde ggf. 10 Jahre dauern, bis es abbezahlt ist.
Und was will man eigentlich mit 70....80 Jahren noch mal mit einer riesigen Tüte voll Geld? Hätte man auch früher haben könnten, dann aber noch mit zeit zum ausgeben......
Es gibt ja schließlich auch eine „Verrentung-Methode“. Aber wie auch imemr die Methode heisst. So große summen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch nicht als „Kollektiv“ mal eben in der Tasche. Das muss man eben früher beginnen als Prozess.
Ich habe damals schon solche Szenarien oft miterlebt im Berliner Druckereien-Gewerbe. Da gibt/gab es jede Menge ältere Druckermeister, die bis ins hohe Alter ihre eigene Druckerei führten. Und dann kamen sie mit 70j und älter auf die Idee in Ruhestand zu gehen. Und was ist dann mit den Angestellten? Die saßen alle in der Regel bei vollen Auftragsbüchern auf der Strasse, weil niemand so mal eben eine Million hatte, um den Laden weiter zu führen und auch ebenfalls zu alt waren.
Kreuzberger
die Inhaber sind wohl um die 70j. Da geht nur noch dass jemand mit einer großen Tüte voll Geld kommt und kauft. Eine Variante wäre gewesen, es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu geben. Aber das würde ggf. 10 Jahre dauern, bis es abbezahlt ist.
Und was will man eigentlich mit 70....80 Jahren noch mal mit einer riesigen Tüte voll Geld? Hätte man auch früher haben könnten, dann aber noch mit zeit zum ausgeben......
Es gibt ja schließlich auch eine „Verrentung-Methode“. Aber wie auch imemr die Methode heisst. So große summen haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, auch nicht als „Kollektiv“ mal eben in der Tasche. Das muss man eben früher beginnen als Prozess.
Ich habe damals schon solche Szenarien oft miterlebt im Berliner Druckereien-Gewerbe. Da gibt/gab es jede Menge ältere Druckermeister, die bis ins hohe Alter ihre eigene Druckerei führten. Und dann kamen sie mit 70j und älter auf die Idee in Ruhestand zu gehen. Und was ist dann mit den Angestellten? Die saßen alle in der Regel bei vollen Auftragsbüchern auf der Strasse, weil niemand so mal eben eine Million hatte, um den Laden weiter zu führen und auch ebenfalls zu alt waren.
Kreuzberger
Zitat von @pasu69:
Für zu Hause und kleine Büros sind die Produkte, vor allem wenn man den Konfigurations- und Wartungsaufwand beachtet, richtig gut. Ich bin bekennender AVM Fan und das schon seit ich die erst AVM ISDN Karte im PC hatte. Das ist schon sehr lange her, ich war einer der ersten Privatkunden, die damals von der Telekom mit einem ISDN Anschluss ausgestattet wurden. Der Support war immer gut und die Garantieabwicklung ein Traum - 4 Jahre alte Box eingeschickt und innerhalb von 5 Tagen Ersatz bekommen.
Ich befürchte nur, dass bei einem Verkauf Support und Garantie als erstes dran glauben müssen. Schauen wir mal.
Für zu Hause und kleine Büros sind die Produkte, vor allem wenn man den Konfigurations- und Wartungsaufwand beachtet, richtig gut. Ich bin bekennender AVM Fan und das schon seit ich die erst AVM ISDN Karte im PC hatte. Das ist schon sehr lange her, ich war einer der ersten Privatkunden, die damals von der Telekom mit einem ISDN Anschluss ausgestattet wurden. Der Support war immer gut und die Garantieabwicklung ein Traum - 4 Jahre alte Box eingeschickt und innerhalb von 5 Tagen Ersatz bekommen.
Ich befürchte nur, dass bei einem Verkauf Support und Garantie als erstes dran glauben müssen. Schauen wir mal.
Ich bin ebenfalls seit der gleichen Zeit mit an Board; einer der 1. im Ort mit ISDN (und musste dafür noch meine 3 stellige Telefonnummer opfern )
Wenn sie in irgend einer Weisse etwas "verschlechtern" wie Garantie oder Support, wird der Erfolg vermutlich auch schnell schwinden. Dies sollte somit höchstens passieren, wenn sie von einem Mitbewerber aufgekauft würden.
Ich bin mal noch zuversichtlich, dass es Menschen gibt, die an einem weiteren gleichen Erfolg interessiert sind.
Und eine Firma lebt nicht nur von den Gründern, sondern auch von den Mitarbeitern.
Hier sollte man natürlich umsichtig agieren um zu verhindern, dass die guten Leute sind aus dem Staub machen.
Dies wäre sicherlich das üblere Problem. Gute Leute zu finden ist sicherlich deutlich schwieriger wie neue CEO's.