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120GB-SD-Karte nur noch 30MB(!) groß?
Moin,
Vorweg: ich frage nur der Neugierde halber, die Karte selbst ist frisch gekauft und wird nachher beim Händler reklamiert.
Vorgeschichte:
Ich probiere gerade verschiedene Varianten der Installation von Anthias (screenly) auf auf einer 128GB Sandisk-SD-Karte für einen Pi2B (raspios minimal + installation + per curl und download von screenliy-Server, raspbian + anthias aus den sourcen, fertiges image, etc.). Beim letzten Versuch llef es gut an und dann ging gar nichts mehr und der anthias-pi war im Netzwerk auch nicht zu finden, display dunkel.
Also SD-Karte wieder rausgerupft (nach Ausschaöten des Pi!) und wollte mal die Variante mit pi-Imager durchprobieren und sehe, daß die Karte nur noch mit 30MB angezeigt wird (mehrere Adapter durchprobiert, um sicherzustellen, daß es nicht am Adapter liegt).
Daher meine Freitagsfrage: Weiß einer von Euch,
Wie gesagt: für die besagte Karte ist es unerheblich, da ich diese auf Gewährleistung tauschen lasse. Aber prinzipiell würde es mich interessieren, was sowas auslöst (um es in Zukunft zu vermeiden) und ob es Möglichkeiten gibt, außer über teure Datenretter, wieder an die Daten zu kommen.
lks
Vorweg: ich frage nur der Neugierde halber, die Karte selbst ist frisch gekauft und wird nachher beim Händler reklamiert.
Vorgeschichte:
Ich probiere gerade verschiedene Varianten der Installation von Anthias (screenly) auf auf einer 128GB Sandisk-SD-Karte für einen Pi2B (raspios minimal + installation + per curl und download von screenliy-Server, raspbian + anthias aus den sourcen, fertiges image, etc.). Beim letzten Versuch llef es gut an und dann ging gar nichts mehr und der anthias-pi war im Netzwerk auch nicht zu finden, display dunkel.
Also SD-Karte wieder rausgerupft (nach Ausschaöten des Pi!) und wollte mal die Variante mit pi-Imager durchprobieren und sehe, daß die Karte nur noch mit 30MB angezeigt wird (mehrere Adapter durchprobiert, um sicherzustellen, daß es nicht am Adapter liegt).
Daher meine Freitagsfrage: Weiß einer von Euch,
- was diesen "Defekt", d.h. Reduzierung der Kapazuität von 128GB auf 30MB ausgelöst haben könnte.
- Ob es tools gibt, auf den Controller der SD-Karte zuzugreifen um die ursprünglichen 128GB wiederzubekommen.
Wie gesagt: für die besagte Karte ist es unerheblich, da ich diese auf Gewährleistung tauschen lasse. Aber prinzipiell würde es mich interessieren, was sowas auslöst (um es in Zukunft zu vermeiden) und ob es Möglichkeiten gibt, außer über teure Datenretter, wieder an die Daten zu kommen.
lks
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24 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo @Lochkartenstanzer
du kannst ja mal probieren, ob du mit Windows und diskpart tatsächlich eine 128GB Speichergröße auf der SD-Card überhaupt erstellen kannst. Ist das da nicht der fall hast du leider ein Fake gekauft.
Ich las aber mal, dass man bei der Einrichtung eines PI mit einem entsprechenden Systems auf SD das volume erst anschliessend vergrößern kann / muss, damit man die komplette Kapazität der SD Card hat. Die blosse Installation hat erst einmal da nur 32GB als Standard.
Frag mich nun aber nicht wie dieser Volume Erweiterungsbefehl heisst, ich erinnere mich nicht mehr.
GGf ist das ja der richtige Ansatz / Tip.
Kreuzberger
du kannst ja mal probieren, ob du mit Windows und diskpart tatsächlich eine 128GB Speichergröße auf der SD-Card überhaupt erstellen kannst. Ist das da nicht der fall hast du leider ein Fake gekauft.
Ich las aber mal, dass man bei der Einrichtung eines PI mit einem entsprechenden Systems auf SD das volume erst anschliessend vergrößern kann / muss, damit man die komplette Kapazität der SD Card hat. Die blosse Installation hat erst einmal da nur 32GB als Standard.
Frag mich nun aber nicht wie dieser Volume Erweiterungsbefehl heisst, ich erinnere mich nicht mehr.
GGf ist das ja der richtige Ansatz / Tip.
Kreuzberger
Zitat von @kreuzberger:
Hallo @Lochkartenstanzer
du kannst ja mal probieren, ob du mit Windows und diskpart tatsächlich eine 128GB Speichergröße auf der SD-Card überhaupt erstellen kannst. Ist das da nicht der fall hast du leider ein Fake gekauft.
Hallo @Lochkartenstanzer
du kannst ja mal probieren, ob du mit Windows und diskpart tatsächlich eine 128GB Speichergröße auf der SD-Card überhaupt erstellen kannst. Ist das da nicht der fall hast du leider ein Fake gekauft.
- Windows diskpart zeigt auch nicht mehr an als fdisk, parted, gparted, sgdisk etc. Es geht hier nicht um irgendeine Partition oder ein Filesystem, sonder um die Größe des Datenträgers, den dieser ans OS (bzw. den Kartenleser) meldet.
- Die Karte ist tatsächlich 128GB groß gewesen, weil ich sie vorher mit f3write und f3read (entspricht h2testw von heise) geprüft habe. Das mache ich grundsätzlich mit SD-Karten, USB-Sticks und SSDs, um genau solche fakes auszuschließen.
Ich las aber mal, dass man bei der Einrichtung eines PI mit einem entsprechenden Systems auf SD das volume erst anschliessend vergrößern kann / muss, damit man die komplette Kapazität der SD Card hat. Die blosse Installation hat erst einmal da nur 32GB als Standard.
Wenn man per image installiert, sind es in der Regel 2 bis 6 GB als Standard, die dann bei ersten Boot "aufgeblasen" werden.
Aber darum geht es hier nicht. Es geht um den physikalischen Datenträger.
Frag mich nun aber nicht wie dieser Volume Erweiterungsbefehl heisst, ich erinnere mich nicht mehr.
Das macht man mit parted oder resizepart und resize2fs und wenn man klickibunti will mit gparted. Aber das ist hier nicht das Problem.
GGf ist das ja der richtige Ansatz / Tip.
Nein. das hat mit Filesystemn und Partitionen überhaupt nichts zu tun. es geht um die Hardware und die von der Hardware gemeldete Datenträgergröße.
lks
Ok, dann muss es doch aber am Pi2B liegen, oder?
hat der kleine, doch eher betagte Winzling da ein Adressraum-Problem / Grenze?
Kreuzberger
hat der kleine, doch eher betagte Winzling da ein Adressraum-Problem / Grenze?
Kreuzberger
Ich habe mit einer 32GB SD-Card das gleiche Problem. Allerdings auch noch keine Lösung gefunden.
Jürgen
Jürgen
128GB Sandisk-SD-Karte
Was für eine SanDisk-Karte? Es gibt verschiedene Modelle. Benne diese bitte.
Als Info: Bisher hatte ich dein Problem noch nicht.
Gruss Penny.
Kaufe persönlich keine Sandisk mehr, Qualität ist mittlerweile unterirdisch, kein Vergleich zu Samsung Karten.
Habe innerhalb von 6 Jahren mittlerweile 40 Karten im Einsatz, ausgefallene von Samsung = 1 Sandisk = 8, spricht für sich.
Habe innerhalb von 6 Jahren mittlerweile 40 Karten im Einsatz, ausgefallene von Samsung = 1 Sandisk = 8, spricht für sich.
1Sandisk Ultra mcrosSDXC UHS-I
Aber mir geht es jetzt nicht um diese spezielle Karte, sondern allgemein um die Problematik. Ich hatte schon mehrere Kunden, deren SD-Karten auf diese Weise kaputt waren (aus dem Mobiltelefonen). die wurden dann halt einfach ausgetauscht, ohne lange zu fackeln und die waren schon "alt"
Nachdem das gerade mit einer neuen Karte passierte, hat micht die neugierde gepackt, was die Ursache sein könnte.
lks
Zitat von @151434:
Kaufe persönlich keine Sandisk mehr, Qualität ist mittlerweile unterirdisch, kein Vergleich zu Samsung Karten.
Habe innerhalb von 6 Jahren mittlerweile 40 Karten im Einsatz, ausgefallene von Samsung = 1 Sandisk = 8, spricht für sich.
Kaufe persönlich keine Sandisk mehr, Qualität ist mittlerweile unterirdisch, kein Vergleich zu Samsung Karten.
Habe innerhalb von 6 Jahren mittlerweile 40 Karten im Einsatz, ausgefallene von Samsung = 1 Sandisk = 8, spricht für sich.
Kann ich jetzt so nicht bestätigen. Sowohl Sandisk und Samsungs sind kaputtgegangen, könnte aber nicht sagen, daß die einen öfter als die anderen Kaputt sind.
lks
Zitat von @kreuzberger:
Ok, dann muss es doch aber am Pi2B liegen, oder?
hat der kleine, doch eher betagte Winzling da ein Adressraum-Problem / Grenze?
Ok, dann muss es doch aber am Pi2B liegen, oder?
hat der kleine, doch eher betagte Winzling da ein Adressraum-Problem / Grenze?
Nein. Es liegt nicht am Pi, denn der ist außer beim booten des installieren System nicht involviert. Die bearbeitung finde an einer linux-Workstation statt. Und es wäre mit neu, daß ein aktueller kernel von 60 bis 100MB größe auf einen 30MB-Datenträger passen könnte umd damit einen pi zu booten und sich dann die Daten der Karte anzuschauen.
lks
Falls noch nicht probiert: Nulle mal testweise die ersten paar MB der Karte, Karte raus und wieder rein.
dd if=/dev/zero of=/dev/<DEVNAME> bs=1M count=4
Zitat von @151434:
Kaufe persönlich keine Sandisk mehr, Qualität ist mittlerweile unterirdisch, kein Vergleich zu Samsung Karten.
Habe innerhalb von 6 Jahren mittlerweile 40 Karten im Einsatz, ausgefallene von Samsung = 1 Sandisk = 8, spricht für sich.
Kaufe persönlich keine Sandisk mehr, Qualität ist mittlerweile unterirdisch, kein Vergleich zu Samsung Karten.
Habe innerhalb von 6 Jahren mittlerweile 40 Karten im Einsatz, ausgefallene von Samsung = 1 Sandisk = 8, spricht für sich.
Sehe ich genau so!
Aber ich muss das ganze Dilemma leider noch erweitern: WesternDigital SSD solte man auch meiden, die firmieren jetzt ja zusammen.
Hier liegt gerade eine 250 Gb SSD die getauscht werden muss ...
BG BM
Zitat von @151434:
Falls noch nicht probiert: Nulle mal testweise die ersten paar MB der Karte, Karte raus und wieder rein.
Falls noch nicht probiert: Nulle mal testweise die ersten paar MB der Karte, Karte raus und wieder rein.
dd if=/dev/zero of=/dev/<DEVNAME> bs=1M count=4und was soll das bringen? dadurch "wächst" die SD-Karte nicht.
Wie gesagt: Nicht die Partitionstabelle oder irgendwelche Partitionen und Filesysteme sind das Problem, sondern die Hardware meine Frage war dahingehend, ob jemand hier genug wissen hat, um mir einen Tipp bezüglich der Sd-karte geben kann, was bei dem Speichercontroller der SD-karte schiefgegangen sein könnte, daß er statt 128GB nur noch 30MB meldet.
lks
btw: Das "Nullen" ist eine der Standardprozeduren bei meinen tests.
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
1
Sinnvoll ist auch ein Test mit Heise H2testw was gefälschte Medien entlarvt.
Nebenbei: Raspberry vertreibt mittlerweile SD Karten unter eigenem Branding die bei Tests regelmäßig sehr gut abschneiden.
https://www.reichelt.de/de/de/shop/kategorie/software_speicherkarten-900 ...
(Nach Hersteller "Raspberry" filtern!)
Nebenbei: Raspberry vertreibt mittlerweile SD Karten unter eigenem Branding die bei Tests regelmäßig sehr gut abschneiden.
https://www.reichelt.de/de/de/shop/kategorie/software_speicherkarten-900 ...
(Nach Hersteller "Raspberry" filtern!)
Zitat von @151434:
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
Leute:
Es geht hier nicht um das formattieren einer SD-Karte mit den richtigen Parametern!
Die karte, bzw der Controller da drin sagt, die Karte hätte nur 30MB (statt den ursprünglichen 128GB). Da kann man mit irgendwelchen Formattern gar nichts reparieren. Man bracucht da, sofern das überhaubt über die Schnittstelle des Kartenlesers geht, spezielle Programme, die den Controller selbst ansprechen. Und meine frage war u.a., ob jemand solche Programme kennt.
Der SDn-card macht auch nichts anderes als das was die anderen Tolls machen, außer darauf zu achten, daß Platz für sezielle Funktionen bleibt, bzw, daß die in Smartphones, Photoapparaten, videokameras, Aufzeichnungsgeräten, etc. richt erkannt wird.
lks
was die anderen Tolls machen
Was sind denn "Tolls"? Scnr, Freitag... 🐟 🤣Hast anscheinden den Thread nicht ganz durchgelesen:
Ich prüfe Flash-Medien (SSD, SD-Card, USB-Stick, etc.) grundsätzlich vor dem ersten Gebrauch mit [noreply@google.com f3 (f3write und antschließend f3read)] . Das ist OS-Unabhängig und arbeitet genauso wie h2testw. Damit weiß ich immer, daß die Medien nicht fake sind und daß sie keine Fehler haben. Kostet zwar zeit, bringt aber hinterher Betriebssicherheit.
Die SD-Card war vollkommen in Ordnung und hat auch einen tag lang einwandfrei funktioniert und ist dann über den Jordan gegangen. Mir geht es darum, ob jemand heir tief genug in der Materie steckt, um mir sagen zu können, warum der Controller plötzlich meint, nur noch 30MB melden zu müssen anstatt der vorhandenen 128GB.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Leute:
Es geht hier nicht um das formattieren einer SD-Karte mit den richtigen Parametern!
Das ist mir schon klar!Zitat von @151434:
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
Leute:
Es geht hier nicht um das formattieren einer SD-Karte mit den richtigen Parametern!
Das Tool kann aber spezielle Register für OEMs zurücksetzen die eine Karte kleiner erscheinen lassen als sie tatsächlich ist und darauf wollte ich ich hinaus!
Die karte, bzw der Controller da drin sagt, die Karte hätte nur 30MB (statt den ursprünglichen 128GB). Da kann man mit irgendwelchen Formattern gar nichts reparieren.
Doch mit o.g. hatte ich bei ein zwei Karten mit ähnlichem Problem schon in den Griff bekommen.Man bracucht da, sofern das überhaubt über die Schnittstelle des Kartenlesers geht, spezielle Programme, die den Controller selbst ansprechen. Und meine frage war u.a., ob jemand solche Programme kennt.
Das geht nicht mit den üblichen Cardreadern, die CSD Register die die Größe festlegen sind ReadOnly und können nachträglich nicht mehr über reguläre Cardreader geändert werden.https://www.it-sd.com/articles/secure-digital-card-registers/
Wenn sich tatsächlich die gemeldete Größe von selbst ändert sind wohl die Bits im CSD Register gekippt, also die Hardware fehlerhaft. Das kann passieren auch neue Hardware ist nicht vor sowas sicher.
2Zitat von @151434:
Das Tool kann aber spezielle Register für OEMs zurücksetzen die eine Karte kleiner erscheinen lassen als sie tatsächlich ist und darauf wollte ich ich hinaus!
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Leute:
Es geht hier nicht um das formattieren einer SD-Karte mit den richtigen Parametern!
Das ist mir schon klar!Zitat von @151434:
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
Lade dir mal den SDCard Formatter und setze den Haken bei "Size Adjustment" auf ON.
Leute:
Es geht hier nicht um das formattieren einer SD-Karte mit den richtigen Parametern!
Das Tool kann aber spezielle Register für OEMs zurücksetzen die eine Karte kleiner erscheinen lassen als sie tatsächlich ist und darauf wollte ich ich hinaus!
o.k. das ist was anderes. laut der verlinkten Webseite war das aber nicht direkt ersichtlich.
Die karte, bzw der Controller da drin sagt, die Karte hätte nur 30MB (statt den ursprünglichen 128GB). Da kann man mit irgendwelchen Formattern gar nichts reparieren.
Doch mit o.g. hatte ich bei ein zwei Karten mit ähnlichem Problem schon in den Griff bekommen.die aktelle Karte wird eh umgetauscht, daher ist das jetzt unproblematisch. Werde ich aber beim nächsten Vorfall mals ausprobieren.
Man bracucht da, sofern das überhaubt über die Schnittstelle des Kartenlesers geht, spezielle Programme, die den Controller selbst ansprechen. Und meine frage war u.a., ob jemand solche Programme kennt.
Das geht nicht mit den üblichen Cardreadern, die CSD Register die die Größe festlegen sind ReadOnly und können nachträglich nicht mehr über reguläre Cardreader geändert werden.https://www.it-sd.com/articles/secure-digital-card-registers/
Das sind schon interessante Informationen. Allerdings frage ich mich, wie man ande Register drankommt, wenn man nur reguläre Card-Reader hat. Spezialhardware dürfte sich für die wenigsten lohnen.
Wenn sich tatsächlich die gemeldete Größe von selbst ändert sind wohl die Bits im CSD Register gekippt, also die Hardware fehlerhaft. Das kann passieren auch neue Hardware ist nicht vor sowas sicher.
d.h. das die passenden Bits kippen ist durchaus "üblich" und nicht zu verhindern?
lks
Ich habe das Problem jetzt erstmal als gelöst markiert, weil die Infos, die @151434 gegeben hat im wesentlichen meine frage beantworten, wenn auch ncht erschöpfend. Trotzdem danke an alle anderen, die mitgemacht haben, auch wenn die Antworten an der frage selbst vorbeigingen.
Schönes Wochenende noch.
lks
PS. Wenn jemand noch weiterführenden Informationen hat, dann darf er dieses Wissen natürlich gerne mit uns teilen.
Schönes Wochenende noch.
lks
PS. Wenn jemand noch weiterführenden Informationen hat, dann darf er dieses Wissen natürlich gerne mit uns teilen.
Allerdings frage ich mich, wie man ande Register drankommt, wenn man nur reguläre Card-Reader hat.
Auslesen und Schreiben geht über die üblichen C-Funktionen aber eben nur die Register die auch R/W erlauben wie bspw. das Setzen der Karte auf permanent read-only.Hier ein C-Beispiel mit den Arduino Libraries um das ReadOnly-Bit zu entfernen.
https://forum.arduino.cc/uploads/short-url/utYLqHn2rBaca6OlxS8UtsdXmf3.i ...
Spezialhardware dürfte sich für die wenigsten lohnen.
Ottonormalo soll da dran ja auch nicht dran rum pfuschen 😉.d.h. das die passenden Bits kippen ist durchaus "üblich" und nicht zu verhindern?
Üblich wohl eher nicht, eher die Ausnahme als die Regel, ein starker Magnet kann da z.B. durchaus was anrichten.1
Ich bin leider auch mal reingefallen 
Die Karte sollte angeblich 1 TB haben, war auch keine Marke, hatte mich gewundert, warum keine weiteren Daten mehr gespeichert waren, mittels F3 war die tatsächlich gerade mal 480 MB oder so...
Dann hatte ich eine, die war ebenfalls 1 TB groß, aber nach einigen Gigabyte an Datentesterei funktionierte die nicht mehr, also Teildefekt
Die Karte sollte angeblich 1 TB haben, war auch keine Marke, hatte mich gewundert, warum keine weiteren Daten mehr gespeichert waren, mittels F3 war die tatsächlich gerade mal 480 MB oder so...
Dann hatte ich eine, die war ebenfalls 1 TB groß, aber nach einigen Gigabyte an Datentesterei funktionierte die nicht mehr, also Teildefekt
Zitat von @PadMan:
Ich bin leider auch mal reingefallen
Die Karte sollte angeblich 1 TB haben, war auch keine Marke, hatte mich gewundert, warum keine weiteren Daten mehr gespeichert waren, mittels F3 war die tatsächlich gerade mal 480 MB oder so...
Dann hatte ich eine, die war ebenfalls 1 TB groß, aber nach einigen Gigabyte an Datentesterei funktionierte die nicht mehr, also Teildefekt
Ich bin leider auch mal reingefallen
Die Karte sollte angeblich 1 TB haben, war auch keine Marke, hatte mich gewundert, warum keine weiteren Daten mehr gespeichert waren, mittels F3 war die tatsächlich gerade mal 480 MB oder so...
Dann hatte ich eine, die war ebenfalls 1 TB groß, aber nach einigen Gigabyte an Datentesterei funktionierte die nicht mehr, also Teildefekt
Naja, meist merkt man am Preis, ob das eine fake-Karrte ist oder nicht. Wenn der preis zu gut ist um wahr zu sein, ist das meistens auch so. Siehe dazu auch den Artikel Gefälschte USB-Sticks und SD-Karten: Darauf sollten Sie achten bei heise.
Aber in diesem Fall war das keine gefälschte Karte, sondern einfach nur eine, die "kaputtgegangen" ist, den den f3-test hatte sie ja vorher schon bestanden.
lks
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Moin @Lochkartenstanzer
ich lese hier immer wieder von schier abenteuerlichen Flash-Speicher-Kapazitäten externer USB Plattenlaufwerken zu grandiosen Preisen in Kleinanzeigen.de oder etc. Eigentlich sollte da der gesunde Menschenverstand ausreichen, dass man 20TB Flashspeicher nicht für 20-30€ bekommen kann.
Kreuzberger
ich lese hier immer wieder von schier abenteuerlichen Flash-Speicher-Kapazitäten externer USB Plattenlaufwerken zu grandiosen Preisen in Kleinanzeigen.de oder etc. Eigentlich sollte da der gesunde Menschenverstand ausreichen, dass man 20TB Flashspeicher nicht für 20-30€ bekommen kann.
Kreuzberger
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