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Artica Proxy V4
Hallo
Hat jemand Erfahrung mit dem Artica v4 Proxy in der Community Version? Ich suche einen kleinen Proxy als Linux Appliance die prinzipiell nach Pac Datei vom Hauptrouter nur in einigen wenigen Fällen auf einen anderen Router umleiten soll über Proxy. Eine andere Intranetseite im Tochterunternehmen, also alles safe. Ein bischen DPI und Virenscannen wird gerne genommen aber weitere Funktionen müssen in der Testphase erstmal nicht sein. Kein Usermanagement, nix. Das Ding sieht echt geschmeidig aus und erscheint auf den ersten Blick sehr gut programmiert und komfortabel als Linux Appliance.
Aber nach ungefähr 20 Installationen der Versionen 4.26, 4.30, 4.05 bis runter zu der 3.06 bin ich etwas am verzweifeln. Ich installiere das Ding mit 6GB RAM und 80er Platte und die Grundeinrichtung läuft durch wie geschnitten Brot auf einem ESXi v6.0.
Ich möchte gerne die Funktion des Wsus-Offline Severs nutzen weil man damit recht fix beim Kunden ein Windows Repository hätte um mal diverse Rechner einzunorden neben dem normalen WSUS und einer Softwareverteilung.
Beim nachinstallieren dieser Zusatzfunktionen bringe ich das Ding aber immer in einen Zustand, der nicht mehr reparabel ist. Ich schaue parallel über Winscp auf die Platte, aber das System ist einfach zu umfangreich um alles zu beobachten Vorher/Nachher. Die Basisfunktionen scheinen recht stabil zu sein wenn man sie installiert/deinstalliert. Da kracht komischerweise nix.
In der Grundinstallation lege ich 3 neue Member in einer Testgruppe an. prima. Installiere ich aber die WSUS Funktion fängt diese nie an zu synchronisieren und das Repo ist mit keinem User aufzurufen. Zugriff verweigert. Windows 10, Windows 7, WinXP zum testen; immer gleich. Installiere ich zuerst den Samba Fileshare manuell (den der Wsus automatisch mitinstalliert) ballert mir dieser den LDAP Server weg über eine Deinstallationsroutine. Keine Member mehr vorhanden. Also LDAP wieder installieren; user sind wieder da aber man kann die Eigenschaften nicht mehr ändern. Einbahnstrasse.
Will man im Wsus das Repository scannen (das noch nicht existiert) dann möchte er auf einmal den mysql sehen. Also System frisch, Mysql installiert; aber nun geht ldap auch wieder nicht mehr.
Irgendwie drehe ich mich im Kreis. Support gibt es nur für die gewerbliche Version aber der Preis ist nicht ohne. Ich will mich natürlich versichern, daß die 3 Funktionen die ich brauche auch funzen, und diese sind schon komplett in der Community Version drin. Aber mal ein paar hundert Euro bezahlen nur um eine Frage stellen zu können ist nicht drin.
Es gab mal ein öffentliches Forum, aber das wurde komplett gelöscht.
Also: Arbeitet jemand mit dem Teil und hat es mal etwas gequält?
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß das ein simpler Bug ist wenn der sich schon seit September 2019 durch 6 aufsteigende 4er Versionen zieht.
Vielen Dank,
MacLeod
Hat jemand Erfahrung mit dem Artica v4 Proxy in der Community Version? Ich suche einen kleinen Proxy als Linux Appliance die prinzipiell nach Pac Datei vom Hauptrouter nur in einigen wenigen Fällen auf einen anderen Router umleiten soll über Proxy. Eine andere Intranetseite im Tochterunternehmen, also alles safe. Ein bischen DPI und Virenscannen wird gerne genommen aber weitere Funktionen müssen in der Testphase erstmal nicht sein. Kein Usermanagement, nix. Das Ding sieht echt geschmeidig aus und erscheint auf den ersten Blick sehr gut programmiert und komfortabel als Linux Appliance.
Aber nach ungefähr 20 Installationen der Versionen 4.26, 4.30, 4.05 bis runter zu der 3.06 bin ich etwas am verzweifeln. Ich installiere das Ding mit 6GB RAM und 80er Platte und die Grundeinrichtung läuft durch wie geschnitten Brot auf einem ESXi v6.0.
Ich möchte gerne die Funktion des Wsus-Offline Severs nutzen weil man damit recht fix beim Kunden ein Windows Repository hätte um mal diverse Rechner einzunorden neben dem normalen WSUS und einer Softwareverteilung.
Beim nachinstallieren dieser Zusatzfunktionen bringe ich das Ding aber immer in einen Zustand, der nicht mehr reparabel ist. Ich schaue parallel über Winscp auf die Platte, aber das System ist einfach zu umfangreich um alles zu beobachten Vorher/Nachher. Die Basisfunktionen scheinen recht stabil zu sein wenn man sie installiert/deinstalliert. Da kracht komischerweise nix.
In der Grundinstallation lege ich 3 neue Member in einer Testgruppe an. prima. Installiere ich aber die WSUS Funktion fängt diese nie an zu synchronisieren und das Repo ist mit keinem User aufzurufen. Zugriff verweigert. Windows 10, Windows 7, WinXP zum testen; immer gleich. Installiere ich zuerst den Samba Fileshare manuell (den der Wsus automatisch mitinstalliert) ballert mir dieser den LDAP Server weg über eine Deinstallationsroutine. Keine Member mehr vorhanden. Also LDAP wieder installieren; user sind wieder da aber man kann die Eigenschaften nicht mehr ändern. Einbahnstrasse.
Will man im Wsus das Repository scannen (das noch nicht existiert) dann möchte er auf einmal den mysql sehen. Also System frisch, Mysql installiert; aber nun geht ldap auch wieder nicht mehr.
Irgendwie drehe ich mich im Kreis. Support gibt es nur für die gewerbliche Version aber der Preis ist nicht ohne. Ich will mich natürlich versichern, daß die 3 Funktionen die ich brauche auch funzen, und diese sind schon komplett in der Community Version drin. Aber mal ein paar hundert Euro bezahlen nur um eine Frage stellen zu können ist nicht drin.
Es gab mal ein öffentliches Forum, aber das wurde komplett gelöscht.
Also: Arbeitet jemand mit dem Teil und hat es mal etwas gequält?
Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß das ein simpler Bug ist wenn der sich schon seit September 2019 durch 6 aufsteigende 4er Versionen zieht.
Vielen Dank,
MacLeod
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18 Kommentare
Neuester Kommentar
Frage vorab, du willst doch für deine Arbeit auch bezahlt werden, warum sollen es die Programmierer nicht tun?
Zu dem gibt es ja noch genügend alternativen.
Zu dem gibt es ja noch genügend alternativen.
Die pro Version gibt es auch als Testversion.
Somit kaufst du nicht die Katze im Sack.
Aber wenn es dir nur im PAC file etc. geht, kannst du auch eine opnsense als VM betreiben , dort den Proxy aktivieren und die Funktion dort nutzen.... und das alles kostenlos.
Artica ist nichts anderes als ein squid Proxy schön verpackt
Somit kaufst du nicht die Katze im Sack.
Aber wenn es dir nur im PAC file etc. geht, kannst du auch eine opnsense als VM betreiben , dort den Proxy aktivieren und die Funktion dort nutzen.... und das alles kostenlos.
Artica ist nichts anderes als ein squid Proxy schön verpackt
Wenn die freie Testversion schon nicht funktioniert, werde ich sicher kein Geld für die Vollversion ausgeben.
Die Bearbeitung der Tickets dauert offenbar recht lange, so daß der 30 Tage Zeitraum kaum ausreicht um hier was zu fixen. An der Versionshistorie sieht man, daß es bislang nur 68 Tickets gab...
Im übrigen weiß ich, daß das ein Squid ist aber die schöne Verpackung und der Zusatznutzen sind interessant. Klar kann ich ein pfsense verwenden, will ich aber nicht.
Im übrigen weiß ich, daß das ein Squid ist aber die schöne Verpackung und der Zusatznutzen sind interessant. Klar kann ich ein pfsense verwenden, will ich aber nicht.
Dann ist es vielleicht das falsche Produkt oder du erwartest zu viel bzw ohne dir nahe treten zu wollen, vielleicht ist auch der Kenntnismangel auf deiner Seite das Problem
Liebe Gemeinde,
es ist nett helfen zu wollen. Aber Diskussionen über andere Produkte. Mutmassungen über Kompetenzen etc. sind hier nicht zielführend. Warum ufert das gerade in diesem Forum immer so aus? Fällt das nur mir auf? Liest man sich diverse Threads durch so scheinen manche nur auf der Lauer zu liegen bis jemand mit einem Problem kommt um ihn dann niederzumetzeln. Wir sind doch nicht auf einem PvP Realm!
Ich suche in diesem Fall keine Lösung für eine Problemstellung, keine Alternative, kein Systemhaus keine psychische Betreuung oder sonstwas. Ich experimentiere mit dieser Distro herum weil si mir gefällt und suche Leute welche hier konkrete Erfahrung haben.
Wenn in einer ansonsten einwandfrei funktionierenden Anwendung durch einfaches Installieren und folgendes Deinstallieren über jeweils einen eigens dafür vorgesehenen Button die komplette Anwendung im Nirvana landet, kann man wohl von einem Bug aus gehen.
Ich möchte doch höflichst darum bitten, daß sich hier nur Leute melden welche auch wirklich mit diesem Ding selbst schon herumexperimentiert haben. Wenn das noch keiner getan hat, habe ich eben Pech gehabt. Wenn jemand wirklich an einer Lösung und Hilfestellung interessiert ist sollte er sich das Ding einfach mal selbst auf sein ESXi klatschen und probieren. Das dauert auch nur 20 Minuten und somit kaum länger als hier irgendwelche Hypothesen aufzustellen oder Glaubenskriege zu entfachen.
Vielen Dank
es ist nett helfen zu wollen. Aber Diskussionen über andere Produkte. Mutmassungen über Kompetenzen etc. sind hier nicht zielführend. Warum ufert das gerade in diesem Forum immer so aus? Fällt das nur mir auf? Liest man sich diverse Threads durch so scheinen manche nur auf der Lauer zu liegen bis jemand mit einem Problem kommt um ihn dann niederzumetzeln. Wir sind doch nicht auf einem PvP Realm!
Ich suche in diesem Fall keine Lösung für eine Problemstellung, keine Alternative, kein Systemhaus keine psychische Betreuung oder sonstwas. Ich experimentiere mit dieser Distro herum weil si mir gefällt und suche Leute welche hier konkrete Erfahrung haben.
Wenn in einer ansonsten einwandfrei funktionierenden Anwendung durch einfaches Installieren und folgendes Deinstallieren über jeweils einen eigens dafür vorgesehenen Button die komplette Anwendung im Nirvana landet, kann man wohl von einem Bug aus gehen.
Ich möchte doch höflichst darum bitten, daß sich hier nur Leute melden welche auch wirklich mit diesem Ding selbst schon herumexperimentiert haben. Wenn das noch keiner getan hat, habe ich eben Pech gehabt. Wenn jemand wirklich an einer Lösung und Hilfestellung interessiert ist sollte er sich das Ding einfach mal selbst auf sein ESXi klatschen und probieren. Das dauert auch nur 20 Minuten und somit kaum länger als hier irgendwelche Hypothesen aufzustellen oder Glaubenskriege zu entfachen.
Vielen Dank
Wenn in einer ansonsten einwandfrei funktionierenden Anwendung durch einfaches Installieren und folgendes Deinstallieren über jeweils einen eigens dafür vorgesehenen Button die komplette Anwendung im Nirvana landet, kann man wohl von einem Bug aus gehen.
Das ist korrekt, aber dann bist du hier bei der falschen Adresse. Wenn du aber nicht an den Hersteller, weil kostenpflichtig, herantreten willst, bist du bei der falschen Distri bzw dem falschen Produkt.
Das hat weder mit Hypothesen, noch Glaubenskriegen zu tun.
Zitat von @MacLeod:
Wenn die freie Testversion schon nicht funktioniert, werde ich sicher kein Geld für die Vollversion ausgeben.
Wenn die freie Testversion schon nicht funktioniert, werde ich sicher kein Geld für die Vollversion ausgeben.
Komisch... ich hatte sie bis letztes Jahr erfolgreich am laufen
Zitat von @certifiedit.net:
Das ist korrekt, aber dann bist du hier bei der falschen Adresse. Wenn du aber nicht an den Hersteller, weil kostenpflichtig, herantreten willst, bist du bei der falschen Distri bzw dem falschen Produkt.
Das hat weder mit Hypothesen, noch Glaubenskriegen zu tun.
Wenn in einer ansonsten einwandfrei funktionierenden Anwendung durch einfaches Installieren und folgendes Deinstallieren über jeweils einen eigens dafür vorgesehenen Button die komplette Anwendung im Nirvana landet, kann man wohl von einem Bug aus gehen.
Das ist korrekt, aber dann bist du hier bei der falschen Adresse. Wenn du aber nicht an den Hersteller, weil kostenpflichtig, herantreten willst, bist du bei der falschen Distri bzw dem falschen Produkt.
Das hat weder mit Hypothesen, noch Glaubenskriegen zu tun.
Dem kann ich nur zustimmen
Zitat von @MacLeod:
Liebe Gemeinde,
es ist nett helfen zu wollen. Aber Diskussionen über andere Produkte. Mutmassungen über Kompetenzen etc. sind hier nicht zielführend. Warum ufert das gerade in diesem Forum immer so aus? Fällt das nur mir auf? Liest man sich diverse Threads durch so scheinen manche nur auf der Lauer zu liegen bis jemand mit einem Problem kommt um ihn dann niederzumetzeln. Wir sind doch nicht auf einem PvP Realm!
Lieber Kollege,Liebe Gemeinde,
es ist nett helfen zu wollen. Aber Diskussionen über andere Produkte. Mutmassungen über Kompetenzen etc. sind hier nicht zielführend. Warum ufert das gerade in diesem Forum immer so aus? Fällt das nur mir auf? Liest man sich diverse Threads durch so scheinen manche nur auf der Lauer zu liegen bis jemand mit einem Problem kommt um ihn dann niederzumetzeln. Wir sind doch nicht auf einem PvP Realm!
wer führt denn hier Diskussionen über andere Produkte? Niemand! Scheinbar fehlen dir doch einige Kenntnisse, dann ich habe ledigch OpnSense vorgeschlagen, weil du was lapidares mit einem PAC File haben wolltest.
Außerdem habe ich Squid erwähnt, da dies der Unterbau von Artica ist. Squid ist OpenSource und fast bei jedem Proxy auf der Welt als Grundsystem vorhanden.
Wenn in einer ansonsten einwandfrei funktionierenden Anwendung durch einfaches Installieren und folgendes Deinstallieren über jeweils einen eigens dafür vorgesehenen Button die komplette Anwendung im Nirvana landet, kann man wohl von einem Bug aus gehen.
Oder es liegt an dir oder deiner Umgebung bzw. an der Umgebung deines Kunden. Denn du selbst bist ja auch ein Betreuer oder Systemhaus, wenn man deine Beiträge so liest ;)Ich möchte doch höflichst darum bitten, daß sich hier nur Leute melden welche auch wirklich mit diesem Ding selbst schon herumexperimentiert haben. Wenn das noch keiner getan hat, habe ich eben Pech gehabt. Wenn jemand wirklich an einer Lösung und Hilfestellung interessiert ist sollte er sich das Ding einfach mal selbst auf sein ESXi klatschen und probieren. Das dauert auch nur 20 Minuten und somit kaum länger als hier irgendwelche Hypothesen aufzustellen oder Glaubenskriege zu entfachen.
Wie gesagt...ich selbst hatte es bis letztes 2019 selbst erfolgreich mit AD Anbindung produktiv. Das ganze lief auf einer Vmware Enterprise Plus Umgebung mit 6 Hosts und aktivieren DRS.Wer srpicht hier von Glaubenkriegen? Scheinbar nur du....habe ich bisher nicht gelesen
Vielen Dank
Bitte
Tief durchatmen @wuebra 
ist schon fast wieder Freitag
ist schon fast wieder Freitag
Ein Bekannter bei einem Systemhaus hat sich die Mühe gemacht das Teil zu installieren. Mit 61 Jahren ist er ein erfahrener Hase im Umgang mit Linux. Auf einem Dell Esxi installiert, ich habe per TeamViewer mit draufgeschaut und das Teil verhält sich komplett gleich. Absolut identisch! Und er konnte mir auch über scp schon zeigen wo teilweise die Bugs liegen. Beim Installieren mancher Apps über die PHP Oberfläche werden vorgefertigte Pakete einfach "enabled" und die üblichen conf. Dateien konfiguriert. Im Prinzip scheint das ein pepimptes webmin zu sein.
Beim Deinstallieren werden die Dateien aber nicht zurückgesetzt sondern teilweise gelöscht. Eine Neuinstallation oder Neukonfiguration dieser App ist also nicht mehr möglich.
Diese Bugs haben System, treten also immer auf, es gibt keinen Workaround, keinen "richtigen" oder "falschen" Weg die Apps zu installieren/deinstallieren. Diverse Apps KÖNNEN also gar nicht funktionieren.
Folglich kann man sich die Kohle sparen, wenn man, nur um mit dem Entwickler kommunizieren zu können, eine Vollversion kaufen muss.
Ich werde das einfach beobachten und solange einen simplen Squid in einer kleinen VM benutzen.
Problem gelöst.
Beim Deinstallieren werden die Dateien aber nicht zurückgesetzt sondern teilweise gelöscht. Eine Neuinstallation oder Neukonfiguration dieser App ist also nicht mehr möglich.
Diese Bugs haben System, treten also immer auf, es gibt keinen Workaround, keinen "richtigen" oder "falschen" Weg die Apps zu installieren/deinstallieren. Diverse Apps KÖNNEN also gar nicht funktionieren.
Folglich kann man sich die Kohle sparen, wenn man, nur um mit dem Entwickler kommunizieren zu können, eine Vollversion kaufen muss.
Ich werde das einfach beobachten und solange einen simplen Squid in einer kleinen VM benutzen.
Problem gelöst.
Also geht es darum die Entwickler zu denunzieren? Well.
Wenn man Programme deinstalliert ist es oftmals das übliche vorgehen, dass die Pakete dann entfernt werden. Das ist eher normal um nicht. Zu viel Altlast im System zu haben. Ansonsten ist so ein System wohl auch nicht dafür da um es 19x zu löschen und 20x wieder zu installieren. Da muss man eben wissen, was man tut und will.
Manomann.
Installiere das Ding und siehe selbst. Du erzählst hier was "oftmals" das "übliche" Vorgehen ist. Das interessiert leider niemanden. Es geht um Artica und nichts sonst. In einem Debian kann ich 50 mal den Squid installieren und wieder löschen wenn ich möchte. Das stört das Betriebssystem nicht die Bohne.
Artica konfiguriert sein vorhandenes Standardpaket und bei der Deinstallation löscht er es teilweise komplett. bei der Neuinstallation sucht er das Verzeichnis/Datei, das er zuvor gelöscht hat und hängt sich auf. Und das eben nur bei diversen Apps. Bei vielen klappt das 1a, denn es wird wieder die Basisversion bereitgestellt:, Bei diversen macht er aber Müll. Und das sieht man nur wenn man über ssh auf den Server geht. Über die normale Oberfläche ist KEINE Reparatur, Reset oder sonstwas möglich.
Und ja, die Pakete werden damit beworben daß man sie nach belieben aktivieren und deaktivieren kann. Auch mehrfach. Schau es dir selbst an und höre bitte auf hier allgemeine Vermutungen zu äußern. Das ist nicht hilfreich.
Dass Du eine Kritik gerne persönlich als Denunziation betrachtest habe ich bereits gemerkt. Ich gehe aber davon aus, daß der Entwickler nicht so nah am Wasser gebaut hat wie Du und stattdessen sowas positiv umsetzt.
Installiere das Ding und siehe selbst. Du erzählst hier was "oftmals" das "übliche" Vorgehen ist. Das interessiert leider niemanden. Es geht um Artica und nichts sonst. In einem Debian kann ich 50 mal den Squid installieren und wieder löschen wenn ich möchte. Das stört das Betriebssystem nicht die Bohne.
Artica konfiguriert sein vorhandenes Standardpaket und bei der Deinstallation löscht er es teilweise komplett. bei der Neuinstallation sucht er das Verzeichnis/Datei, das er zuvor gelöscht hat und hängt sich auf. Und das eben nur bei diversen Apps. Bei vielen klappt das 1a, denn es wird wieder die Basisversion bereitgestellt:, Bei diversen macht er aber Müll. Und das sieht man nur wenn man über ssh auf den Server geht. Über die normale Oberfläche ist KEINE Reparatur, Reset oder sonstwas möglich.
Und ja, die Pakete werden damit beworben daß man sie nach belieben aktivieren und deaktivieren kann. Auch mehrfach. Schau es dir selbst an und höre bitte auf hier allgemeine Vermutungen zu äußern. Das ist nicht hilfreich.
Dass Du eine Kritik gerne persönlich als Denunziation betrachtest habe ich bereits gemerkt. Ich gehe aber davon aus, daß der Entwickler nicht so nah am Wasser gebaut hat wie Du und stattdessen sowas positiv umsetzt.
Blöd daran ist nur, dass du hier eben nicht bei den Entwicklern bist. Also, was bezweckst du?
Also, was bezweckst du?
Gar nicht blöd. Wenn der Entwickler nicht auf den Kopf gefallen ist wird er sein Kind ab und zu mal Googeln. Administrator.de wird ganz gut indiziert also findet er das auch. Wenn er es nicht nötig hat ist auch gut. Ich sehe ja an seiner Bugfix Liste ob er mal über den Tellerrand schaut.
Der Thread ist zwar fast drei Jahre alt, aber trotzdem mal kurz:
Ich habe mich in den letzten Tagen ebenfalls mit Artica befasst. An einigen Stellen kam ich nicht wirklich klar bzw. hatte Verständisprobleme wie ich etwas einstellen soll. Also kurzerhand eine eMail nach Frankreich geschickt mit der Schilderung meines Problems und der Bitte um Hilfestellung. Noch am gleichen Tag kam eine Antwort.
Im weiteren Verlauf des Tests habe ich mich noch ein paar Mal an den Support gewandt und immer zeitnah Antwort bekommen. Bei einem Thema hat der Kollege dort mir kurzerhand per Teamviewer geholfen.
Zusammengefasst: Ich kann mich nicht beschweren und werde das Ding auch lizenzieren.
Und natürlich ist das im Unterbau nur ein Debian mit Squid und alles was der macht kann man auch selbst machen. Das ist aber deutlich weniger komfortabel. Außerdem kostet das Zeit und damit ebenfalls Geld.
Manuel
Ich habe mich in den letzten Tagen ebenfalls mit Artica befasst. An einigen Stellen kam ich nicht wirklich klar bzw. hatte Verständisprobleme wie ich etwas einstellen soll. Also kurzerhand eine eMail nach Frankreich geschickt mit der Schilderung meines Problems und der Bitte um Hilfestellung. Noch am gleichen Tag kam eine Antwort.
Im weiteren Verlauf des Tests habe ich mich noch ein paar Mal an den Support gewandt und immer zeitnah Antwort bekommen. Bei einem Thema hat der Kollege dort mir kurzerhand per Teamviewer geholfen.
Zusammengefasst: Ich kann mich nicht beschweren und werde das Ding auch lizenzieren.
Und natürlich ist das im Unterbau nur ein Debian mit Squid und alles was der macht kann man auch selbst machen. Das ist aber deutlich weniger komfortabel. Außerdem kostet das Zeit und damit ebenfalls Geld.
Manuel
