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Beamer flackert gelegentlich
Hallo zusammen, ich hab nen Beamer BENQ TH681.
In letzter Zeit kommt es vermehrt vor, dass das Bild flackert - so das untere Drittel. Muss ihn dann ausschalten, einschalten und dann läuft er wieder normal.
Von der Lampenlebensdauer hat der sehr gute Dienste geleistet - ist mehr als doppelt soviele Stunden gelaufen, wie er sollte.
Jetzt die Frage: Ist das Flackern mit dem Tausch der Lampe weg - sprich: ist das ein typisches Fehlerbild für eine defekte Lampe?
Hintergrund: Der Beamer ist bei mir an der Decke mit einem (von mir) speziell angefertigten Halter befestigt, damit der möglichst dicht unter der Decke hängt. Daher würde ich das Gerät selbst eigentlich gerne behalten und mir eine neue Lampe bestellen. Auch, weil die Entfernung zur Leinwand perfekt ist - habe das so ausgerichtet, dass die Leinwand zu 99,9% genutzt wird. Ein neuer Beamer müsste evtl. umpositioniert werden - wobei man da mit Zoom vermutlich was machen kann.
Aber wenn das nicht die Lampe ist, hätte ich 180 Euro zum Fenster rausgeworfen. Dann würde ich mir einen neuen Beamer kaufen.
Was meint ihr?
In letzter Zeit kommt es vermehrt vor, dass das Bild flackert - so das untere Drittel. Muss ihn dann ausschalten, einschalten und dann läuft er wieder normal.
Von der Lampenlebensdauer hat der sehr gute Dienste geleistet - ist mehr als doppelt soviele Stunden gelaufen, wie er sollte.
Jetzt die Frage: Ist das Flackern mit dem Tausch der Lampe weg - sprich: ist das ein typisches Fehlerbild für eine defekte Lampe?
Hintergrund: Der Beamer ist bei mir an der Decke mit einem (von mir) speziell angefertigten Halter befestigt, damit der möglichst dicht unter der Decke hängt. Daher würde ich das Gerät selbst eigentlich gerne behalten und mir eine neue Lampe bestellen. Auch, weil die Entfernung zur Leinwand perfekt ist - habe das so ausgerichtet, dass die Leinwand zu 99,9% genutzt wird. Ein neuer Beamer müsste evtl. umpositioniert werden - wobei man da mit Zoom vermutlich was machen kann.
Aber wenn das nicht die Lampe ist, hätte ich 180 Euro zum Fenster rausgeworfen. Dann würde ich mir einen neuen Beamer kaufen.
Was meint ihr?
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Printed on: October 15, 2024 at 14:10 o'clock
6 Comments
Latest comment
Wenn es die Lampe ist, müsste ja eigentlich das gesamte Bild flackern.
Da es nur ein Teil des Bildes ist passt das eigentlich nur auf das LCD oder irgendeine Komponente die das Eingangssignal verarbeitet.
Wenn du während dem Flackern das Menü des Beamers aufrufst: Flackert das auch?
Wenn nicht: Passiert das bei anderen Signalquellen auch, ggf. mal mit anderem Kabel testen?
Da es nur ein Teil des Bildes ist passt das eigentlich nur auf das LCD oder irgendeine Komponente die das Eingangssignal verarbeitet.
Wenn du während dem Flackern das Menü des Beamers aufrufst: Flackert das auch?
Wenn nicht: Passiert das bei anderen Signalquellen auch, ggf. mal mit anderem Kabel testen?
Moin,
Rechenaufgabe, wie alt ist der Beamer? Auch davon machen wir das abhängig, ob wir überhaupt eine neue Lampe kaufen. Bei einem vergleichsweise teuren Gerät rechnet sich das eher, ganz klar. Dein Gerät lag zuletzt um 800-900 Euro, da würde ich schon überlegen, wenn die Kiste schon recht alt ist.
Ansonsten:
Gruß
Rechenaufgabe, wie alt ist der Beamer? Auch davon machen wir das abhängig, ob wir überhaupt eine neue Lampe kaufen. Bei einem vergleichsweise teuren Gerät rechnet sich das eher, ganz klar. Dein Gerät lag zuletzt um 800-900 Euro, da würde ich schon überlegen, wenn die Kiste schon recht alt ist.
Ansonsten:
- Taucht das Problem recht schnell auf, oder erst nach einer Weile? --> Wärmeproblem?
- Filter gereinigt?
- Flackert es auch, wenn Du den Beamer einschaltest, ohne dass ein Gerät dran hängt?
- Wie schon von @LordGurke angemerkt, mit einem anderen Kabel testen. Beim HDMI-Kabel auf ein aktives Kabel achten, nicht am Kabel sparen.
- Läuft das über eine Direktverbindung oder sind Adapter / Kupplungen dazwischen?
Gruß
Es kommt auf das Flackern an. Wenn noch seitlich versetzte Bildfragmente zu sehen sind, ist es ein Problem beim Erfassen des Eingangssignals. Wenn es ein Helligkeitsflackern ist und nicht digital ab einer bestimmten Zeile beginnt, dann kann es die Lampe sein.
Mach doch mal ein Video davon.
Mach doch mal ein Video davon.
Zitat von @NordicMike:
Es kommt auf das Flackern an. Wenn noch seitlich versetzte Bildfragmente zu sehen sind, ist es ein Problem beim Erfassen des Eingangssignals. Wenn es ein Helligkeitsflackern ist und nicht digital ab einer bestimmten Zeile beginnt, dann kann es die Lampe sein.
Mach doch mal ein Video davon.
Es kommt auf das Flackern an. Wenn noch seitlich versetzte Bildfragmente zu sehen sind, ist es ein Problem beim Erfassen des Eingangssignals. Wenn es ein Helligkeitsflackern ist und nicht digital ab einer bestimmten Zeile beginnt, dann kann es die Lampe sein.
Mach doch mal ein Video davon.
Hallo,
zur Ergänzung, der Diagnose:
bei einem Flackern eines Teilbereiches vom Bild, ist die Lampe nicht das Problem, denn die kann nur An / Aus / Hell / Dunkel, dasS ist keine LedMatrix wie bei einem Autoscheinwerfer
grüße
Der Aufbau ist:
Playstation/PC/Bluray-Player - AVR - Beamer
Das Flackern kann bei allen dreien kommen - und auch im Testbild, wenn es mal angefangen hat.
Es fängt entweder kurz nach dem Starten eines Films/Spiels an oder nicht - es ist noch nie vorgekommen, dass es während eines Films/Spiels oder so passiert ist. Ich kann ein 3-Stunden-Epos schauen - läuft ganz sicher durch. Dann den nächsten Film - Flackern (oder nicht). Oder ein Spiel auf der PS spielen. Wenn ich z.B. das Spiel "Sports" spiele (enthält u.a. Golf und Bogenschießen) und mit Golf anfange, dann kann ich - wenn es ohne Flackern angefangen hat, so lange Golf spielen, wie ich will - es wird nicht anfangen zu flackern. Wenn ich dann aber auf Bogenschießen wechsle, dann kann es anfangen zu flackern, obwohl sich am Signal ja eigentlich nichts geändert haben dürfte.
Es kann aber auch wieder aufhören, wenn ich von PC zu PS (oder anders rum) wechsle - muss es aber nicht.
Sobald unten "Quelle wird gesucht" erscheint, kann es sein, dass das Flackern verschwindet. Auch HDMI-Kabel abziehen und anstecken kann das bewirken. Ist aber nicht 100%ig sicher. Der gleiche Vorgang kann aber auch das Flackern heraufbeschwören.
Ausschalten und wieder einschalten beendet das Flackern ganz sicher - danach kann ich fortfahren.
In 8 von 10 Fällen ist das Bild einwandfrei - und mein Gefühl sagt mir, dass es vor einem halben Jahr noch 9 von 10 Fällen waren. Bevor es ganz ausfällt, würde ich das eben gerne beheben.
Für einen neuen Beamer spricht (vielleicht), dass es dann weniger Probleme mit Netflix und Amazon-Filmen gibt. Die zu starten dauert immer etwas, hängt wohl mit dem "Kopierschutz" (nein, das ist es nicht, aber so ähnlich) zusammen. Er braucht dann immer ein paar Versuche, bis er das Bild anzeigt. Beim eigentlichen Film ist das nicht so tragisch, aber wenn man einen Film sucht und bei jedem Anklicken, sucht er das Bild neu - das nervt. Da wäre dann die Hoffnung, dass ein neuer Beamer damit keine Probleme hat, weil der die neuen Techniken eben kennt, während es für meinen kein Update mehr gibt.
Playstation/PC/Bluray-Player - AVR - Beamer
Das Flackern kann bei allen dreien kommen - und auch im Testbild, wenn es mal angefangen hat.
Es fängt entweder kurz nach dem Starten eines Films/Spiels an oder nicht - es ist noch nie vorgekommen, dass es während eines Films/Spiels oder so passiert ist. Ich kann ein 3-Stunden-Epos schauen - läuft ganz sicher durch. Dann den nächsten Film - Flackern (oder nicht). Oder ein Spiel auf der PS spielen. Wenn ich z.B. das Spiel "Sports" spiele (enthält u.a. Golf und Bogenschießen) und mit Golf anfange, dann kann ich - wenn es ohne Flackern angefangen hat, so lange Golf spielen, wie ich will - es wird nicht anfangen zu flackern. Wenn ich dann aber auf Bogenschießen wechsle, dann kann es anfangen zu flackern, obwohl sich am Signal ja eigentlich nichts geändert haben dürfte.
Es kann aber auch wieder aufhören, wenn ich von PC zu PS (oder anders rum) wechsle - muss es aber nicht.
Sobald unten "Quelle wird gesucht" erscheint, kann es sein, dass das Flackern verschwindet. Auch HDMI-Kabel abziehen und anstecken kann das bewirken. Ist aber nicht 100%ig sicher. Der gleiche Vorgang kann aber auch das Flackern heraufbeschwören.
Ausschalten und wieder einschalten beendet das Flackern ganz sicher - danach kann ich fortfahren.
In 8 von 10 Fällen ist das Bild einwandfrei - und mein Gefühl sagt mir, dass es vor einem halben Jahr noch 9 von 10 Fällen waren. Bevor es ganz ausfällt, würde ich das eben gerne beheben.
Für einen neuen Beamer spricht (vielleicht), dass es dann weniger Probleme mit Netflix und Amazon-Filmen gibt. Die zu starten dauert immer etwas, hängt wohl mit dem "Kopierschutz" (nein, das ist es nicht, aber so ähnlich) zusammen. Er braucht dann immer ein paar Versuche, bis er das Bild anzeigt. Beim eigentlichen Film ist das nicht so tragisch, aber wenn man einen Film sucht und bei jedem Anklicken, sucht er das Bild neu - das nervt. Da wäre dann die Hoffnung, dass ein neuer Beamer damit keine Probleme hat, weil der die neuen Techniken eben kennt, während es für meinen kein Update mehr gibt.
Hallo.
Blöd wäre, wenn dies erste Anzeichen eines defekten Chips (DLP) wären. Die zeigen sich zwar eher durch Bildfehler (wie z. B. einen partiellen Sternenhimmel), doch wer weiß das schon genau?
Vielleicht ein Hinweis, das mal genauer zu googeln (also, ob ein defekter DLP-Chip zu Beginn auch solch ein Flackern zeigen kann).
Viele Grüße
von
departure69
Blöd wäre, wenn dies erste Anzeichen eines defekten Chips (DLP) wären. Die zeigen sich zwar eher durch Bildfehler (wie z. B. einen partiellen Sternenhimmel), doch wer weiß das schon genau?
Vielleicht ein Hinweis, das mal genauer zu googeln (also, ob ein defekter DLP-Chip zu Beginn auch solch ein Flackern zeigen kann).
Viele Grüße
von
departure69
