Anschluss DSL und ISDN am Splitter bei T-com Flat und die PCs
Ich würde gerne wissen ob das so geht und was ich beachten muss.
Hallo
Momentane Situation ist ein Netzwerk aus zwei Rechnern (PC1 und PC2) die über ein gekreutztes Kabel mit einander verbunden sind. Einer der Rechner (PC1) hängt über ISDN im Internet.
An der Aunshclussdose des Hauses hängt momentan nur der NTBA, dahinter eine ISDN Telefonanlage ander eben dieser eine Rechner (PC1) per ISDN angeschlossen ist. Desweiteren sind daran noch 4 analoge Telefone angeschlossen.
Jetzt kommt DSL dazu. Es soll ein Komplettpacket von der Telekon sein mit Telefon und Internet Flatrate. Die PCs sollen dabei per WLAN an den DSL Router angebunden werden. Zum Einen weil die Rechner einen Stock höher stehen und so ein zusätzliches verlegen der Kabel unnötig wird, zum Andern weil auch kein Platz in Leerrohren ist um ein Kabel zu verlegen. Das ISDN Kabel soll aber liegen bleiben weil die Konfiguration und das Auslesen der Verbindungsdaten über ISDN läuft.
Nun zu den eigentlichen Punkten der Planung:
Da ja die TelefonFlatrate der t-com eine "echte" Flatrate ist (hab ich zumindest gehört), also nicht nur per voip gilt (will auch wenn möglich voip vermeiden) sollte es ja eigentlich möfglich sein einfach den Splitter in die Hauptanschlussdose zu stecken und den NTBA direkt an den Splitter und den Rest was das Telefon betrifft zu lassen. Dann an den anderen Anschluss den Splitters den DSL Router und fertig.
An den PCs würde dann jeweils eine WLAN Karte / Stick kommen so das Beide ins Internet können. Die Kabelverbindung zwischen den Beiden Rechnern soll bleiben da dies ein GBIT Netzwerk ist udn daher shcneller als über WLAN (ist so gewünscht).
Jetzt wollt ich zum einen wissen ob das so realisierbar ist und zum andern ob es da dann reicht bei den beiden PCs als Standardgateway die IP des Routers anzugeben oder ob ich noch was zusätzlich machen muß das das internet und die Direktverbindung auch beiden Rechnern Problemlos geht?
Beide PCs haben Windows Xp pro. Die IP Adressen würden manuell vergeben werden. Der Adressbereich des WLAN wäre ein anderer wie der der Direktverbindung.
Vielen Dank schonmal für alle Antworten
miniversum
Hallo
Momentane Situation ist ein Netzwerk aus zwei Rechnern (PC1 und PC2) die über ein gekreutztes Kabel mit einander verbunden sind. Einer der Rechner (PC1) hängt über ISDN im Internet.
An der Aunshclussdose des Hauses hängt momentan nur der NTBA, dahinter eine ISDN Telefonanlage ander eben dieser eine Rechner (PC1) per ISDN angeschlossen ist. Desweiteren sind daran noch 4 analoge Telefone angeschlossen.
Jetzt kommt DSL dazu. Es soll ein Komplettpacket von der Telekon sein mit Telefon und Internet Flatrate. Die PCs sollen dabei per WLAN an den DSL Router angebunden werden. Zum Einen weil die Rechner einen Stock höher stehen und so ein zusätzliches verlegen der Kabel unnötig wird, zum Andern weil auch kein Platz in Leerrohren ist um ein Kabel zu verlegen. Das ISDN Kabel soll aber liegen bleiben weil die Konfiguration und das Auslesen der Verbindungsdaten über ISDN läuft.
Nun zu den eigentlichen Punkten der Planung:
Da ja die TelefonFlatrate der t-com eine "echte" Flatrate ist (hab ich zumindest gehört), also nicht nur per voip gilt (will auch wenn möglich voip vermeiden) sollte es ja eigentlich möfglich sein einfach den Splitter in die Hauptanschlussdose zu stecken und den NTBA direkt an den Splitter und den Rest was das Telefon betrifft zu lassen. Dann an den anderen Anschluss den Splitters den DSL Router und fertig.
An den PCs würde dann jeweils eine WLAN Karte / Stick kommen so das Beide ins Internet können. Die Kabelverbindung zwischen den Beiden Rechnern soll bleiben da dies ein GBIT Netzwerk ist udn daher shcneller als über WLAN (ist so gewünscht).
Jetzt wollt ich zum einen wissen ob das so realisierbar ist und zum andern ob es da dann reicht bei den beiden PCs als Standardgateway die IP des Routers anzugeben oder ob ich noch was zusätzlich machen muß das das internet und die Direktverbindung auch beiden Rechnern Problemlos geht?
Beide PCs haben Windows Xp pro. Die IP Adressen würden manuell vergeben werden. Der Adressbereich des WLAN wäre ein anderer wie der der Direktverbindung.
Vielen Dank schonmal für alle Antworten
miniversum
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 65494
Url: https://administrator.de/contentid/65494
Ausgedruckt am: 21.11.2024 um 12:11 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Das ist natuerlich so problemlos realisierbar wenn du ein paar Punket beachtest:
Damit sollte es problemlos rennen !
- WLAN und GiG LAN Netz muessen in unterschiedlichen IP Segmenten liegen !
- Auf der GiG LAN Karte an beiden Rechnerne darf nur IP Adresse und Maske eingetragen sein statisch, der Rest bleibt leer !
- Die WLAN Verbindung haelt Gateway und DNS Adresse.
Damit sollte es problemlos rennen !
Der Router ist doch vollkommen unerheblich für die gegendeitige Erreichbarkeit !! Auf dem Router ist doch nur ein Switch implementiert und der routet ja bekanntermassen NICHT zwischen den lokalen angeschlossenen Geräten sondern NUR zwischen dem Internet und den lokalen Rechneren ! Es ist eben ja nur ein Layer 2 Switch der da seinen Dienst tut.
Dein Szenario sieht ja so aus:
Du kannst ja nun sehen auch wenn du den Router (bzw. dessen integrierten Switch) durch einen externen ersetzen würdest wären beide PCs ja noch gegeneinander verbunden und die beiden Subnetze direkt an ihnen dran. Dadurch ist natürlich immer eine gegenseitige Erreichbarkeit gewährleistet ! Auch wenn der gesamte Router ausfällt hast du zwar kein Internet mehr aber die Erreichbarkeit der PC läuft dann über den GiG Link ! Anders herum natürlich genauso !
Nicht ganz unwichtig kann die Bindungspriorität der NICs unter Windows sein. Details dazu kannst du hier nachlesen:
http://support.microsoft.com/kb/894564/de
Dein Szenario sieht ja so aus:
Du kannst ja nun sehen auch wenn du den Router (bzw. dessen integrierten Switch) durch einen externen ersetzen würdest wären beide PCs ja noch gegeneinander verbunden und die beiden Subnetze direkt an ihnen dran. Dadurch ist natürlich immer eine gegenseitige Erreichbarkeit gewährleistet ! Auch wenn der gesamte Router ausfällt hast du zwar kein Internet mehr aber die Erreichbarkeit der PC läuft dann über den GiG Link ! Anders herum natürlich genauso !
Nicht ganz unwichtig kann die Bindungspriorität der NICs unter Windows sein. Details dazu kannst du hier nachlesen:
http://support.microsoft.com/kb/894564/de