Backup Software für IT Dienstleister mit vielen Kunden mit nur einem Server
Hallo Leute,
Ich bin seit Dezember IT-Techniker bei einer kleinen IT Firma die selbst nur einen Server hat ohne jegliches Backup und mehrere Firmen Kleinunternehmen die auch nur einen Server jeweils haben. Diese Kunden haben natürlich kein Tape-Laufwerk und eigentlich auch kein Budget dafür. Ich vesuche Sie zwar immer zu sensibilisiern für Backups aber solche Kleinunternehmer mit ca. 20 Mitarbeiter und nur einen Server sehen nicht ein 500€ oder mehr zu zahlen für eine Backup Software und dazu kommen dann noch die USB HDDs.
daher wollte ich mal in die Runde fragen was es für Backup Lösungen gibt für nur einen Server und Backups auf USB HDDs.
Ich habe zwar ungefähr heute und gestern 20 Forumsbeiträge gelesen.
Dabei waren:
Symantec Backup Exec 12.5 ode 2010
allsync
O&O DiskImage Server
Backup Slave
GFI Backup Business
Acronis Backup
Paragon Drive Backup Server
Storagecraft ShadowProtect IT oder Server oder SBS Version
Natürlich auch NtBackup.
Das Problem ist nur für mich ich weiß nicht genau wie ich sie testen soll.
Ich kann schlecht unseren einzigen Produktiv Server dafür verwenden, wenn ich den kill, werde ich gekillt!
daher benötige ich einen zusätzlichen Server, aber was muss ich genau Testen das Backup machen und Zurückspielen?
vermutlich mit Exchange und MSSQL?
Kennt ihr vielleicht noch andere Lösungen?
Habe bis jetzt nur einmal ne Backuplösung auf einen Server spielen müssen und habe dafür Cobian Backup verwendet, aber das ist natürlich keine richtige Backuplösung. Da ich dieser noch nicht ganz vertraue.
Das problem ist auch das diese Kunden gerne die Backup auf verschiende USB HDDs machen wollen, diese dann austauschen und natürlich daheim oder woanderster auf jeden fall aufbewahren. Aber genau dafür müsste ich ja ein Programm benötigen das nicht nur Backups macht sondern sogar erkennt das die externe angeschlossen ist und dann das Backup macht.
Zudem soll das Backup Programm natürlich gute Rezessionen haben damit man beim Kunden punkten kann und natürlich vielleicht auch zu dem Produkt greifen darf das etwas mehr kostet.
Ich habe nun ja viel gelesen aber diese oben genannten Produkte spielen meistens erst ihre vollen Vorteil aus wenn man einen zusätzlichen Backup Server macht oder aber ein Tape Laufwerk. Doch dies verstehen die Kunden einfach nicht warum sie einen zusätzlichen Server oder ein Tape Laufwerk benötigen wenn doch die USB HDDs so billig sind.
Könnt ihr mit also Helfen und etwas empfehlen?
für den fall:
1. Nur eine Windows Server 2008 R2
2. Für einen Windows Server 2008 SBS
3. Für einen Windows Server 2003 SBS
4. für einen Windows Server 2003?
bzw. vielleicht sogar eine Schulung für solche sachen?
bin einfach noch ein sehrjunger ITler (ca. 22) und in der Ausbildung kaum mit Server zu tun gehabt. Alles was ich bisher kann, kann ich weil ich mich dafür interssiere und ich denke genau das ist da sProblem oder seht ihr das anderster?
Selbst nehme ich Acronis true Image Home für meinen Windows 7 Notebook her und finde es toll aber anscheinend soll dieses ja für Server nicht so gut klappen und der Preis von 500€ ist natürlich auch sehr teuer für Unternehmen, die das Backup nicht so im Vordergrund sehen.
wäre toll wenn ihr mir helfen könntet.
vielen Herzlichen Dank schon mal
lg
PS: ich hoffe ihr habt nun einen einblick in mein Problem und könnt mir helfen.
Ich bin seit Dezember IT-Techniker bei einer kleinen IT Firma die selbst nur einen Server hat ohne jegliches Backup und mehrere Firmen Kleinunternehmen die auch nur einen Server jeweils haben. Diese Kunden haben natürlich kein Tape-Laufwerk und eigentlich auch kein Budget dafür. Ich vesuche Sie zwar immer zu sensibilisiern für Backups aber solche Kleinunternehmer mit ca. 20 Mitarbeiter und nur einen Server sehen nicht ein 500€ oder mehr zu zahlen für eine Backup Software und dazu kommen dann noch die USB HDDs.
daher wollte ich mal in die Runde fragen was es für Backup Lösungen gibt für nur einen Server und Backups auf USB HDDs.
Ich habe zwar ungefähr heute und gestern 20 Forumsbeiträge gelesen.
Dabei waren:
Symantec Backup Exec 12.5 ode 2010
allsync
O&O DiskImage Server
Backup Slave
GFI Backup Business
Acronis Backup
Paragon Drive Backup Server
Storagecraft ShadowProtect IT oder Server oder SBS Version
Natürlich auch NtBackup.
Das Problem ist nur für mich ich weiß nicht genau wie ich sie testen soll.
Ich kann schlecht unseren einzigen Produktiv Server dafür verwenden, wenn ich den kill, werde ich gekillt!
daher benötige ich einen zusätzlichen Server, aber was muss ich genau Testen das Backup machen und Zurückspielen?
vermutlich mit Exchange und MSSQL?
Kennt ihr vielleicht noch andere Lösungen?
Habe bis jetzt nur einmal ne Backuplösung auf einen Server spielen müssen und habe dafür Cobian Backup verwendet, aber das ist natürlich keine richtige Backuplösung. Da ich dieser noch nicht ganz vertraue.
Das problem ist auch das diese Kunden gerne die Backup auf verschiende USB HDDs machen wollen, diese dann austauschen und natürlich daheim oder woanderster auf jeden fall aufbewahren. Aber genau dafür müsste ich ja ein Programm benötigen das nicht nur Backups macht sondern sogar erkennt das die externe angeschlossen ist und dann das Backup macht.
Zudem soll das Backup Programm natürlich gute Rezessionen haben damit man beim Kunden punkten kann und natürlich vielleicht auch zu dem Produkt greifen darf das etwas mehr kostet.
Ich habe nun ja viel gelesen aber diese oben genannten Produkte spielen meistens erst ihre vollen Vorteil aus wenn man einen zusätzlichen Backup Server macht oder aber ein Tape Laufwerk. Doch dies verstehen die Kunden einfach nicht warum sie einen zusätzlichen Server oder ein Tape Laufwerk benötigen wenn doch die USB HDDs so billig sind.
Könnt ihr mit also Helfen und etwas empfehlen?
für den fall:
1. Nur eine Windows Server 2008 R2
2. Für einen Windows Server 2008 SBS
3. Für einen Windows Server 2003 SBS
4. für einen Windows Server 2003?
bzw. vielleicht sogar eine Schulung für solche sachen?
bin einfach noch ein sehrjunger ITler (ca. 22) und in der Ausbildung kaum mit Server zu tun gehabt. Alles was ich bisher kann, kann ich weil ich mich dafür interssiere und ich denke genau das ist da sProblem oder seht ihr das anderster?
Selbst nehme ich Acronis true Image Home für meinen Windows 7 Notebook her und finde es toll aber anscheinend soll dieses ja für Server nicht so gut klappen und der Preis von 500€ ist natürlich auch sehr teuer für Unternehmen, die das Backup nicht so im Vordergrund sehen.
wäre toll wenn ihr mir helfen könntet.
vielen Herzlichen Dank schon mal
lg
PS: ich hoffe ihr habt nun einen einblick in mein Problem und könnt mir helfen.
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 162556
Url: https://administrator.de/forum/backup-software-fuer-it-dienstleister-mit-vielen-kunden-mit-nur-einem-server-162556.html
Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 05:12 Uhr
53 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
schau Dir mal dies an: http://www.formatwelcome.de/produktesoftware/failsafe
- Einfach in der Konfiguration
- Email Feedbackup
- Trayfeedback bei Anwendern
- Zieldateiformat ist ZIP mit Verschlüsselung
- Zieldatenträger kann alles mit einem Laufwerksbuchstaben oder ein NAS sein
- Restore mit Winzip und Kennwort auf einem beliebigen Rechner
Stefan
schau Dir mal dies an: http://www.formatwelcome.de/produktesoftware/failsafe
- Einfach in der Konfiguration
- Email Feedbackup
- Trayfeedback bei Anwendern
- Zieldateiformat ist ZIP mit Verschlüsselung
- Zieldatenträger kann alles mit einem Laufwerksbuchstaben oder ein NAS sein
- Restore mit Winzip und Kennwort auf einem beliebigen Rechner
Stefan
Tag
Blöde Frage: Ihr seit ein IT-Dienstleister und habt kein Backup auf eurem Server? Und ihr habt euren Kunden Server verkauft ohne Backup-Lösung?
OMFFFFFFFG!
Sofort nachrüsten, sonst seit ihr schneller aus dem Geschäft, als ihr "Wieso haben wir bloss kein Backup gemacht?" sagen könnt.....
EDIT: Für Windows 2008 Server und neuer empfehle ich die interne Datensicherung von Windows. Diese erledigt ihren Job zuverlässig, funktioniert mit mehreren wechselnden externen Festplatten, kann ein Systemabbild mit einschliessen (macht eine VHD, kann man notfalls mit Virtual PC auf einem Notebook laufen lassen, wenn der Server komplett abgeschmiert ist) und funktioniert zuverlässig. Kostet auch nichts, da in OS integriert...
Blöde Frage: Ihr seit ein IT-Dienstleister und habt kein Backup auf eurem Server? Und ihr habt euren Kunden Server verkauft ohne Backup-Lösung?
OMFFFFFFFG!
Sofort nachrüsten, sonst seit ihr schneller aus dem Geschäft, als ihr "Wieso haben wir bloss kein Backup gemacht?" sagen könnt.....
EDIT: Für Windows 2008 Server und neuer empfehle ich die interne Datensicherung von Windows. Diese erledigt ihren Job zuverlässig, funktioniert mit mehreren wechselnden externen Festplatten, kann ein Systemabbild mit einschliessen (macht eine VHD, kann man notfalls mit Virtual PC auf einem Notebook laufen lassen, wenn der Server komplett abgeschmiert ist) und funktioniert zuverlässig. Kostet auch nichts, da in OS integriert...
Zitat von @funnysandmann:
Ich habe nämlich gelesen das es anscheinend nichts mehr onboard gibt im gegensatz zu Windows Server 2003 mit NT Backup.
Wie heißt das Programm im Windows Server 208?
Hi Leute,Ich habe nämlich gelesen das es anscheinend nichts mehr onboard gibt im gegensatz zu Windows Server 2003 mit NT Backup.
Wie heißt das Programm im Windows Server 208?
ich bin gerade am verzweifeln.
Es gibt tatsächlich noch IT-Dienstleister, die zwar Server + sonstige Hardware/Software verkaufen und betreuen dürfen, jedoch von Backup keinen blassen Schimmer haben.
Ich möchte noch einen Schritt weiter gehen als TuXHunt3R und euch folgendes empfehlen:
Stellt jemanden ein, der sich ein bisschen besser mit Windows Servern (und deren Sicherungsmöglichkeiten) auskennt!
Moin moin...
Ich kann goscho und TuxHunter gut verstehen.
Zu einem ist es die Verzweifelung, dass es Dienstleister gibt, die keine sein dürfen (zwecks mangelnder Kompetenz) und dann gibt es zuviele IT-Dienstleister, die glauben, dass dieses Forum eine eierlegende Wollmilchsau ist, die alle Probleme im IT Umfeld löst, wenn man fragt.
In deinem (oder besser in eurer Firma) ist erst einmal lernbedarf da. Eine IT Firma,egal ob sie nur Hardware verkauft, oder ob sie nur Privatkunden betreut, muß in der Lage sein eine Sicherung zu planen und durchzuführen. Das ist quasi "Grundausbildung"!
Einfach in ein Forum schreiben "welche Sicherung würdet ihr Empfehlen" ist genau so, als würdest du dir bei deinem Elektrohändler dich für ein Produkt beraten lassen um es dann im Internet zu kaufen. Der Elektrohändler hat nichts davon!
Hier im Forum sind die Antworten auf deine Fragen kostenlos, allerdings wird ein gewisses Maß an Grundkenntnis vorrausgesetzt! Und diese bringst du zu deinem eigenen Thema nicht mit!
In dem Sinne empfehle ich dir ein paar Forenbeiträge zu studieren und dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dann die richtigen Fragen im Forum stellen, an der Lösung mitarbeiten und schwupps helfen dir die Leute aus dem Forum...
Gruß Keksdieb
Ich kann goscho und TuxHunter gut verstehen.
Zu einem ist es die Verzweifelung, dass es Dienstleister gibt, die keine sein dürfen (zwecks mangelnder Kompetenz) und dann gibt es zuviele IT-Dienstleister, die glauben, dass dieses Forum eine eierlegende Wollmilchsau ist, die alle Probleme im IT Umfeld löst, wenn man fragt.
In deinem (oder besser in eurer Firma) ist erst einmal lernbedarf da. Eine IT Firma,egal ob sie nur Hardware verkauft, oder ob sie nur Privatkunden betreut, muß in der Lage sein eine Sicherung zu planen und durchzuführen. Das ist quasi "Grundausbildung"!
Einfach in ein Forum schreiben "welche Sicherung würdet ihr Empfehlen" ist genau so, als würdest du dir bei deinem Elektrohändler dich für ein Produkt beraten lassen um es dann im Internet zu kaufen. Der Elektrohändler hat nichts davon!
Hier im Forum sind die Antworten auf deine Fragen kostenlos, allerdings wird ein gewisses Maß an Grundkenntnis vorrausgesetzt! Und diese bringst du zu deinem eigenen Thema nicht mit!
In dem Sinne empfehle ich dir ein paar Forenbeiträge zu studieren und dich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Dann die richtigen Fragen im Forum stellen, an der Lösung mitarbeiten und schwupps helfen dir die Leute aus dem Forum...
Gruß Keksdieb
Also wenn du was einfaches haben willst schau dir Symantec: Backup Exec System Recovery 2010 an gibts für SBS, clients usw.
Kostet für einen SBS ca 350€ mit Externer Platte bist du dann auf 400- 450 das geht noch.
Normal würde ich zwar die Sicherung nur als Zweitsicherung einrichten und zusätzlich eine Bandsicherung einrichten.
Denn was machst du wenn es brennt dann hilft dir deine Externe platte die am Rechner angesteckt ist auch nix.
LG Andy
Kostet für einen SBS ca 350€ mit Externer Platte bist du dann auf 400- 450 das geht noch.
Normal würde ich zwar die Sicherung nur als Zweitsicherung einrichten und zusätzlich eine Bandsicherung einrichten.
Denn was machst du wenn es brennt dann hilft dir deine Externe platte die am Rechner angesteckt ist auch nix.
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
Also wenn du was einfaches haben willst schau dir Symantec: Backup Exec System Recovery 2010 an gibts für SBS, clients usw.
Kostet für einen SBS ca 350€ mit Externer Platte bist du dann auf 400- 450 das geht noch.
Gute Lösung,Also wenn du was einfaches haben willst schau dir Symantec: Backup Exec System Recovery 2010 an gibts für SBS, clients usw.
Kostet für einen SBS ca 350€ mit Externer Platte bist du dann auf 400- 450 das geht noch.
der TO hatte ja im ersten Post auch schon diverse Backuplösungen aufgeführt.
Normal würde ich zwar die Sicherung nur als Zweitsicherung einrichten und zusätzlich eine Bandsicherung einrichten.
Denn was machst du wenn es brennt dann hilft dir deine Externe platte die am Rechner angesteckt ist auch nix.
Bandsicherungen werden heutzutage überbewertet. Denn was machst du wenn es brennt dann hilft dir deine Externe platte die am Rechner angesteckt ist auch nix.
Man kann solche Sicherungen in sehr vielen Umgebungen auch auf Netzwerkspeicherorte (bspw. in anderen Brandabschnitt), zusätzlich auf FTP-Server und externe USB-Ziele erstellen.
Allerdings glaube ich, gibt es beim TO einen prinzipiellen Informationsbedarf was DASI angeht.
Moin,
bitte mal verhältnissmäßig bleiben!
Der Kollege arbeitet seit Dezember neu bei dieser Firma.
Als er anfängt zu arbeiten stellt er dass mit der DS bei der eigenen Firma und den Kunden fest.
Praktische Erfahrungen hat er selber in diesem Bereich nicht.
Was soll er denn tun? Kündigen?
Er hat jetzt die Arschkarte gezogen, dass nachzuholen was andere in den lezten Jahren nicht gemacht haben.
Kunden werden sich fragen warum den in letzten Jahren alles OK war und nun den DS her muss.
Insofern sollten wir ihn unterstützen damit sich da was ändert.
Wenn Ihr Jemanden runterputzen wollt, dann bitten den Veraltwortlichen und nicht den TO.
Stefan
bitte mal verhältnissmäßig bleiben!
Der Kollege arbeitet seit Dezember neu bei dieser Firma.
Als er anfängt zu arbeiten stellt er dass mit der DS bei der eigenen Firma und den Kunden fest.
Praktische Erfahrungen hat er selber in diesem Bereich nicht.
Was soll er denn tun? Kündigen?
Er hat jetzt die Arschkarte gezogen, dass nachzuholen was andere in den lezten Jahren nicht gemacht haben.
Kunden werden sich fragen warum den in letzten Jahren alles OK war und nun den DS her muss.
Insofern sollten wir ihn unterstützen damit sich da was ändert.
Wenn Ihr Jemanden runterputzen wollt, dann bitten den Veraltwortlichen und nicht den TO.
Stefan
Hallo,
wegen der Preise bitte selber anfragen. Es gibt ne OEM-Version wo Eurer Name und Logo steht.
Es ist eine Dateibasierte Sicherung. AD und Exchange sichert man am besten über NTBackup oder Nachfolger.
Sinnvoll kombiniert mit einem Image der Systempartition.
Ja, es funktioniert mit verschiedenen USB HDDs.
Backup Exec find ich immer sehr unübersichtlich.
Stefan
wegen der Preise bitte selber anfragen. Es gibt ne OEM-Version wo Eurer Name und Logo steht.
Es ist eine Dateibasierte Sicherung. AD und Exchange sichert man am besten über NTBackup oder Nachfolger.
Sinnvoll kombiniert mit einem Image der Systempartition.
Ja, es funktioniert mit verschiedenen USB HDDs.
Backup Exec find ich immer sehr unübersichtlich.
Stefan
Hi,
wie muss man das verstehen?
Es gibt doch für jeden Pipikram einen Assistenten in BE, der dir die meiste Arbeit abnimmt.
wie muss man das verstehen?
Es gibt doch für jeden Pipikram einen Assistenten in BE, der dir die meiste Arbeit abnimmt.
Zitat von @StefanKittel:
Moin,
bitte mal verhältnissmäßig bleiben!
Der Kollege arbeitet seit Dezember neu bei dieser Firma.
Als er anfängt zu arbeiten stellt er dass mit der DS bei der eigenen Firma und den Kunden fest.
Praktische Erfahrungen hat er selber in diesem Bereich nicht.
Aber er nennt seine Anstellung 'IT-Techniker in einem kleinen IT-Unternehmen'.Moin,
bitte mal verhältnissmäßig bleiben!
Der Kollege arbeitet seit Dezember neu bei dieser Firma.
Als er anfängt zu arbeiten stellt er dass mit der DS bei der eigenen Firma und den Kunden fest.
Praktische Erfahrungen hat er selber in diesem Bereich nicht.
Dafür sollte man schon das Gröbste über Datensicherungen wissen.
Der Beitrag von keksdieb beschreibt das sehr schön.
Was soll er denn tun? Kündigen?
Nein, Weiterbildungen besuchen, Selbststudium, Testinstallationen.Er hat jetzt die Arschkarte gezogen, dass nachzuholen was andere in den lezten Jahren nicht gemacht haben.
Kunden werden sich fragen warum den in letzten Jahren alles OK war und nun den DS her muss.
Er wurde aber bestimmt nicht gezwungen /und wenn dann für passendes Entgelt), diesen Job zu übernehmen.Kunden werden sich fragen warum den in letzten Jahren alles OK war und nun den DS her muss.
Insofern sollten wir ihn unterstützen damit sich da was ändert.
Wenn Ihr Jemanden runterputzen wollt, dann bitten den Veraltwortlichen und nicht den TO.
Es geht hier nicht um Runterputzen.Wenn Ihr Jemanden runterputzen wollt, dann bitten den Veraltwortlichen und nicht den TO.
Aber was soll man bei solchen Aussagen von einem IT-Techniker, der Firmen in/mit IT betreuen darf, halten:
Selbst nehme ich Acronis true Image Home für meinen Windows 7 Notebook her und finde es toll aber anscheinend soll dieses ja für Server nicht so gut klappen und der Preis von 500€ ist natürlich auch sehr teuer für Unternehmen, die das Backup nicht so im Vordergrund sehen.
Du sagst das Windows Server 2008 und neuer eine Lösung drinnen hat die gut ist?
Ich habe nämlich gelesen das es anscheinend nichts mehr onboard gibt im gegensatz zu Windows Server 2003 mit NT Backup.
Ich habe nämlich gelesen das es anscheinend nichts mehr onboard gibt im gegensatz zu Windows Server 2003 mit NT Backup.
Doch, gibt es. Das Ding heisst Windows Server Sicherung und ist gratis mit dabei. Was wichtig ist: Es kann nicht auf Tapes oder CD/DVD/Bluray sichern. Es gehen Festplatten und Netzlaufwerke (Shares, Freigaben, wird unterschiedlich genannt). Das Netzlaufwerk kann auch auf einem NAS liegen.
Moin funnysandmann,
dem ungläubigen und verärgerten Kopfschütteln über die IT-Billigheimer, die "schnell & kompetent" dem Kunden Halblösungen ohne Backup(konzept) andrehen...
-> da mach ich als alter Headbanger mit.
Was ich allerdings als Moderator NICHT schweigend zulassen werde ist, dass hier der Bote,
der Überbringer dieses Tatsachenberichts geköpft/geteert/gefedert wird.
Du hast es klar in deinem Eröffnungsbeitrag geschrieben, dass du erst wenige Dienstage dabei bist, dass die Kunden aus deiner Sicht zu wenig sensibilisierbar für Backuplösungen sind etc.
Deshalb denke ich, es ist nicht fair, wenn du jetzt das ganze Feuer auf dich ziehst, nur weil du das Thema überhaupt angeschnitten hast.
Die Diskussion selbst finde ich schon wichtig und -trotz des manchmal ruppigen Tons - alles in allem ernsthaft und sachlich.
Falls du, funnysandmann, dich hier dennoch zu Unrecht diskriminiert oder persönlich angegriffen fühlst,
dann kann ich oder einer der anderen Moderatoren auch auf deinen Wunsch den Beitrag löschen.
dann bitte - aber nicht übereilt- eine PN an mich/an einen Mod.
An alle anderen die Bitte - nicht den Boten hauen und nicht den Briefträger beissen...
von uns hat es auch KEINER in der ersten Arbeitswoche geschafft,
bei alten Stammkunden der Firma ein Backup-Konzept zu installieren.
Chuck Norris vielleicht, aber der kann auch unter Wasser grillen.
Grüße
Biber
dem ungläubigen und verärgerten Kopfschütteln über die IT-Billigheimer, die "schnell & kompetent" dem Kunden Halblösungen ohne Backup(konzept) andrehen...
-> da mach ich als alter Headbanger mit.
Was ich allerdings als Moderator NICHT schweigend zulassen werde ist, dass hier der Bote,
der Überbringer dieses Tatsachenberichts geköpft/geteert/gefedert wird.
Du hast es klar in deinem Eröffnungsbeitrag geschrieben, dass du erst wenige Dienstage dabei bist, dass die Kunden aus deiner Sicht zu wenig sensibilisierbar für Backuplösungen sind etc.
Deshalb denke ich, es ist nicht fair, wenn du jetzt das ganze Feuer auf dich ziehst, nur weil du das Thema überhaupt angeschnitten hast.
Die Diskussion selbst finde ich schon wichtig und -trotz des manchmal ruppigen Tons - alles in allem ernsthaft und sachlich.
Falls du, funnysandmann, dich hier dennoch zu Unrecht diskriminiert oder persönlich angegriffen fühlst,
dann kann ich oder einer der anderen Moderatoren auch auf deinen Wunsch den Beitrag löschen.
dann bitte - aber nicht übereilt- eine PN an mich/an einen Mod.
An alle anderen die Bitte - nicht den Boten hauen und nicht den Briefträger beissen...
von uns hat es auch KEINER in der ersten Arbeitswoche geschafft,
bei alten Stammkunden der Firma ein Backup-Konzept zu installieren.
Chuck Norris vielleicht, aber der kann auch unter Wasser grillen.
Grüße
Biber
> Zitat von @Ausserwoeger:
Bandsicherungen werden heutzutage überbewertet.
Man kann solche Sicherungen in sehr vielen Umgebungen auch auf Netzwerkspeicherorte (bspw. in anderen Brandabschnitt),
zusätzlich auf FTP-Server und externe USB-Ziele erstellen.
Bandsicherungen werden heutzutage überbewertet.
Man kann solche Sicherungen in sehr vielen Umgebungen auch auf Netzwerkspeicherorte (bspw. in anderen Brandabschnitt),
zusätzlich auf FTP-Server und externe USB-Ziele erstellen.
Anderer Brandabschnitt is klar das dann natürlich auch eine Reine Image Sicherung geht.
Den FTP-Server würd ich nicht machen wenn das nicht grad mein Server auf einem anderen Standort ist. Wenn der FTP einem Provider oder einem anderen Admin zugänglich ist lass ich das lieber. Ich mein nix gegen euch admins nur man weiss ja nie auf welchen admin man trifft.
Ich steh nicht so auf USB Ziele ich mach das lieber mit einer Raid 5 NAS oder zumindest mit einem Mirror eine MSA geht natürlich auch
> Zitat von @Ausserwoeger:
Allerdings glaube ich, gibt es beim TO einen prinzipiellen Informationsbedarf was DASI angeht.
Allerdings glaube ich, gibt es beim TO einen prinzipiellen Informationsbedarf was DASI angeht.
Da kann ich nur zustimmen
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
Anderer Brandabschnitt is klar das dann natürlich auch eine Reine Image Sicherung geht.
Ne, auf diese Speicherorte kann man auch sein B-t-D mit BE oder Acrserve machen.Anderer Brandabschnitt is klar das dann natürlich auch eine Reine Image Sicherung geht.
So ist's bspw. bei mir auch. Bänder habe ich (aber auch nur bei mir) aus verschiedensten Gründen abgeschafft.
Den FTP-Server würd ich nicht machen wenn das nicht grad mein Server auf einem anderen Standort ist. Wenn der FTP einem
Provider oder einem anderen Admin zugänglich ist lass ich das lieber. Ich mein nix gegen euch admins nur man weiss ja nie auf
welchen admin man trifft.
Ich steh nicht so auf USB Ziele ich mach das lieber mit einer Raid 5 NAS oder zumindest mit einem Mirror eine MSA geht
natürlich auch
Provider oder einem anderen Admin zugänglich ist lass ich das lieber. Ich mein nix gegen euch admins nur man weiss ja nie auf
welchen admin man trifft.
Ich steh nicht so auf USB Ziele ich mach das lieber mit einer Raid 5 NAS oder zumindest mit einem Mirror eine MSA geht
natürlich auch
Naja, du hast aber von BESR gesprochen.
Ich weiß jetzt nicht, wie viele Rücksicherungen du damit schon gemacht hast, aber die USB-Variante war fast immer die bessere/schnellere. Die USB-Ziele sind normalerweise auch die zusätzlichen Speicherorte (Ofsite-Copy).
Es gab Fälle, da brach das Restore via LAN (nach mehreren Stunden warten) ab, weil es einen später bestätigten Fehler beim NIC-Treiber gab. Mal eben kurz dieses Backup vom Netzwerkspeicherort (Fileserver, NAS, SAN) auf USB-HDD kopiert und dann von dort den PC zurückgesichert -> dauert insgesamt keine 30 min.
Auch klappt mitunter das Verbinden des Netzlaufwerkes nicht so einfach, wenn mittels SRD gebootet wurde.
Zitat von @goscho:
> Zitat von @Ausserwoeger:
Naja, du hast aber von BESR gesprochen.
Ich weiß jetzt nicht, wie viele Rücksicherungen du damit schon gemacht hast, aber die USB-Variante war fast immer die
bessere/schnellere. Die USB-Ziele sind normalerweise auch die zusätzlichen Speicherorte (Ofsite-Copy).
Es gab Fälle, da brach das Restore via LAN (nach mehreren Stunden warten) ab, weil es einen später bestätigten
Fehler beim NIC-Treiber gab. Mal eben kurz dieses Backup vom Netzwerkspeicherort (Fileserver, NAS, SAN) auf USB-HDD kopiert und
dann von dort den PC zurückgesichert -> dauert insgesamt keine 30 min.
Auch klappt mitunter das Verbinden des Netzlaufwerkes nicht so einfach, wenn mittels SRD gebootet wurde.
> Zitat von @Ausserwoeger:
Naja, du hast aber von BESR gesprochen.
Ich weiß jetzt nicht, wie viele Rücksicherungen du damit schon gemacht hast, aber die USB-Variante war fast immer die
bessere/schnellere. Die USB-Ziele sind normalerweise auch die zusätzlichen Speicherorte (Ofsite-Copy).
Es gab Fälle, da brach das Restore via LAN (nach mehreren Stunden warten) ab, weil es einen später bestätigten
Fehler beim NIC-Treiber gab. Mal eben kurz dieses Backup vom Netzwerkspeicherort (Fileserver, NAS, SAN) auf USB-HDD kopiert und
dann von dort den PC zurückgesichert -> dauert insgesamt keine 30 min.
Auch klappt mitunter das Verbinden des Netzlaufwerkes nicht so einfach, wenn mittels SRD gebootet wurde.
Am ja ich hab schon offt mit BESR eine Rücksicherung gemacht. Da wir sowieso nur HP Server verwenden ist das nicht so die Tragik mit den Treibern ich hab 3 oder 4 BESR Restorcds mit den Entsprechenden HP Treibern drin. Du weisst ja wenn du BESR installiert hast auf einem Server oder Rechner kannst du für den Rechner im BESR eine benutzerdefinierte RestoreCD erstellen und hast somit die richtigen Treiber in der CD. Ich hatte noch nie Probleme beim Restore von einer NAS oder MSA ist bei 1000 mbit anbindung auch schneller als USB meiner Meinung nach.
Auch bei den Clients verwenden wir nur HP Rechner und haben bei unseren Kunden meist gleiche Systeme.
Ein Restore eines SBS 2008 ohne daten dauert bei mir 15 min von einer Buffalo NAS mit 1000er anbindung.
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
Am ja ich hab schon offt mit BESR eine Rücksicherung gemacht. Da wir sowieso nur HP Server verwenden ist das nicht so die
Tragik mit den Treibern ich hab 3 oder 4 BESR Restorcds mit den Entsprechenden HP Treibern drin. Du weisst ja wenn du BESR
installiert hast auf einem Server oder Rechner kannst du für den Rechner im BESR eine benutzerdefinierte RestoreCD erstellen
und hast somit die richtigen Treiber in der CD.
Ich habe auch fast ausschließlich HP-Hardware.Am ja ich hab schon offt mit BESR eine Rücksicherung gemacht. Da wir sowieso nur HP Server verwenden ist das nicht so die
Tragik mit den Treibern ich hab 3 oder 4 BESR Restorcds mit den Entsprechenden HP Treibern drin. Du weisst ja wenn du BESR
installiert hast auf einem Server oder Rechner kannst du für den Rechner im BESR eine benutzerdefinierte RestoreCD erstellen
und hast somit die richtigen Treiber in der CD.
Bei dem Problem mit den Treibern handelte es sich tatsächlich um HP-PCs/Server mit diversen Broadcom-NICs.
Bei einem späteren Treffen mit Symantec-Mitarbeitern wurde mir dies persönlich bestätigt.
Diese Treiber werden idR nicht separat in die benutzerdefinierte SRD eingebunden. Das betrifft zumeist Chipsatz/RAID-Treiber.
Ich hatte noch nie Probleme beim Restore von einer NAS oder MSA ist bei 1000 mbit
anbindung auch schneller als USB meiner Meinung nach.
Das lässt sich nicht pauschal sagen. Manchmal ist die Geschwindigkeit trotz GBit-LAN nicht toll, manchmal lahmen die USB-Schnittstellen.anbindung auch schneller als USB meiner Meinung nach.
Auch bei den Clients verwenden wir nur HP Rechner und haben bei unseren Kunden meist gleiche Systeme.
Ein Restore eines SBS 2008 ohne daten dauert bei mir 15 min von einer Buffalo NAS mit 1000er anbindung.
Interessant wird's doch erst, wenn richtig Daten drauf sind, gell?Ein Restore eines SBS 2008 ohne daten dauert bei mir 15 min von einer Buffalo NAS mit 1000er anbindung.
Zitat von @goscho:
Ich habe auch fast ausschließlich HP-Hardware.
Bei dem Problem mit den Treibern handelte es sich tatsächlich um HP-PCs/Server mit diversen Broadcom-NICs.
Bei einem späteren Treffen mit Symantec-Mitarbeitern wurde mir dies persönlich bestätigt.
Diese Treiber werden idR nicht separat in die benutzerdefinierte SRD eingebunden. Das betrifft zumeist Chipsatz/RAID-Treiber.
Ich habe auch fast ausschließlich HP-Hardware.
Bei dem Problem mit den Treibern handelte es sich tatsächlich um HP-PCs/Server mit diversen Broadcom-NICs.
Bei einem späteren Treffen mit Symantec-Mitarbeitern wurde mir dies persönlich bestätigt.
Diese Treiber werden idR nicht separat in die benutzerdefinierte SRD eingebunden. Das betrifft zumeist Chipsatz/RAID-Treiber.
Aha und welcher PC/Server von HP hat das Problem ? Vieleicht hab ich auch einen im einsatz ?
Das lässt sich nicht pauschal sagen. Manchmal ist die Geschwindigkeit trotz GBit-LAN nicht toll, manchmal lahmen die
USB-Schnittstellen.
USB-Schnittstellen.
Kommt viel auf die Treiber der Netzwerkkarten an. Aber ich hatte meist das gefühl das die NAS schneller war.
Interessant wird's doch erst, wenn richtig Daten drauf sind, gell?
Klar nur mit Daten kannst du schwer nen vergleich machen den je mehr umso länger dauerts.
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
> Zitat von @goscho:
> Ich habe auch fast ausschließlich HP-Hardware.
> Bei dem Problem mit den Treibern handelte es sich tatsächlich um HP-PCs/Server mit diversen Broadcom-NICs.
> Bei einem späteren Treffen mit Symantec-Mitarbeitern wurde mir dies persönlich bestätigt.
> Diese Treiber werden idR nicht separat in die benutzerdefinierte SRD eingebunden. Das betrifft zumeist
Chipsatz/RAID-Treiber.
Aha und welcher PC/Server von HP hat das Problem ? Vieleicht hab ich auch einen im einsatz ?
HP DC5750/5850> Zitat von @goscho:
> Ich habe auch fast ausschließlich HP-Hardware.
> Bei dem Problem mit den Treibern handelte es sich tatsächlich um HP-PCs/Server mit diversen Broadcom-NICs.
> Bei einem späteren Treffen mit Symantec-Mitarbeitern wurde mir dies persönlich bestätigt.
> Diese Treiber werden idR nicht separat in die benutzerdefinierte SRD eingebunden. Das betrifft zumeist
Chipsatz/RAID-Treiber.
Aha und welcher PC/Server von HP hat das Problem ? Vieleicht hab ich auch einen im einsatz ?
Beim Server weiß ich es nicht mehr - das war in der Version 8.0 und ist doch schon eine Weile (ca. 3 Jahre) her.
Kann aber natürlich immer mal wieder passieren.
> Das lässt sich nicht pauschal sagen. Manchmal ist die Geschwindigkeit trotz GBit-LAN nicht toll, manchmal lahmen die
> USB-Schnittstellen.
Kommt viel auf die Treiber der Netzwerkkarten an. Aber ich hatte meist das gefühl das die NAS schneller war.
Und auf die USB-Unterstützung des Systems. Dabei hatte ich auch schon Reinfälle (im BIOS war Full-Speed mit 12 MBit/s aktiviert).> USB-Schnittstellen.
Kommt viel auf die Treiber der Netzwerkkarten an. Aber ich hatte meist das gefühl das die NAS schneller war.
> Interessant wird's doch erst, wenn richtig Daten drauf sind, gell?
Klar nur mit Daten kannst du schwer nen vergleich machen den je mehr umso länger dauerts.
Da hast du vollkommen Recht.Klar nur mit Daten kannst du schwer nen vergleich machen den je mehr umso länger dauerts.
Zitat von @goscho:
HP DC5750/5850
Beim Server weiß ich es nicht mehr - das war in der Version 8.0 und ist doch schon eine Weile (ca. 3 Jahre) her.
Kann aber natürlich immer mal wieder passieren.
HP DC5750/5850
Beim Server weiß ich es nicht mehr - das war in der Version 8.0 und ist doch schon eine Weile (ca. 3 Jahre) her.
Kann aber natürlich immer mal wieder passieren.
Jop den Rechner haben wir nicht im einsatz wobei wenn das vor 3 Jahren war dürfte das noch BESR 7.0 gewesen sein mit der ersten version hatte ich auch so meine Probleme aber ab Version 8.0 gibts sowas nicht mehr
Und auf die USB-Unterstützung des Systems. Dabei hatte ich auch schon Reinfälle (im BIOS war Full-Speed mit 12 MBit/s
aktiviert).
aktiviert).
Mir gefällt die NAS version deswegen besser weil ich einfach alle Images an einem Ort hab also die der Server und die aller Clients. Ich hatte auch schon das Problem das ich mit alten Clients zu tun hatte die noch USB 1.1 haben da ist ne NAS auch vom vorteil.
Und das Raid ist ja auch nicht umbedingt ein Nachteil.
Du kannst ja mal testen BESR gibts eh als Testversion und so ne NAS kostet nicht die Welt ich verwende meistens Buffalo oder QNAP wobei QNAP leider keine Statusmails senden kann da muss ich immer manuell schaun ob ein Netzteil ausgefallen ist oder eine Platte. Bei Buffalo kriegt man ne Mail ob alles ok ist jedoch wenn eine Platte ausfällt wird das Raid angehalten und man kann erst wieder zugreifen wenn man die platte getauscht hat.
PS: Aber natürlich kann mans auch so wie du auf USB machen !!
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
Jop den Rechner haben wir nicht im einsatz wobei wenn das vor 3 Jahren war dürfte das noch BESR 7.0 gewesen sein mit der
ersten version hatte ich auch so meine Probleme aber ab Version 8.0 gibts sowas nicht mehr
Ne, seit 01.04.2008 habe ich die Version 8.0 von BESR. Ich bin halt Symantec Partner und komme damit sehr zeitig an neue Versionen. Jop den Rechner haben wir nicht im einsatz wobei wenn das vor 3 Jahren war dürfte das noch BESR 7.0 gewesen sein mit der
ersten version hatte ich auch so meine Probleme aber ab Version 8.0 gibts sowas nicht mehr
Mir gefällt die NAS version deswegen besser weil ich einfach alle Images an einem Ort hab also die der Server und die aller
Clients. Ich hatte auch schon das Problem das ich mit alten Clients zu tun hatte die noch USB 1.1 haben da ist ne NAS auch vom
vorteil.
Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden. Clients. Ich hatte auch schon das Problem das ich mit alten Clients zu tun hatte die noch USB 1.1 haben da ist ne NAS auch vom
vorteil.
Ich benutze bei mir und vielen Kunden vorwiegend NAS oder Fileserver für die Sicherungen.
Wenn ich dir jetzt sage, dass ich auch Buffalo-Vertriebspartner bin, dann weißt du bestimmt, welche Geräte bei meinen Kunden stehen, zumeist Linkstation oder Terastation.
Die Sicherungen auf USB werden zusätzlich oder bei mobilen Clients gemacht. Ich habe Umgebungen, in welchen ausschließlich WLAN fürs Netz genutzt wird (bei mir daheim z.B.).
Die Sicherungen durch die Luft zu schicken, ist allenfalls "suboptimal". Solche Clients werden mit USB-HDDs gesichert.
Dazu wird die Funktion 'Offsite-Copy' für das Kopieren der Sicherungen aus dem Netz auf USB-Disks genutzt.
Zitat von @goscho:
Ne, seit 01.04.2008 habe ich die Version 8.0 von BESR. Ich bin halt Symantec Partner und komme damit sehr zeitig an neue
Versionen.
Ne, seit 01.04.2008 habe ich die Version 8.0 von BESR. Ich bin halt Symantec Partner und komme damit sehr zeitig an neue
Versionen.
Ui und die Probleme hattest du mit Version 8 da hatte ich wohl glück
Ich glaube, du hast mich nicht richtig verstanden.
Ich benutze bei mir und vielen Kunden vorwiegend NAS oder Fileserver für die Sicherungen.
Wenn ich dir jetzt sage, dass ich auch Buffalo-Vertriebspartner bin, dann weißt du bestimmt, welche Geräte bei meinen
Kunden stehen, zumeist Linkstation oder Terastation.
Ich benutze bei mir und vielen Kunden vorwiegend NAS oder Fileserver für die Sicherungen.
Wenn ich dir jetzt sage, dass ich auch Buffalo-Vertriebspartner bin, dann weißt du bestimmt, welche Geräte bei meinen
Kunden stehen, zumeist Linkstation oder Terastation.
Buffalo sind gute geräte nur der support war zumindest bei mir nicht so toll.
Die Sicherungen auf USB werden zusätzlich oder bei mobilen Clients gemacht. Ich habe Umgebungen, in welchen
ausschließlich WLAN fürs Netz genutzt wird (bei mir daheim z.B.).
Die Sicherungen durch die Luft zu schicken, ist allenfalls "suboptimal". Solche Clients werden mit USB-HDDs gesichert.
Dazu wird die Funktion 'Offsite-Copy' für das Kopieren der Sicherungen aus dem Netz auf USB-Disks genutzt.
ausschließlich WLAN fürs Netz genutzt wird (bei mir daheim z.B.).
Die Sicherungen durch die Luft zu schicken, ist allenfalls "suboptimal". Solche Clients werden mit USB-HDDs gesichert.
Dazu wird die Funktion 'Offsite-Copy' für das Kopieren der Sicherungen aus dem Netz auf USB-Disks genutzt.
Ok das is was anderes über Wlan würd ich das auch so machen !
LG Andy
Zitat von @Ausserwoeger:
> Zitat von @goscho:
> ----
> Ne, seit 01.04.2008 habe ich die Version 8.0 von BESR. Ich bin halt Symantec Partner und komme damit sehr zeitig an neue
> Versionen.
Ui und die Probleme hattest du mit Version 8 da hatte ich wohl glück
Und es ging auch noch um meinen eigenen DC5750-Client mit Vista.> Zitat von @goscho:
> ----
> Ne, seit 01.04.2008 habe ich die Version 8.0 von BESR. Ich bin halt Symantec Partner und komme damit sehr zeitig an neue
> Versionen.
Ui und die Probleme hattest du mit Version 8 da hatte ich wohl glück
Kaum ein halbes Jahr alt, HDD gibt den Geist auf. Kein Problem, neue HDD eingebaut und dann spielt man eben mal das BESR-Image zurück.
Booten von SRD - Netzwerk eingerichtet (Mapping) - Restore des 10 Tage alten Images.
Nach 2,5 - 3,5h bricht die Wiederherstellung mit Fehler ab.
Na gut, einfach wiederholt, älteres Image von selben Share -> Problem blieb. Wieder ewig auf den Fehler gewartet.
Image auf USB-HDD kopiert, von dort zurückgesichert und nach weniger als 20 min lief der PC wie zuvor.
Das Problem war jetzt nicht kriegsentscheidend, hat mich aber 5-7h meines Lebens gekostet.
Buffalo sind gute geräte nur der support war zumindest bei mir nicht so toll.
Mit der Geschwindigkeit bin ich nicht so zufrieden. Das sollen die Synology-Gerät besser können.Aber man kann sich ein schönes freies Debian-Linux auf eine Buffalo Linkstation flashen.
> Dazu wird die Funktion 'Offsite-Copy' für das Kopieren der Sicherungen aus dem Netz auf USB-Disks genutzt.
Ok das is was anderes über Wlan würd ich das auch so machen !
Musst du mal testen. Da kann man den Paketen einzeln zuschauen, wie sie am Kopf vorbeischwirren. Ok das is was anderes über Wlan würd ich das auch so machen !
Zitat von @goscho:
> > Dazu wird die Funktion 'Offsite-Copy' für das Kopieren der Sicherungen aus dem Netz auf USB-Disks
genutzt.
>
Musst du mal testen. Da kann man den Paketen einzeln zuschauen, wie sie am Kopf vorbeischwirren.
> > Dazu wird die Funktion 'Offsite-Copy' für das Kopieren der Sicherungen aus dem Netz auf USB-Disks
genutzt.
>
Musst du mal testen. Da kann man den Paketen einzeln zuschauen, wie sie am Kopf vorbeischwirren.
LoL ok werd ich mal machen wenn zeit is
LG Andy
Hallo,
dann schreibe doch bitte hier noch Dein persönliches Fazit. Welche Software werdet Ihr nun verwenden?
Und mit welchen Medien?
Wir arbeiten auch viel bei kleinen Kunden mit 1-5 PCs. Und bei ca. 70% der Kunden wo ich das erste mal hinkomme gibt es keine ausreichende Datensicherung und bei ca. 20% keine funktionierende.
Wir arbeiten mit FailSafe und mehreren USB Festplatten (ist ja auch von uns )
Stefan
dann schreibe doch bitte hier noch Dein persönliches Fazit. Welche Software werdet Ihr nun verwenden?
Und mit welchen Medien?
Wir arbeiten auch viel bei kleinen Kunden mit 1-5 PCs. Und bei ca. 70% der Kunden wo ich das erste mal hinkomme gibt es keine ausreichende Datensicherung und bei ca. 20% keine funktionierende.
Wir arbeiten mit FailSafe und mehreren USB Festplatten (ist ja auch von uns )
Stefan
Hallo,
wir verwenden meist USB Festplatten für die Datensicherung.
Wenn die Kapazität reicht dann 2.5" sonst 3.5" Medien.
Über USB 3.0 ist die Geschwindigkeit ausreichen. Besonders, da dass Komprimieren der Daten meist der Flaschenhals ist.
Als Software verwenden wir das FailSafe. Aber 200GB Bewegungsdaten sind innerhalb von wenigen Stunden gesichert.
Mittels incrementeller Sicherungen kann man auch große Datenmengen sichern.
Eine zusätzliche Sicherung (oder besser Ein-Weg-Synchronisierung) beschleunigt die Wiederherstellung der Daten.
Wichtig (meiner Meinung nach) ist die Überprüfbarkeit einer fehlerfreien Datensicherung und dass die Medien die das Haus wirklich verlassen.
Stefan
wir verwenden meist USB Festplatten für die Datensicherung.
Wenn die Kapazität reicht dann 2.5" sonst 3.5" Medien.
Über USB 3.0 ist die Geschwindigkeit ausreichen. Besonders, da dass Komprimieren der Daten meist der Flaschenhals ist.
Als Software verwenden wir das FailSafe. Aber 200GB Bewegungsdaten sind innerhalb von wenigen Stunden gesichert.
Mittels incrementeller Sicherungen kann man auch große Datenmengen sichern.
Eine zusätzliche Sicherung (oder besser Ein-Weg-Synchronisierung) beschleunigt die Wiederherstellung der Daten.
Wichtig (meiner Meinung nach) ist die Überprüfbarkeit einer fehlerfreien Datensicherung und dass die Medien die das Haus wirklich verlassen.
Stefan
Hi,
also ich kann und würde Dir definitiv Symantec Backup Exec ans Herz legen.
Die Software kostet glaub ich nichtmal 60,- € und bietet eigentlich alles was eine kleine Firma braucht.
Die ersten paar Einrichtungen sind vielleicht nicht sofort komplett durchsichtig, aber wenn du dich mal dran gewöhnt hast, ist alles OK
Als entsprechende Medien würde ich dir Tandberg RDX empfehlen. Das Gute daran: Hier musst Du ggf. nur neue Medien kaufen, da
das Laufwerk genrell alle Größen unterstützt.
Wir installieren nun seit ca. 2-3 Jahren dieses System und es hat unseren Ärger mit Kundenbackups auf ein minimum reduziert!
Erstanschaffung der RDX Geschichte ist nicht ganz billig, aber es lohnt sich!!!
Ich schätze wir müssten nun so ca. 100 - 200 Kunden damit ausgestattet haben und wie gesagt sehr wenig Probleme damit.
Viele Grüße
Turmoe
also ich kann und würde Dir definitiv Symantec Backup Exec ans Herz legen.
Die Software kostet glaub ich nichtmal 60,- € und bietet eigentlich alles was eine kleine Firma braucht.
Die ersten paar Einrichtungen sind vielleicht nicht sofort komplett durchsichtig, aber wenn du dich mal dran gewöhnt hast, ist alles OK
Als entsprechende Medien würde ich dir Tandberg RDX empfehlen. Das Gute daran: Hier musst Du ggf. nur neue Medien kaufen, da
das Laufwerk genrell alle Größen unterstützt.
Wir installieren nun seit ca. 2-3 Jahren dieses System und es hat unseren Ärger mit Kundenbackups auf ein minimum reduziert!
Erstanschaffung der RDX Geschichte ist nicht ganz billig, aber es lohnt sich!!!
Ich schätze wir müssten nun so ca. 100 - 200 Kunden damit ausgestattet haben und wie gesagt sehr wenig Probleme damit.
Viele Grüße
Turmoe
Hi Turmoe
Vielleicht meintest du ja 600,- €, das könnte eher passen (Upgradepreis des Hauptpaketes ohne Agenten).
Oder du meinst Symantec BESR (Backup Exec System Recovery), bei welchem die Desktop (nicht Server-Version, die kostet auch mehrere hundert Euro) ungefähr in deiner Preisangabe liegt.
Ich würde mit solchen Preisangaben sehr vorsichtig sein.
Die offizielle Preisliste von Symantec hat für Backup Exec mehrere Hundert Artikel gelistet.
also ich kann und würde Dir definitiv Symantec Backup Exec ans Herz legen.
Die Software kostet glaub ich nichtmal 60,- € und bietet eigentlich alles was eine kleine Firma braucht.
Ich denke, du hast dich bei deiner Preisangabe ein kleines Bisschen geirrt. BE2010 bekommst du legal nicht für 60,-€.Die Software kostet glaub ich nichtmal 60,- € und bietet eigentlich alles was eine kleine Firma braucht.
Vielleicht meintest du ja 600,- €, das könnte eher passen (Upgradepreis des Hauptpaketes ohne Agenten).
Oder du meinst Symantec BESR (Backup Exec System Recovery), bei welchem die Desktop (nicht Server-Version, die kostet auch mehrere hundert Euro) ungefähr in deiner Preisangabe liegt.
Ich würde mit solchen Preisangaben sehr vorsichtig sein.
Ich schätze wir müssten nun so ca. 100 - 200 Kunden damit ausgestattet haben und wie gesagt sehr wenig Probleme damit.
Bei 100-200 Kunden, solltest du dich aber mit BE so gut auskennen, dass du nicht einfach mal so einen Pauschalpreis (der auch nur von einer unseriösen Downloadquelle stammen kann) angibst.Die offizielle Preisliste von Symantec hat für Backup Exec mehrere Hundert Artikel gelistet.
Das glaub ich allerdings nicht, ansonsten wären wir ja schon pleite!!!
Das Ding ist das es eine Tandberg BackupExec gibt. (Allerdings habe ich noch keine Einschränkung finden können zur Vollversion)
Diese kostet laut unserem WWS 59,- € netto...
Aber das scheinst Du ja alles schon zu wissen, nachdem Du meinst mich bevormunden zu müssen...
EDIT: sorry, aber man kann sowas auch anders und weniger vorwurfsvoll schreiben
Und ich habe nachgefragt es gibt unterschiede zur Vollversion, kein RemoteAgent und reine unterstützung für Wechseldatenträger (RDX, USB HDDs etc.)
Das Ding ist das es eine Tandberg BackupExec gibt. (Allerdings habe ich noch keine Einschränkung finden können zur Vollversion)
Diese kostet laut unserem WWS 59,- € netto...
Aber das scheinst Du ja alles schon zu wissen, nachdem Du meinst mich bevormunden zu müssen...
EDIT: sorry, aber man kann sowas auch anders und weniger vorwurfsvoll schreiben
Und ich habe nachgefragt es gibt unterschiede zur Vollversion, kein RemoteAgent und reine unterstützung für Wechseldatenträger (RDX, USB HDDs etc.)
Zitat von @Turmoe:
Das glaub ich allerdings nicht, ansonsten wären wir ja schon pleite!!!
Das Ding ist das es eine Tandberg BackupExec gibt. (Allerdings habe ich noch keine Einschränkung finden können zur
Vollversion)
Davon gibt es reichlich, diese Version ist eine sehr abgespeckte OEM-Version, die nur mit Dem OEM-Laufwerk verkauft wird (bspw. Tandberg-RDX), nur mit diesem und eventuell anderen USB-Medien (aber bspw. keinem normalen Bandlaufwerk) arbeitet.Das glaub ich allerdings nicht, ansonsten wären wir ja schon pleite!!!
Das Ding ist das es eine Tandberg BackupExec gibt. (Allerdings habe ich noch keine Einschränkung finden können zur
Vollversion)
Man kann keinerlei Erweiterungen nutzen. Was macht man also mit seinem Exchange, SQL, zusätzlichen Remote-Agents, etc.?
Man erhält dafür keinerlei Support von Symantec (außer in Foren).
Es gibt AFAIR keine Upgrademöglichkeit auf die Vollversion.
PS: Ich hatte diese Version auch mal mit Sony AIT-Bandlaufwerken verkauft. Allerdings dachte ich nicht, dass du eine gebundelte Version meinstest.
Aber das scheinst Du ja alles schon zu wissen, nachdem Du meinst mich bevormunden zu müssen...
Natürlich weiß ich nicht alles.Da ich allerdings als Symantec Partner für diese Bereiche tätig bin und regelmäßig Schulungen besuche, bin ich selbstbewusst genug zu sagen, dass deine Eingangsaussage eher desinformierend ist.
also ich kann und würde Dir definitiv Symantec Backup Exec ans Herz legen.
Die Software kostet glaub ich nichtmal 60,- € und bietet eigentlich alles was eine kleine Firma braucht.
Hier fehlt ganz eindeutig die Info, dass es eine gebundelte Variante ist, die man nicht ohne die Hardware bekommt.Die Software kostet glaub ich nichtmal 60,- € und bietet eigentlich alles was eine kleine Firma braucht.
EDIT: sorry, aber man kann sowas auch anders und weniger vorwurfsvoll schreiben
Und ich habe nachgefragt es gibt unterschiede zur Vollversion, kein RemoteAgent und reine unterstützung für
Wechseldatenträger (RDX, USB HDDs etc.)
Stimmt und es gibt noch weitere Einschränkungen, die manchmal mehr und manchmal weniger ins Gewicht fallen.Und ich habe nachgefragt es gibt unterschiede zur Vollversion, kein RemoteAgent und reine unterstützung für
Wechseldatenträger (RDX, USB HDDs etc.)
Also hatten wir beide Recht
Gut, wollte da ja nicht den Megaabsatz reinfeuern und hab mir die ausführliche Erklärung gespart. (Hätte ich vielleicht nicht tun sollen)
Außerdem hab ich heute nochmal beim Vertrieb nachgefragt... die scheint es seit kurzem wohl doch nicht mehr zu geben.
Schade, ich find Backup Exec genial... naja...
Gut, wollte da ja nicht den Megaabsatz reinfeuern und hab mir die ausführliche Erklärung gespart. (Hätte ich vielleicht nicht tun sollen)
Außerdem hab ich heute nochmal beim Vertrieb nachgefragt... die scheint es seit kurzem wohl doch nicht mehr zu geben.
Schade, ich find Backup Exec genial... naja...
Zitat von @funnysandmann:
Ich habe jetzt rausgefunden das anscheinend der SBS2011 bei der Windows ServerSicherung sogar den Exchange mitsichert und zwar
angeblich nicht nur so das man vollbackups zurück machen kann, sondern sogar Mails einzeln zurück Sichern.
Kann dies jemand bestätigen?
dann wäre dieses kostenlose Tool, ja für eine 5-10 Mann firma ja vorerst mal ausreichend oder wie seht ihr das?
Womit wird denn gesichert?Ich habe jetzt rausgefunden das anscheinend der SBS2011 bei der Windows ServerSicherung sogar den Exchange mitsichert und zwar
angeblich nicht nur so das man vollbackups zurück machen kann, sondern sogar Mails einzeln zurück Sichern.
Kann dies jemand bestätigen?
dann wäre dieses kostenlose Tool, ja für eine 5-10 Mann firma ja vorerst mal ausreichend oder wie seht ihr das?
Wie sieht's mit der Wiederherstellung aus?
Was für diese Firma ausreichend ist, können wir nicht einschätzen.
Zitat von @funnysandmann:
Es wird mit dem Windows Server Sicherung gesichert und angeblich soll beim SBS ein Exchange Agent dabei sein.
<Wie sieht's mit der Wiederherstellung aus?
Ja das frage ich ja euch!
Es wird mit dem Windows Server Sicherung gesichert und angeblich soll beim SBS ein Exchange Agent dabei sein.
<Wie sieht's mit der Wiederherstellung aus?
Ja das frage ich ja euch!
Sag mal hast du dir mal überlegt das wenn du Etwas über ein Produkt lernern oder wissen willst dir die Beschreibung zu lesen ? Oder den Hersteller zu fragen wenn du nicht weisst wie die Windows Server Sicherung geht und ob sie ausreicht für die Firma die du unterstützt ausreicht.
Hier deine Beschreibung:
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc770757.aspx
LG
Zitat von @Ausserwoeger:
Sag mal hast du dir mal überlegt das wenn du Etwas über ein Produkt lernern oder wissen willst dir die Beschreibung zu
lesen ?
Er geht genau so vor, wie es sein Nick (funnysandmann) vermuten lässt. Sag mal hast du dir mal überlegt das wenn du Etwas über ein Produkt lernern oder wissen willst dir die Beschreibung zu
lesen ?
Warum soll er sich selbst die Mühe machen, wenn es doch solche Foren gibt, die das gern für einen 22-jährigen aufstrebenden IT-ler übernehmen möchten.
Ey, das geht total am Zeitgeist vorbei.
BTW: Das Thema ist fast ein Jahr alt und der lustige Sandmann weiß immer noch so wenig, wie damals über Backup.
Was hast du denn die letzten 10 Monate gemacht? Vielleicht Disketten formatiert, die keiner mehr braucht, oder CDs geschreddert?
Zitat von @Ausserwoeger:
Ach nur nicht aufregen goscho ich hatte schon viel Arbeit durch "Admins" die genau so vorgehen
Mehr Arbeit für uns und wir können uns von der masse der "Admins" oder naja Hobby Admins abheben
Korrekt, sehe ich genauso. Ach nur nicht aufregen goscho ich hatte schon viel Arbeit durch "Admins" die genau so vorgehen
Mehr Arbeit für uns und wir können uns von der masse der "Admins" oder naja Hobby Admins abheben
Wir verdienen mehr Geld den wissen wird bezahlt. Hat ja vorteile für uns wenn viele von denen rumlaufen.
Stimmt schon.Aber wie sieht's mit dem Nachwuchs in unserer Branche aus, wenn man solche Beiträge verfolgt?
Und dann bieten solche Firmen ihre Leistungen sehr oft zu Niedrigstkonditionen an.
Na dann weisst du ja jetzt bescheid. Kann man nur hoffen das du nicht irgendwelche Infos als richtig erachtet hast sondern die des Herstellers.
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc794331%28WS.10%29.aspx
Hier steht ZB. wie exchange daten wiederhergestellt werden.
Nein ich hab mir die Anleitung von der Windows Server Sicherung nicht durchgelesen muss ich ja nicht warum auch ?
In der Technet Libary findest du so gut wie jede info zu einem Microsoft Produkt man muss nur suchen.
LG
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc794331%28WS.10%29.aspx
Hier steht ZB. wie exchange daten wiederhergestellt werden.
Nein ich hab mir die Anleitung von der Windows Server Sicherung nicht durchgelesen muss ich ja nicht warum auch ?
In der Technet Libary findest du so gut wie jede info zu einem Microsoft Produkt man muss nur suchen.
LG