3CX - zwei- und dreistellige Durchwahlen - auch von extern - möglich?
Hallo.
Bei uns soll eine Aastra/Mitel 470 durch ein 3CX-System abgelöst werden.
Uns sind in den letzten Jahren die zweistelligen Nebenstellen (Nummernblock 00-99 bei der Telekom) knapp geworden. Wir haben deshalb auf der alten Aastra-/Mitel-TA (derzeit noch in Betrieb) verschiedene zweistellige Nbst. "geopfert", um daraus 3stellige Nebenstellen zu machen (z. B. wurde aus der "46" die 460 bis 469). Die Anlage macht das klaglos mit, und auch die Telekom leitet das problemlos durch, die dreistelligen funktionieren also auch von extern. Daneben gibt es aber auch weiterhin die bisherigen 2stelligen Durchwahlen. Keine Unterschiede zwischen intern und extern und funktioniert prima.
Wobei ich mich manchmal Frage, wie uns bspw. die 467 "gehören" kann, wenn wir doch nur 00-99 gebucht haben? Kann die Telekom eigentlich die "hinter" (als Erweiterung auf dreistellig) unseren 00-99 liegenden Durchwahlen, bspw. die vorgenannte 467, einem anderen Kunden geben? Oder ist das ausgeschlossen?
Nun habe ich gelesen, daß 3CX diesen Mischbetrieb nicht beherrscht, entweder 2- oder 3stellig, dies muß wohl gleich zu Beginn festgelegt werden und kann danach nicht mehr geändert (es sei denn, man installiert die 3CX nochmal neu).
So hab' ich das in verschiedenen Foren gelesen. Es gibt hierbei aber auch Äußerungen, daß es mit 3CX doch geht, 2- und 3stellige Nebenstellen zu mischen. Sind aber in der Minderheit, und erklären auch nicht so richtig, wie das gehen soll.
Mit der neuen 3CX wollen wir ohnehin für alle Mitarbeiter auf 3stellig gehen und alle kriegen neue Nummern. Grüne Wiese, sozusagen.
Problem: Es gibt ganz wenige zweistellige Durchwahlnummern, die NICHT geändert werden dürfen, weil sie nach außen bekannt und gewissermaßen in Stein gemeißelt sind. Beispielsweise das Sekretariat, Schulleitung und stellv. Schulleitung unserer Schule (Rathaus und Schule haben eine gemeinsame TA).
Weiß jemand, was hier nun möglich ist? Ich hab' meinem Chef bereits angedeutet, daß es so kommen könnte, daß wir keine zweistelligen Durchwahlen/Nbst. mehr haben können, und er war stinksauer, daß ich das vorher nicht besser recherchiert habe (wobei ich mich Frage, wieso das unsere alte proprietäre Anlage kann, und eine hypermoderne, rein softwarebasierende, aktuelle 3CX dies nicht können soll).
Irgendwas dazu bekannt?
Danke Euch erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
Bei uns soll eine Aastra/Mitel 470 durch ein 3CX-System abgelöst werden.
Uns sind in den letzten Jahren die zweistelligen Nebenstellen (Nummernblock 00-99 bei der Telekom) knapp geworden. Wir haben deshalb auf der alten Aastra-/Mitel-TA (derzeit noch in Betrieb) verschiedene zweistellige Nbst. "geopfert", um daraus 3stellige Nebenstellen zu machen (z. B. wurde aus der "46" die 460 bis 469). Die Anlage macht das klaglos mit, und auch die Telekom leitet das problemlos durch, die dreistelligen funktionieren also auch von extern. Daneben gibt es aber auch weiterhin die bisherigen 2stelligen Durchwahlen. Keine Unterschiede zwischen intern und extern und funktioniert prima.
Wobei ich mich manchmal Frage, wie uns bspw. die 467 "gehören" kann, wenn wir doch nur 00-99 gebucht haben? Kann die Telekom eigentlich die "hinter" (als Erweiterung auf dreistellig) unseren 00-99 liegenden Durchwahlen, bspw. die vorgenannte 467, einem anderen Kunden geben? Oder ist das ausgeschlossen?
Nun habe ich gelesen, daß 3CX diesen Mischbetrieb nicht beherrscht, entweder 2- oder 3stellig, dies muß wohl gleich zu Beginn festgelegt werden und kann danach nicht mehr geändert (es sei denn, man installiert die 3CX nochmal neu).
So hab' ich das in verschiedenen Foren gelesen. Es gibt hierbei aber auch Äußerungen, daß es mit 3CX doch geht, 2- und 3stellige Nebenstellen zu mischen. Sind aber in der Minderheit, und erklären auch nicht so richtig, wie das gehen soll.
Mit der neuen 3CX wollen wir ohnehin für alle Mitarbeiter auf 3stellig gehen und alle kriegen neue Nummern. Grüne Wiese, sozusagen.
Problem: Es gibt ganz wenige zweistellige Durchwahlnummern, die NICHT geändert werden dürfen, weil sie nach außen bekannt und gewissermaßen in Stein gemeißelt sind. Beispielsweise das Sekretariat, Schulleitung und stellv. Schulleitung unserer Schule (Rathaus und Schule haben eine gemeinsame TA).
Weiß jemand, was hier nun möglich ist? Ich hab' meinem Chef bereits angedeutet, daß es so kommen könnte, daß wir keine zweistelligen Durchwahlen/Nbst. mehr haben können, und er war stinksauer, daß ich das vorher nicht besser recherchiert habe (wobei ich mich Frage, wieso das unsere alte proprietäre Anlage kann, und eine hypermoderne, rein softwarebasierende, aktuelle 3CX dies nicht können soll).
Irgendwas dazu bekannt?
Danke Euch erstmal.
Viele Grüße
von
departure69
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9 Kommentare
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Moin,
eine kurze Suche hilft meiste schon weiter. Daher als erste ein kurzer Link wo das ganze gut beschrieben ist:
https://www.placetel.de/ratgeber/rufnummernblock
Der Hintergrund ist, dass man im Business Umfeld keine einzelnen Rufnummer bucht, sonder einen Block.
Daher gehören einem quasi alle dahinter liegenden Nummer. Diese können vom Anbieter auch nicht separat vermietet werden.
Im Prinzip interessiert den Anbierter erstmal nur die Rumpf Rufnummer und alles weitere macht deine TK Anlage. (Ganz überspitzt simpel erklärt)
Beschäftige dich einmal damit, wie eine Nummer gewählt wird. Bestes Beispiel dürfe die Länder Vorwahl sein.
Du solltest dir einen Plan zu allen bestehenden Nummer machen. Zweistellige Nr. blockieren alle dahinter liegenden Nr.
Ansonsten macht natürlich ein Migrations Plan Sinn.
Gruß
Spirit
eine kurze Suche hilft meiste schon weiter. Daher als erste ein kurzer Link wo das ganze gut beschrieben ist:
https://www.placetel.de/ratgeber/rufnummernblock
Der Hintergrund ist, dass man im Business Umfeld keine einzelnen Rufnummer bucht, sonder einen Block.
Daher gehören einem quasi alle dahinter liegenden Nummer. Diese können vom Anbieter auch nicht separat vermietet werden.
Im Prinzip interessiert den Anbierter erstmal nur die Rumpf Rufnummer und alles weitere macht deine TK Anlage. (Ganz überspitzt simpel erklärt)
Beschäftige dich einmal damit, wie eine Nummer gewählt wird. Bestes Beispiel dürfe die Länder Vorwahl sein.
Du solltest dir einen Plan zu allen bestehenden Nummer machen. Zweistellige Nr. blockieren alle dahinter liegenden Nr.
Ansonsten macht natürlich ein Migrations Plan Sinn.
Gruß
Spirit
Zitat von @departure69:
... Ich hab' meinem Chef bereits angedeutet, daß es so kommen könnte, daß wir keine zweistelligen Durchwahlen/Nbst. mehr haben können, und er war stinksauer, daß ich das vorher nicht besser recherchiert habe (wobei ich mich Frage, wieso das unsere alte proprietäre Anlage kann, und eine hypermoderne, rein softwarebasierende, aktuelle 3CX dies nicht können soll).
Warum das so ist? Wahrscheinlich weil Mitel -> Aastra -> DeTeWe seit ca. 100 Jahren Telefontechnik macht und das ein altes Problem ist. 3CX ist eine VoIP-Softwarebude, die erst seit 2007 auf dem Markt ist, die kennen das noch nicht oder halten so ein Leistungsmerkmal für unwichtig.... Ich hab' meinem Chef bereits angedeutet, daß es so kommen könnte, daß wir keine zweistelligen Durchwahlen/Nbst. mehr haben können, und er war stinksauer, daß ich das vorher nicht besser recherchiert habe (wobei ich mich Frage, wieso das unsere alte proprietäre Anlage kann, und eine hypermoderne, rein softwarebasierende, aktuelle 3CX dies nicht können soll).
Der Nachfolger Mitel OV 400 kann das übrigens, 1 bis 4-stellig, egal, Hauptsache ohne Überschneidungen...
Aber wenn extern 2 und 3-stellig geht, kannst Du die DDi ja auf eine interne 3-stellige lenken. Oder, Abwurf auf internes Ziel bei unvollständiger Durchwahl, wenn die 3CX das kann.
Viel Erfolg
Das kommt drauf an. Ja es kann gehen und es kann auch nicht funktionieren. Der Provider ist hier derjenige der da mitspielen muss. Bei ISDN war es bei den meisten ISP so das wenn man einen RNB von 00-99 hatte auch dreistellige Blöcke geroutet wurden. Bei einigen Providern funktioniert das auch mit SIP weiterhin ABER bei einigen eben nicht mehr. Bei SIP wird vorher sozusagen die Rufnummer abgefragt und wenn dann der Provider festellt das es die 333 eben nicht gibt weil der Anschlussinhaber z.B. nur zweistellige DuWa hat dann kommt die Fehlermeldung Rufnummern nicht erreichbar.....
Je nach Provider gibt es auch beim Mischbetrieb Probleme. Hier kommt es auf die TK und den Provider an denn wenn der Provider als Durchwahl nur 3 Stellige Blöcke vergeben hat so "fehlt" so zusagen bei einer zweistellingen DuWa eben eine Zahl. Wenn jetzt jemand versucht eine zweistellige DuWa auf einem dreistelligen Anschluss anzurufen so kann es sein das der Provider dem anrufenden Meldet das die Rufnummer nicht existiert da er eine Rufnummer erwartet die aus Vorwahl + Stamm + 3 stelliger Nebenstelle besteht.
Bei ISDN war der "Rest" nach der Stammrufnummer mehr oder weniger egal. Bei SIP ist das nicht mehr der Fall.
SIP funktioniert da leider anders als ISDN.
Vorher beim Provider nachfragen hilft auf jeden fall. Die 3CX kann sowohl 3 Stellig als auch 2 Stellig int. wie Ext.
Der Provider ist hier der festlegende Faktor.
Schuld an den ganzen ist die Bundesnetzagentur.
Der Provider "erwirbt" sozusagen ein Nutzungsrecht an der entsprechenden Rufnummer.
Als Bsp. Der ISP X erwirbt das Nutzungsrecht an "069/471108-000/999" somit ist es aber eigentlich nicht für die Rufnummer 069/471108-00/99 bzw 0/9 zuständig. Das ganze wird auch über der Rufnummernblock geregelt.
Bei einer Rufnummer mit 3er Durchwahl ist die Stamm Rufnummer kürzer als bei einem 2er bzw. 1er Block.
Liegt an der Länge des Gesamtrufnummer. Sprichwort "Selbstwahlverfahren" war das glaube ich.....
ISDN war deutlich flexibler für solche Schweinerein als SIP
Je nach Provider gibt es auch beim Mischbetrieb Probleme. Hier kommt es auf die TK und den Provider an denn wenn der Provider als Durchwahl nur 3 Stellige Blöcke vergeben hat so "fehlt" so zusagen bei einer zweistellingen DuWa eben eine Zahl. Wenn jetzt jemand versucht eine zweistellige DuWa auf einem dreistelligen Anschluss anzurufen so kann es sein das der Provider dem anrufenden Meldet das die Rufnummer nicht existiert da er eine Rufnummer erwartet die aus Vorwahl + Stamm + 3 stelliger Nebenstelle besteht.
Bei ISDN war der "Rest" nach der Stammrufnummer mehr oder weniger egal. Bei SIP ist das nicht mehr der Fall.
SIP funktioniert da leider anders als ISDN.
Vorher beim Provider nachfragen hilft auf jeden fall. Die 3CX kann sowohl 3 Stellig als auch 2 Stellig int. wie Ext.
Der Provider ist hier der festlegende Faktor.
Schuld an den ganzen ist die Bundesnetzagentur.
Der Provider "erwirbt" sozusagen ein Nutzungsrecht an der entsprechenden Rufnummer.
Als Bsp. Der ISP X erwirbt das Nutzungsrecht an "069/471108-000/999" somit ist es aber eigentlich nicht für die Rufnummer 069/471108-00/99 bzw 0/9 zuständig. Das ganze wird auch über der Rufnummernblock geregelt.
Bei einer Rufnummer mit 3er Durchwahl ist die Stamm Rufnummer kürzer als bei einem 2er bzw. 1er Block.
Liegt an der Länge des Gesamtrufnummer. Sprichwort "Selbstwahlverfahren" war das glaube ich.....
ISDN war deutlich flexibler für solche Schweinerein als SIP
Moin,
Früher war das ausgeschlossen. Die Fernmeldetechnik (elektromechanisch) hat das schlichtweg nicht erlaubt.
Heute wäre ich da vorsichtiger, denn der enge Nutzungskorridor der Rufnummernkreise ist in der Digitaltechnik gänzlich anders adressierbar. Früher wurden Rufnummern stellenbezogen ausgewertet und durch sowas hier entsprechend der Stelle in Höhenlage und Drehposition verbunden. Da war dann nach der offiziellen Durchwahl Schluss. Die Vermittlung hat eine Verbindung hergestellt und egal, was Du gewählt hast, es hat nichts mehr geändert.
Heutzutage kann das System aber den ganzen Ausdruck bewerten und muss nicht von Ziffer zu Ziffer hüpfen. Da kommen dann andere Nummernräume bei rum.
Prinzipiell meine ich aber, dass man dem Muster derzeit so folgt:
Wobei ich mich manchmal Frage, wie uns bspw. die 467 "gehören" kann, wenn wir doch nur 00-99 gebucht haben? Kann die Telekom eigentlich die "hinter" (als Erweiterung auf dreistellig) unseren 00-99 liegenden Durchwahlen, bspw. die vorgenannte 467, einem anderen Kunden geben? Oder ist das ausgeschlossen?
Früher war das ausgeschlossen. Die Fernmeldetechnik (elektromechanisch) hat das schlichtweg nicht erlaubt.
Heute wäre ich da vorsichtiger, denn der enge Nutzungskorridor der Rufnummernkreise ist in der Digitaltechnik gänzlich anders adressierbar. Früher wurden Rufnummern stellenbezogen ausgewertet und durch sowas hier entsprechend der Stelle in Höhenlage und Drehposition verbunden. Da war dann nach der offiziellen Durchwahl Schluss. Die Vermittlung hat eine Verbindung hergestellt und egal, was Du gewählt hast, es hat nichts mehr geändert.
Heutzutage kann das System aber den ganzen Ausdruck bewerten und muss nicht von Ziffer zu Ziffer hüpfen. Da kommen dann andere Nummernräume bei rum.
Prinzipiell meine ich aber, dass man dem Muster derzeit so folgt:
- Man hält an der alten Vergabetechnik fest.
- Wird der Nummernraum zu klein, schafft man größere Rufnummern, sofern nicht durch kleine gesperrt.
- Man kann auch andere Vorwahlbereiche definieren und damit neue Nummernräume schaffen (Mobilfunk).
Moin,
So wie ich deren Support und das Management kennengelernt habe, eher letzteres. Ich habe mehrfach auf reproduzierbare Bugs und kaputte Features hingewiesen, aber es kam jedesmal zurück, das sie das nicht interessiert.
Seitdem nie wieder 3CX!
Just my 2c,
ipzipzap
Zitat von @dbru61:
3CX ist eine VoIP-Softwarebude, die erst seit 2007 auf dem Markt ist, die kennen das noch nicht oder halten so ein Leistungsmerkmal für unwichtig.
3CX ist eine VoIP-Softwarebude, die erst seit 2007 auf dem Markt ist, die kennen das noch nicht oder halten so ein Leistungsmerkmal für unwichtig.
So wie ich deren Support und das Management kennengelernt habe, eher letzteres. Ich habe mehrfach auf reproduzierbare Bugs und kaputte Features hingewiesen, aber es kam jedesmal zurück, das sie das nicht interessiert.
Seitdem nie wieder 3CX!
Just my 2c,
ipzipzap
Was die Aussage von 3CX angeht so ist das natürlich eher ungut und sorgt dann bei einigen dafür das hier dann eben kein 3CX eingesetzt wird.
Ich denke mal das es aber schon seinen Grund hat warum eine Virtuelle UNIFY ( vormals Hipath ) eben entsprechend kostet. Bei den anderen ist es ja auch nicht wirklich anders. Eine Ausnahme bilden natürlich die ganzen VoIP Only Anlagen. Ich meine damit "Anlagen" welche eben vormals keine Hardware gebaut haben sondern eben nur durch eine reines VoIP auf den Markt gekommen sind.
Aber ich schließe mich da an: Für mich auch kein 3CX mehr. Hatte schon einige Probleme und der Support, für den wir entsprechend Zahlen, hat sich nicht bewegt. Gut wenns für die nicht wichtig ist dann ist für mich 3CX nicht wichtig.
Auf der anderen Seite muss man sich halt auch fragen warum 3CX so günstig ist im vergleich zu anderen. Das muss irgendwo her kommen.
.
You get what you pay for
Ich denke mal das es aber schon seinen Grund hat warum eine Virtuelle UNIFY ( vormals Hipath ) eben entsprechend kostet. Bei den anderen ist es ja auch nicht wirklich anders. Eine Ausnahme bilden natürlich die ganzen VoIP Only Anlagen. Ich meine damit "Anlagen" welche eben vormals keine Hardware gebaut haben sondern eben nur durch eine reines VoIP auf den Markt gekommen sind.
Aber ich schließe mich da an: Für mich auch kein 3CX mehr. Hatte schon einige Probleme und der Support, für den wir entsprechend Zahlen, hat sich nicht bewegt. Gut wenns für die nicht wichtig ist dann ist für mich 3CX nicht wichtig.
Auf der anderen Seite muss man sich halt auch fragen warum 3CX so günstig ist im vergleich zu anderen. Das muss irgendwo her kommen.
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You get what you pay for