Antiviren Programm für kleines Gewerbe
Suche ein Anriviren Programm für ein kleines Gewerbe. Wenn möglich kostenlos.
Für den Hausgebrauch benutze ich AntiVir. Das Programm kostet aber für kleine Unternehmen ab ca. 500 Euro. Suche wenn möglich was kostenloses, gibts sowas?
Für den Hausgebrauch benutze ich AntiVir. Das Programm kostet aber für kleine Unternehmen ab ca. 500 Euro. Suche wenn möglich was kostenloses, gibts sowas?
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Ausgedruckt am: 25.12.2024 um 06:12 Uhr
5 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
schau Dir doch mal die "Small Business Edition" von Sophos Anti-Virus an - vielleicht ist das etwas. Was die kostet, weiß ich allerdings nicht:
http://www.sophos.de/products/sb/savsbe/
Gruß,
TIM
Für den Hausgebrauch benutze ich
AntiVir. Das Programm kostet aber für
kleine Unternehmen ab ca. 500 Euro. Suche
wenn möglich was kostenloses, gibts
sowas?
AntiVir. Das Programm kostet aber für
kleine Unternehmen ab ca. 500 Euro. Suche
wenn möglich was kostenloses, gibts
sowas?
schau Dir doch mal die "Small Business Edition" von Sophos Anti-Virus an - vielleicht ist das etwas. Was die kostet, weiß ich allerdings nicht:
http://www.sophos.de/products/sb/savsbe/
Gruß,
TIM
Guck Dir mal von AntiVir die SB-Edition an, für 484,- ? bekommst Du eine Server-Lizenz und 5 Client-Lizenzen, kenne keinen Anbieter, der billiger ist!
Über die Zuverlässigkeit läßt sich wie immer streiten, aber für kleine Unternehmen setze ich grundsätzlich diese Produkt ein, da es außerdem nicht annähernd so ressourcenhungrig ist wie andere Programme im Vergleich.
Über die Zuverlässigkeit läßt sich wie immer streiten, aber für kleine Unternehmen setze ich grundsätzlich diese Produkt ein, da es außerdem nicht annähernd so ressourcenhungrig ist wie andere Programme im Vergleich.
Such mal nach eTrust AntiVirus Promotial Edition, die gabs mal als Download bei eTrust kostenlos, eben eine eigene Art, Werbung zu machen... (War die 7ner Version)
Versuchs mal mit Kaspersky AV Einzelplatzlizenz je nach EK Preis zwischen 19 und 40 Euro
Volumenlizenz ???
Vorteile: scannt im Hintergrund zusätzlich die Registryeinträge und löst die Verankerungen(ähnlich wie Adaware); Recourcensparend; schneller und sicherer Scan der Festplatte(-n)/Partitionen
Nachteile: Manchmal wir etwas langsam reagiert von AV Lab...
Wenn man von einem 'wirksamereren' Schutz ausgehen will, nutz Linux auf nem Internetgateway PC mit einem aktuellem Firewall-Script (n alter ausrangierter PC tut es da alle mal z.B.: PIII 500MHz oder AMD XP 1,2GHz; 128MB-RAM[<-für ne GUI] je nach Größe des Datenumfangs eine Festplatte[+Reserve], die auf 2. Platte gespiegelt wird(gleichgroß); LAN Port für I-Net und eine 10/100 MBit Netzwerkkarte für's interne Netzwerk, dann benötigt man nur eine Linux Server Lizenz und das Thema ist gegessen. Da alle Clients über den Linuxserver die Anfrage ans I-Net stellen, quasi ein Router mit Adressfilterung und Clientanfragezuteilung.
Linux gibt es kostenlos, ein empfelendwertes Linux ist Ubuntu Server; direkt auf Netzwerk und Internet ausgelegt.
Evetuell noch ein Script welches die eingegebenen Internetadressen ascant und bei Wörtern wie [Like Befehl] sex(schließt auch Sex; sexuell... ein) xxx porn muschi fuck incest usw. die Abfrage nicht weiterleitet{man(-n) weiß ja nie was seine Mitarbeiter so alles anschauen und ein Logfile für jeden User wäre obendrein denkbar}).
Eventuell die IP-Adressen der Client PCs in 192.168.XXX.XXX umsetzen(Netzintern), oder n Subnetz machen, damit wirklich nix mehr passieren kann. Dabei wäre es hilfreich die MAC Adressen in die IP-Adressfilterung mit aufzunehmen.
Etwas weniger Aufwand wäre da nur zum Surfen Virtual PC 2004 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=6D58729D-DFA8- ... herunterladen und über ein altes Windows 98 welches im Schrank verstaubt ins Netz gehen.
Anleitung zum einrichten des virtuellen PCs:
klicken Sie dazu nach der Installation auf Start/Alle Programme/Virtual PC 2004
Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Neu...
Weiter
Wählen Sie die Option 'Virtuellen PC erstellen' aus und klicken danach auf Weiter
Wählen Sie einen Ablagepfad für die Datei des PCs aus und vergene Sie einen eindeutigen Namen für den virtuellen PC, klicken Sie danach auf Speichern und danach auf weiter
Meist wird anhand des Namens das richtige Betriebssystem ausgewählt, sollte dies nicht so sein, wählen Sie das gewünschte Betriebssystem anhand der Auswahlliste aus und klicken im Anschluß auf Weiter
Die automatische Auswahl des zur Verfügung gestellten Arbeitsspeichers(RAM) kann auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden Voraschlag ca. die Hälfte wenn nicht ein wenig mehr ihres im GastSystems(reeller PC) drin sin 256MB warum denn nicht 128MB? Bedenken Sie jedoch die Grenzen von Windows 3.1(32MB); Windows95(128MB); und Windows98(512MB)!!!
Klicken Sie nach der Einstellung auf Weiter
Wählen Sie neue virtuelle Festplatte aus und klicken danach auf Weiter
Meist wird die Festplatte zum virtuellen PC abgelegt, klicken Sie auf weiter und danach auf fertig stellen.
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Bitte nicht denken das der Spuk bisweilen vorbei ist - weit gefehlt, jetzt haben sie erst einen virtuellen PC mit einer fabrikfrischen Festplatte ohne Format und ohne Betriebssystem(von den Patches ganz zuschweigen...) aber gut ein drittel der Arbeit ist bislang getan
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Klicken Sie im Programm "Virtual PC 2004" auf Datei und wählen den Menüeintrag 'Assistent für virtuelle Datenträger aus'
Klicken Sie bei dem Begrüßungsbildschirm auf weiter
Wählen Sie die Option 'Einen neuen Datenträger erstellen' aus, klicken Sie danach auf weiter
Wählen Sie die Option 'Virtuelle Festplatte' aus, klicken Sie danach auf weiter
Wählen Sie den Pfad der soebend mit dem PC erstellen Festplatte aus standardmäßig liegt diese unter; C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzername]\Eigene Dateien\Eigene virtuelle Computer
wählen Sie die einzig existierende Festplatte (die Datei mit der Endung .vhd) aus und klicken danach auf speichern, weiter, ok
lesen Sie sich die Texte genaustens durch entscheiden Sie welche Option auf Ihren PC zutrifft. Je nach Rechengeschwindigkeit des reellen Systems kann eine Dynamisch erweiterbarefestplatte von Vorteil sein, dies jedoch hängt zum einen von der Rechengeschwindigkeit und des Schreib-/Lesedurchsatzes der Festplatte ab. Prinzipell gilt >1,5GHz und HDD >5400rpm dann dynamisch.
Geben Sie nun die Größe des zugesicherten Platzes der Festplatte ein bedenken Sie die Umrechnungsformel 1GB = 1024MB !
Hilfestellungen: Bei Windows 3.1 reichen 580 MB allemal; bei Windows95 würden mehr als 20GB nicht in Frage kommen; bei Windows98 könnten Festplatten mit mehr als 80GB nicht verwaltet werden, bei Windows Millenium Edition sollten nicht mehr als 200GB zum Einsatz kommen.
Meist kann die Datei jedoch kleiner als die Höchstmaße angegeben werden, da nicht alles der Festplatte benötigt wird, einen Bruchteil davon nimmt das OS ein.
Klicken Sie danach auf weiter und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit einem Klick auf fertigstellen.
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Jetzt haben Wir zwei drittel der Arbeit erledigt nur Mut das wird schon...
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Nun wird noch das Betriebssystem benötigt, zum Erreichen dieses benötigen wir entweder die Bootdiskette(inklusive fdisk für Win3.1; Win95 oder Win98a !) oder die CD des Betriebssystems dort liegt das Programm meist innerhalb der Cabinetdatein die man mit Windows XP öffnen kann.
Die Bootreihenfolge wird von VirtualPC emuliert sprich egal was sie im BIOS eingestellt haben, wird zunächst die virtuelle Diskette danach die emulierten und virtuellen CD/DVD Laufwerke abgesucht und danach erst auf die virtuelle Festplatte(-n Datei) gesucht ob eine Startsequenz oder ein Betriebssystem vorliegt.
Vorgehensweise:
Wählen Sie den PC aus und klicken Sie auf starten(nur wenn Sie die CD oder Bootdiskette eingelegt haben!)
Nun muss mittels fdisk die Festplatte des virtuellen PCs 'bereitgestellt' werden.
Warten Sie zunächst die Startsequenz der virtuellen Maschine ab und brechen Sie die Installation von Windows98/ME/2000 ab!
tippen Sie den Befehel 'fdisk' (ohne Typographen/Anführungszeichen/Gänsefüßchen) ein und tippen einmal auf enter
wählen Sie J für große Festplattenunterstützung (besonders für 95/98/ME)
wählen Sie danach 1
wählen Sie danach J / Y
wählen Sie danach mit ESC den Ausstieg aus fdisk
geben Sie nun format C: ein(keine Angst dies ist wirklich nur die virtuelle Festplatte dies betrifft nicht(!!!) das Gastsystem(ihr reeller PC)
die Formatierung wird beschleunigt und nicht wie früher gedrosselt! wundern sie sich also nicht das die Formatierung nach einigen Sekunden von statten gegangen ist.
Wählen Sie in der Menüleiste 'Aktion' und wählen den Eintrag "ALT+STRG+ENTF" aus um den PC neu zu starten
Jetzt kann das Betriebssystem installiert werden
Danach kommen alle Treiber für angeschlossene Pherepherie-Geräte wie Drucker/Scanner usw.
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Phu geschafft jetzt kann man sich soviele Viren wie nur geht auf dem Sandboxed System einfangen(Sie kommen nicht raus aus der Datei muhahahahaahahhhhhhhhh) sollte der Rechner irgendwann nicht mehr starten, hat man ja schon etwas Übung im erstellen des PCs...
zu irgendwas mussten ja noch die alten Versionen von M$ gut sein, die bei jedem PC bei lagen und jetzt im Schrank verstauben...
SoKa
-dp-
Volumenlizenz ???
Vorteile: scannt im Hintergrund zusätzlich die Registryeinträge und löst die Verankerungen(ähnlich wie Adaware); Recourcensparend; schneller und sicherer Scan der Festplatte(-n)/Partitionen
Nachteile: Manchmal wir etwas langsam reagiert von AV Lab...
Wenn man von einem 'wirksamereren' Schutz ausgehen will, nutz Linux auf nem Internetgateway PC mit einem aktuellem Firewall-Script (n alter ausrangierter PC tut es da alle mal z.B.: PIII 500MHz oder AMD XP 1,2GHz; 128MB-RAM[<-für ne GUI] je nach Größe des Datenumfangs eine Festplatte[+Reserve], die auf 2. Platte gespiegelt wird(gleichgroß); LAN Port für I-Net und eine 10/100 MBit Netzwerkkarte für's interne Netzwerk, dann benötigt man nur eine Linux Server Lizenz und das Thema ist gegessen. Da alle Clients über den Linuxserver die Anfrage ans I-Net stellen, quasi ein Router mit Adressfilterung und Clientanfragezuteilung.
Linux gibt es kostenlos, ein empfelendwertes Linux ist Ubuntu Server; direkt auf Netzwerk und Internet ausgelegt.
Evetuell noch ein Script welches die eingegebenen Internetadressen ascant und bei Wörtern wie [Like Befehl] sex(schließt auch Sex; sexuell... ein) xxx porn muschi fuck incest usw. die Abfrage nicht weiterleitet{man(-n) weiß ja nie was seine Mitarbeiter so alles anschauen und ein Logfile für jeden User wäre obendrein denkbar}).
Eventuell die IP-Adressen der Client PCs in 192.168.XXX.XXX umsetzen(Netzintern), oder n Subnetz machen, damit wirklich nix mehr passieren kann. Dabei wäre es hilfreich die MAC Adressen in die IP-Adressfilterung mit aufzunehmen.
Etwas weniger Aufwand wäre da nur zum Surfen Virtual PC 2004 http://www.microsoft.com/downloads/details.aspx?FamilyId=6D58729D-DFA8- ... herunterladen und über ein altes Windows 98 welches im Schrank verstaubt ins Netz gehen.
Anleitung zum einrichten des virtuellen PCs:
klicken Sie dazu nach der Installation auf Start/Alle Programme/Virtual PC 2004
Klicken Sie danach auf die Schaltfläche Neu...
Weiter
Wählen Sie die Option 'Virtuellen PC erstellen' aus und klicken danach auf Weiter
Wählen Sie einen Ablagepfad für die Datei des PCs aus und vergene Sie einen eindeutigen Namen für den virtuellen PC, klicken Sie danach auf Speichern und danach auf weiter
Meist wird anhand des Namens das richtige Betriebssystem ausgewählt, sollte dies nicht so sein, wählen Sie das gewünschte Betriebssystem anhand der Auswahlliste aus und klicken im Anschluß auf Weiter
Die automatische Auswahl des zur Verfügung gestellten Arbeitsspeichers(RAM) kann auf Ihre Bedürfnisse angepasst werden Voraschlag ca. die Hälfte wenn nicht ein wenig mehr ihres im GastSystems(reeller PC) drin sin 256MB warum denn nicht 128MB? Bedenken Sie jedoch die Grenzen von Windows 3.1(32MB); Windows95(128MB); und Windows98(512MB)!!!
Klicken Sie nach der Einstellung auf Weiter
Wählen Sie neue virtuelle Festplatte aus und klicken danach auf Weiter
Meist wird die Festplatte zum virtuellen PC abgelegt, klicken Sie auf weiter und danach auf fertig stellen.
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Bitte nicht denken das der Spuk bisweilen vorbei ist - weit gefehlt, jetzt haben sie erst einen virtuellen PC mit einer fabrikfrischen Festplatte ohne Format und ohne Betriebssystem(von den Patches ganz zuschweigen...) aber gut ein drittel der Arbeit ist bislang getan
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Klicken Sie im Programm "Virtual PC 2004" auf Datei und wählen den Menüeintrag 'Assistent für virtuelle Datenträger aus'
Klicken Sie bei dem Begrüßungsbildschirm auf weiter
Wählen Sie die Option 'Einen neuen Datenträger erstellen' aus, klicken Sie danach auf weiter
Wählen Sie die Option 'Virtuelle Festplatte' aus, klicken Sie danach auf weiter
Wählen Sie den Pfad der soebend mit dem PC erstellen Festplatte aus standardmäßig liegt diese unter; C:\Dokumente und Einstellungen\[Benutzername]\Eigene Dateien\Eigene virtuelle Computer
wählen Sie die einzig existierende Festplatte (die Datei mit der Endung .vhd) aus und klicken danach auf speichern, weiter, ok
lesen Sie sich die Texte genaustens durch entscheiden Sie welche Option auf Ihren PC zutrifft. Je nach Rechengeschwindigkeit des reellen Systems kann eine Dynamisch erweiterbarefestplatte von Vorteil sein, dies jedoch hängt zum einen von der Rechengeschwindigkeit und des Schreib-/Lesedurchsatzes der Festplatte ab. Prinzipell gilt >1,5GHz und HDD >5400rpm dann dynamisch.
Geben Sie nun die Größe des zugesicherten Platzes der Festplatte ein bedenken Sie die Umrechnungsformel 1GB = 1024MB !
Hilfestellungen: Bei Windows 3.1 reichen 580 MB allemal; bei Windows95 würden mehr als 20GB nicht in Frage kommen; bei Windows98 könnten Festplatten mit mehr als 80GB nicht verwaltet werden, bei Windows Millenium Edition sollten nicht mehr als 200GB zum Einsatz kommen.
Meist kann die Datei jedoch kleiner als die Höchstmaße angegeben werden, da nicht alles der Festplatte benötigt wird, einen Bruchteil davon nimmt das OS ein.
Klicken Sie danach auf weiter und bestätigen Sie Ihre Eingaben mit einem Klick auf fertigstellen.
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Nun wird noch das Betriebssystem benötigt, zum Erreichen dieses benötigen wir entweder die Bootdiskette(inklusive fdisk für Win3.1; Win95 oder Win98a !) oder die CD des Betriebssystems dort liegt das Programm meist innerhalb der Cabinetdatein die man mit Windows XP öffnen kann.
Die Bootreihenfolge wird von VirtualPC emuliert sprich egal was sie im BIOS eingestellt haben, wird zunächst die virtuelle Diskette danach die emulierten und virtuellen CD/DVD Laufwerke abgesucht und danach erst auf die virtuelle Festplatte(-n Datei) gesucht ob eine Startsequenz oder ein Betriebssystem vorliegt.
Vorgehensweise:
Wählen Sie den PC aus und klicken Sie auf starten(nur wenn Sie die CD oder Bootdiskette eingelegt haben!)
Nun muss mittels fdisk die Festplatte des virtuellen PCs 'bereitgestellt' werden.
Warten Sie zunächst die Startsequenz der virtuellen Maschine ab und brechen Sie die Installation von Windows98/ME/2000 ab!
tippen Sie den Befehel 'fdisk' (ohne Typographen/Anführungszeichen/Gänsefüßchen) ein und tippen einmal auf enter
wählen Sie J für große Festplattenunterstützung (besonders für 95/98/ME)
wählen Sie danach 1
wählen Sie danach J / Y
wählen Sie danach mit ESC den Ausstieg aus fdisk
geben Sie nun format C: ein(keine Angst dies ist wirklich nur die virtuelle Festplatte dies betrifft nicht(!!!) das Gastsystem(ihr reeller PC)
die Formatierung wird beschleunigt und nicht wie früher gedrosselt! wundern sie sich also nicht das die Formatierung nach einigen Sekunden von statten gegangen ist.
Wählen Sie in der Menüleiste 'Aktion' und wählen den Eintrag "ALT+STRG+ENTF" aus um den PC neu zu starten
Jetzt kann das Betriebssystem installiert werden
Danach kommen alle Treiber für angeschlossene Pherepherie-Geräte wie Drucker/Scanner usw.
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Phu geschafft jetzt kann man sich soviele Viren wie nur geht auf dem Sandboxed System einfangen(Sie kommen nicht raus aus der Datei muhahahahaahahhhhhhhhh) sollte der Rechner irgendwann nicht mehr starten, hat man ja schon etwas Übung im erstellen des PCs...
zu irgendwas mussten ja noch die alten Versionen von M$ gut sein, die bei jedem PC bei lagen und jetzt im Schrank verstauben...
SoKa
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