Backup-Konzept für Heimgebrauch
Guten Tag zusammen,
ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtige Unterforum gewählt habe, denn meine Frage berührt auch den Bereich Hardware und Netzwerke.
Ich komme nicht weiter i.S. Backup meines NAS (Synology 1817+).
Über viele Jahre kamen hier nun ca. 18 TB Daten zusammen, die gesichert werden sollten.
Ich habe mir dann den Kopf darüber zerbrochen, welches Konzept hierfür am geeignetesten sein würde.
Folgende Sicherungsziele schwirren in meinem Kopf herum
- Backup auf externen Festplatten in Rotation
- Backup auf weiteren internen Festplatten im NAS
- Backup auf einem weiteren NAS mit ähnlicher Kapazität
- Backup auf einem weiteren Fileserver
Das sollten die gängistens und technisch einfachsten Möglichkeiten sein.
Synology bietet mit Hyper Backup und rcopy ein für diese Zwecke durchaus ausreichende Software.
Favorisiert sind natürlich inkrementelle Sicherungen.
Backups via rcopy auf externen Platten wären zwar denklogisch die enfachste Spielweise und preislich sehr attraktiv, sollten jedoch eher nachrangig gewählt werden.
Was leider auch nicht funktioniert sind snapshots, weil die von mir damals eingerichteten Dateisysteme das nicht unterstützen.
Hier müsste alles neu mit btrfs aufgesetzt werden, ZFS wird m.W. gar nicht unterstützt.
Dazu kommt jetzt, dass ich von Storage-Lösungen wie SAN gelesen habe.
Hierzu fehlt mir aber das Hintergrundwissen.
Ich würde gerne Eure Meinungen wissen und diese disktuieren.
Wie gesagt, es handelt sich um private Daten, für die schlicht im Abstand von 2-3 Tagen ein Backup erstellt werden sollte.
Es geht nicht um Hochverfügbarkeit, auch sind Redundanz und die Dauer einer vollständigen Wiederherstellung nicht von Bedeutung.
Ich danke Euch
ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtige Unterforum gewählt habe, denn meine Frage berührt auch den Bereich Hardware und Netzwerke.
Ich komme nicht weiter i.S. Backup meines NAS (Synology 1817+).
Über viele Jahre kamen hier nun ca. 18 TB Daten zusammen, die gesichert werden sollten.
Ich habe mir dann den Kopf darüber zerbrochen, welches Konzept hierfür am geeignetesten sein würde.
Folgende Sicherungsziele schwirren in meinem Kopf herum
- Backup auf externen Festplatten in Rotation
- Backup auf weiteren internen Festplatten im NAS
- Backup auf einem weiteren NAS mit ähnlicher Kapazität
- Backup auf einem weiteren Fileserver
Das sollten die gängistens und technisch einfachsten Möglichkeiten sein.
Synology bietet mit Hyper Backup und rcopy ein für diese Zwecke durchaus ausreichende Software.
Favorisiert sind natürlich inkrementelle Sicherungen.
Backups via rcopy auf externen Platten wären zwar denklogisch die enfachste Spielweise und preislich sehr attraktiv, sollten jedoch eher nachrangig gewählt werden.
Was leider auch nicht funktioniert sind snapshots, weil die von mir damals eingerichteten Dateisysteme das nicht unterstützen.
Hier müsste alles neu mit btrfs aufgesetzt werden, ZFS wird m.W. gar nicht unterstützt.
Dazu kommt jetzt, dass ich von Storage-Lösungen wie SAN gelesen habe.
Hierzu fehlt mir aber das Hintergrundwissen.
Ich würde gerne Eure Meinungen wissen und diese disktuieren.
Wie gesagt, es handelt sich um private Daten, für die schlicht im Abstand von 2-3 Tagen ein Backup erstellt werden sollte.
Es geht nicht um Hochverfügbarkeit, auch sind Redundanz und die Dauer einer vollständigen Wiederherstellung nicht von Bedeutung.
Ich danke Euch
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28 Kommentare
Neuester Kommentar
Wo ist denn das Problem mit externen HDDs?
Mache ich bei meinem privaten Synology ebenso.
Die 12 TB Platte wird in regelmäßigen Abständen (meist alle 2 Wochen) per FreeFileSync auf zwei HDDs abgeglichen.
Könnte man auch per HyperBackup machen aber irgendwie mag ich das Ding nicht so recht.
Die Platten werden anschließend wieder eingelagert (getrennte Gebäudeabschnitt).
Somit ist die Gefahr von Überspannung schon mal raus - da die nicht dauerhaft am Stromnetz hängen.
Mache ich bei meinem privaten Synology ebenso.
Die 12 TB Platte wird in regelmäßigen Abständen (meist alle 2 Wochen) per FreeFileSync auf zwei HDDs abgeglichen.
Könnte man auch per HyperBackup machen aber irgendwie mag ich das Ding nicht so recht.
Die Platten werden anschließend wieder eingelagert (getrennte Gebäudeabschnitt).
Somit ist die Gefahr von Überspannung schon mal raus - da die nicht dauerhaft am Stromnetz hängen.
Ich schließe mich dem an:
Es sollte das preislich günstigste sein. 18TB gibt es ja auch noch als eine HDD. Wenn du also 2-3 kaufst, kannst du alle 2,x bis 3,x Tage sichern. Für die Bequemlichkeit kannste ja noch ein NAS drumherumbauen. Du kannst dir ja noch so eine HDD-Transportbox dazubestellen und die dann darin lagern. Damit sollten externe HDDs die kostengünstigste und sicherste Lösung sein. Beim Hot-Backup mit einer zweiten NAS hat man halt die Gefahr, wenn die Runterfällt sind alle Daten passe´. Wenn dir bei den externen eine runterfällt sind nur 3 Tage weg. Wenn du das schön beschriftest, sollte das echt sehr komfortabel und die kostengünstigste Lösung sein.
Zitat von @Visucius:
Wo liegt jetzt das Problem mit externen Festplatten?! Ist doch so ziemlich das schnellste. Alternativ ein zweites NAS z.B. im Keller.
Wo liegt jetzt das Problem mit externen Festplatten?! Ist doch so ziemlich das schnellste. Alternativ ein zweites NAS z.B. im Keller.
Es sollte das preislich günstigste sein. 18TB gibt es ja auch noch als eine HDD. Wenn du also 2-3 kaufst, kannst du alle 2,x bis 3,x Tage sichern. Für die Bequemlichkeit kannste ja noch ein NAS drumherumbauen. Du kannst dir ja noch so eine HDD-Transportbox dazubestellen und die dann darin lagern. Damit sollten externe HDDs die kostengünstigste und sicherste Lösung sein. Beim Hot-Backup mit einer zweiten NAS hat man halt die Gefahr, wenn die Runterfällt sind alle Daten passe´. Wenn dir bei den externen eine runterfällt sind nur 3 Tage weg. Wenn du das schön beschriftest, sollte das echt sehr komfortabel und die kostengünstigste Lösung sein.
Alles richtig.
Aber was mache ich wenn das zu sichernde Volumen irgendwann soweit ansteigt, dass eine vollständige Sicherung eben nicht mehr auf 1 externe Platte passt?
Davon abgesehen, dass die Festplatten auch immer größer werden, würde ich vermutlich mal ausmisten oder auf datensparsamere Videoformate konvertieren.Aber was mache ich wenn das zu sichernde Volumen irgendwann soweit ansteigt, dass eine vollständige Sicherung eben nicht mehr auf 1 externe Platte passt?
18 TB "Privatdaten" ... ist das noch "sammeln" oder schon "Messie"?
Alternativ im Business- bzw. Video-(Producer)Umfeld schauen. Mit den entsprechenden Kosten. D.h. mehr oder weniger Du stellt mehrere RAID 5-NAS (oder vergl.) ab 3 Slots neben-, bzw. hintereinander. Die Transferleistung (In-/Output) dürfte bei Dir ja nicht so kritisch sein.
https://www.synology.com/de-de/support/RAID_calculator
Prinzipiell würde ich es vermeiden, alle Daten auf ein Speichermedium zu pressen.
Am einfachsten ist es die kalten¹ Datensätze in Blöcke aufzuteilen und auf geeignete Datenträger zu packen.
1)Alles was sich nicht mehr verändert.
Am einfachsten ist es die kalten¹ Datensätze in Blöcke aufzuteilen und auf geeignete Datenträger zu packen.
1)Alles was sich nicht mehr verändert.
Zitat von @mossox:
Alles richtig.
Aber was mache ich wenn das zu sichernde Volumen irgendwann soweit ansteigt, dass eine vollständige Sicherung eben nicht mehr auf 1 externe Platte passt?
Alles richtig.
Aber was mache ich wenn das zu sichernde Volumen irgendwann soweit ansteigt, dass eine vollständige Sicherung eben nicht mehr auf 1 externe Platte passt?
Dann machst du dir mal Gedanken über deine Daten.
Ist alles extrem wichtig und unverzichtbar, dann muss eine größere Sicherungsplatte herbei.
Muss irgendwas nicht so regelmäßig gesichert werden, da sich die Daten dort bspw. nicht täglich ändern, dann lagerst du das auf eine alternative kleinere HDD als zusätzliche Sicherung aus.
Alles eine Frage des Konzepts und der Bequemlichkeit. ;)
Man kann ja alles haben, im Zweifel kostet es einfach Geld.
Moin,
ich mach das so:
0) Colddata - sind ca. 80%
Alles -> Verschlüsselt auf HDD, und die zur Verwandschaft (ein/zweimal im Jahr austuschen)
wichtiges -> Verschlüssel auf HDD, ab ins Bankschliessfach (alle paar Monate austauschen)
1) alles was sich regelmässig/oft ändert
Alles -> Auf HDD, die dann in den Schrank (alle 1-2 Wochen tauschen)
wichtiges -> Verschlüsselt in die Cloud (Update alle 1-2 Tage)
Alles andere (SAN/LTO etc) ist im privaten Bereich overkill
lg,
Slainte
ich mach das so:
0) Colddata - sind ca. 80%
Alles -> Verschlüsselt auf HDD, und die zur Verwandschaft (ein/zweimal im Jahr austuschen)
wichtiges -> Verschlüssel auf HDD, ab ins Bankschliessfach (alle paar Monate austauschen)
1) alles was sich regelmässig/oft ändert
Alles -> Auf HDD, die dann in den Schrank (alle 1-2 Wochen tauschen)
wichtiges -> Verschlüsselt in die Cloud (Update alle 1-2 Tage)
Alles andere (SAN/LTO etc) ist im privaten Bereich overkill
lg,
Slainte
Ich würde es ebenfalls auf externe Festplatten sichern, nach der 3-2-1 Regel "vom Fotografen Peter Krogh entwickelt."
https://www.global.de/blog/3-2-1-regel/
https://www.global.de/blog/3-2-1-regel/
Zitat von @Nebellicht:
Hi,
das könnte ggf. in Deine Überlegungen mit einbezogen werden: restic.net/
bzw. hier mehr infos.
Hi,
das könnte ggf. in Deine Überlegungen mit einbezogen werden: restic.net/
bzw. hier mehr infos.
Wer ein Synology-NAS aus der unterstützten Liste zur Verfügung hat, kann sich auch damit befassen:
https://www.synology.com/de-de/dsm/feature/active_backup_business
Ich nutze das um meinen Homeserver (ESXi) zu sichern, das klappt echt super.
Zitat von @mossox:
Alles richtig.
Aber was mache ich wenn das zu sichernde Volumen irgendwann soweit ansteigt, dass eine vollständige Sicherung eben nicht mehr auf 1 externe Platte passt?
Alles richtig.
Aber was mache ich wenn das zu sichernde Volumen irgendwann soweit ansteigt, dass eine vollständige Sicherung eben nicht mehr auf 1 externe Platte passt?
Naja, dann teilst du das Backup in mehrere Teile. Dann ist die Festplatte 1 die Platte mit Backup Teil 1 und Festplatte 2 beinhaltet dann Backup Teil 2. Hast ja sicherlich mehrere Ordner....
Bin mir ziemlich sicher das auch mit genannt zu haben. Oder wie ebenfalls erwähnt gönnst du dir dann eine NAS. oder mehrere NAS-Systeme.
Zitat von @mossox:
Frage zum "NAS drumherum bauen".
Gemeint wäre z.B. ein Raspberry/Mini-PC oder ähnliches, wo dann die externe Platte angeschlossen wird?
Ja, oder halt eine fertige von Synology, Qnap, WDmyCloud.... Das "bauen" muss in dem Fall also nicht wörtlich genommen werden.Frage zum "NAS drumherum bauen".
Gemeint wäre z.B. ein Raspberry/Mini-PC oder ähnliches, wo dann die externe Platte angeschlossen wird?
Hi,
grundsätzlich würde ich dir das Konzept von SlainteMhath schon wärmstens ans Herz legen, wobei du selber beurteilen musst wie du das im Detail ausarbeitest. Auch wenn Backups bei Cloud-Diensten eigentlich selbstverständlich sein sollten, sollte man, vor allem bei kostenlosen Clouds, vorher das kleingedruckte lesen! Und immer dran denken, Daten die dein Haus verlassen, immer verschlüsseln!!!
Und noch was "grundsätzliches" ;), Backups sollten nie auf einem aktivem System am selben Standort liegen! Wenn z.B. mal der Blitz einschlägt sind nämlich auch die Backups u.U. weg. Eine einfache Überspannungssteckdose schützt nicht bei einem direkten Einschlag und Großschutz in der Hauptverteilung sowie Feinschutz im Netzwerk sind bei Privaten Gebäuden/Haushalten nicht üblich. Und, auch bei Linux basierten NAS kann es einen Virenbefall geben, wenn der auch sehr unwahrscheinlich ist.
Und weil wir gerade beim Thema sind hätte ich da auch eine Frage an alle Hardwaregurus. Bänder werden, vor allem von großen Firmen nach wie vor genutzt weil sie eine Hohe Datensicherheit auf Zeit haben. Aber wie sieht es mit der Datensicherheit auf Zeit bei HDDs aus? Wie lange halten die heute eigentlich nicht veränderte Daten? Zu begin des Festplattenzeitalters, war das ja durchaus auch ein Thema.
grundsätzlich würde ich dir das Konzept von SlainteMhath schon wärmstens ans Herz legen, wobei du selber beurteilen musst wie du das im Detail ausarbeitest. Auch wenn Backups bei Cloud-Diensten eigentlich selbstverständlich sein sollten, sollte man, vor allem bei kostenlosen Clouds, vorher das kleingedruckte lesen! Und immer dran denken, Daten die dein Haus verlassen, immer verschlüsseln!!!
Frage zum "NAS drumherum bauen".
Gemeint wäre z.B. ein Raspberry/Mini-PC oder ähnliches, wo dann die externe Platte angeschlossen wird?
Gemeint wäre z.B. ein Raspberry/Mini-PC oder ähnliches, wo dann die externe Platte angeschlossen wird?
Und noch was "grundsätzliches" ;), Backups sollten nie auf einem aktivem System am selben Standort liegen! Wenn z.B. mal der Blitz einschlägt sind nämlich auch die Backups u.U. weg. Eine einfache Überspannungssteckdose schützt nicht bei einem direkten Einschlag und Großschutz in der Hauptverteilung sowie Feinschutz im Netzwerk sind bei Privaten Gebäuden/Haushalten nicht üblich. Und, auch bei Linux basierten NAS kann es einen Virenbefall geben, wenn der auch sehr unwahrscheinlich ist.
Und weil wir gerade beim Thema sind hätte ich da auch eine Frage an alle Hardwaregurus. Bänder werden, vor allem von großen Firmen nach wie vor genutzt weil sie eine Hohe Datensicherheit auf Zeit haben. Aber wie sieht es mit der Datensicherheit auf Zeit bei HDDs aus? Wie lange halten die heute eigentlich nicht veränderte Daten? Zu begin des Festplattenzeitalters, war das ja durchaus auch ein Thema.
Zitat von @JLendeckel:
Aber wie sieht es mit der Datensicherheit auf Zeit bei HDDs aus? Wie lange halten die heute eigentlich nicht veränderte Daten?
Bei korrekter Lagerung gehen die Daten nicht verloren, u.a. meine uralte HDD (10+ Jahre) welche ich sogar noch nutze läuft noch.Aber wie sieht es mit der Datensicherheit auf Zeit bei HDDs aus? Wie lange halten die heute eigentlich nicht veränderte Daten?
Sollte eine technische (R)Evolution stattfinden müssen die Daten auf das neue Medium kopiert werden.
Oha. Ok, Sachen gibt es
Guck Dir evtl. auch mal SHR, bzw. SHR2 an.
https://www.storage-insider.de/was-ist-synology-hybrid-raid-shr-a-904591 ...
Achte idealerweise darauf, wie udn ob Du auf Daten zugreifen kannst, wenn Du die Platten einzeln ausbaust. Oder ob das dann einfach nur noch ein Haufen "Datenschrott" ist.
Eine Diskussion gabs hier schon mal:
Kaufst Du alle Platten auf einmal und die haben ggfs. ne fixe Laufzeit (sowas gabs schon mal), dann fallen die Platten ggfs. gleichzeitig oder kurz hintereinander aus.
Guck Dir evtl. auch mal SHR, bzw. SHR2 an.
https://www.storage-insider.de/was-ist-synology-hybrid-raid-shr-a-904591 ...
Achte idealerweise darauf, wie udn ob Du auf Daten zugreifen kannst, wenn Du die Platten einzeln ausbaust. Oder ob das dann einfach nur noch ein Haufen "Datenschrott" ist.
Eine Diskussion gabs hier schon mal:
Kaufst Du alle Platten auf einmal und die haben ggfs. ne fixe Laufzeit (sowas gabs schon mal), dann fallen die Platten ggfs. gleichzeitig oder kurz hintereinander aus.
Wobei man sagen muss gegen JBOD ist beim Heim-NAS nichts einzuwenden, wenn die Priorität der Daten klar ist und man eine entsprechende Sicherung hat.
Letztlich ist ein Raid ja nur eine Art Verfügbarkeitssteigerung.
Mit einem effektiven Backup hat das ja nichts gemein. ;)
Zitat von @dertowa:
Wobei man sagen muss gegen JBOD ist beim Heim-NAS nichts einzuwenden, wenn die Priorität der Daten klar ist und man eine entsprechende Sicherung hat.
Letztlich ist ein Raid ja nur eine Art Verfügbarkeitssteigerung.
Mit einem effektiven Backup hat das ja nichts gemein. ;)
Wobei man sagen muss gegen JBOD ist beim Heim-NAS nichts einzuwenden, wenn die Priorität der Daten klar ist und man eine entsprechende Sicherung hat.
Letztlich ist ein Raid ja nur eine Art Verfügbarkeitssteigerung.
Mit einem effektiven Backup hat das ja nichts gemein. ;)
Naja: „Doch Vorsicht: Wenn eine einzige Festplatte ausfällt, sind alle Daten verloren.“
https://www.storage-insider.de/was-ist-ein-jbod-a-616305/
Ja, ist natürlich auch ne Möglichkeit nen 8bay-NAS zu verwenden 😂