Bestehende LinuxMint-Installation als Setup-Medium "verpacken"
Hallo zusammen,
gibt es eine einfache Methode für Menschen, die von Linux wenig Ahnung haben, aus einer bestehenden Linux-Mint-Installation (mit installierten Anwendungsprogrammen usw.) ein Installtationsmedium zu machen? Also vergleichbar mit dem Tool c't WIMage unter Windows ...
Danke im Voraus,
Sarek \\//_
gibt es eine einfache Methode für Menschen, die von Linux wenig Ahnung haben, aus einer bestehenden Linux-Mint-Installation (mit installierten Anwendungsprogrammen usw.) ein Installtationsmedium zu machen? Also vergleichbar mit dem Tool c't WIMage unter Windows ...
Danke im Voraus,
Sarek \\//_
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 671229
Url: https://administrator.de/forum/bestehende-linuxmint-installation-als-setup-medium-verpacken-671229.html
Ausgedruckt am: 11.03.2025 um 00:03 Uhr
30 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Schaue mal hier: könnte in die Richtibg gehen, die du suchst.
Vorsicht: alles auf Englisch. Das ist glaube ich im Kopf zu haben, nicht deine bevorzugte Sprache - hilft in der IT aber nichts. Musst du durch
https://github.com/coreprocess/linux-unattended-installation
Schaue mal hier: könnte in die Richtibg gehen, die du suchst.
Vorsicht: alles auf Englisch. Das ist glaube ich im Kopf zu haben, nicht deine bevorzugte Sprache - hilft in der IT aber nichts. Musst du durch
https://github.com/coreprocess/linux-unattended-installation
Moin,
gerade mit Linux gibt es keine großen Probleme wenn das System auf anderer Hardware wiederhergestellt wird.
Die Treiber sind alle schon im Kernel enthalten (in den meisten Fällen). Außer sowas proprietäres wie Nvidia Grütze.
Abgesehen von Spezialhardware kannst du so ein Backup einfach woanders wiederherstellen.
Gruß
Spirit
gerade mit Linux gibt es keine großen Probleme wenn das System auf anderer Hardware wiederhergestellt wird.
Die Treiber sind alle schon im Kernel enthalten (in den meisten Fällen). Außer sowas proprietäres wie Nvidia Grütze.
Abgesehen von Spezialhardware kannst du so ein Backup einfach woanders wiederherstellen.
Gruß
Spirit
Moin
Fertig
Ansonsten ist es möglich, mit Ansible oder Puppet gezielt identische Konfigurationen zu erzeugen.
lks
- Mit knoppix booten,
- Mit ddrescue ein Image machen.
- Auf dem Zielsystem mit knoppux booten
- Mit ddrescue Image zurückspielen
- Ggf mit gparted vor oder nach dem.i.agen die Partitionen zurechtschieben.
- Nach dem booten Hostnamen ändern, um Konflikte zu vermeiden.
Fertig
Ansonsten ist es möglich, mit Ansible oder Puppet gezielt identische Konfigurationen zu erzeugen.
lks
Zitat von @SarekHL:
Das hört isch gut an. Also, ein Image erstellen, mache ich mit folgendem Befehl:
dd if=/dev/sda of=/dev/sdb/hddimage.img
Richtig? Und das geht im laufenden Betrieb, auch richtig?
Falsch.
Entweder /dev/sdb als Ziel, wenn man direkt auf das device USB klonen will oder /media/username/mountpunkt/meinimage.img wenn man es als Imagedatei haben will. Und ich würde ddrescue statt DD nehmen, weil das fehlersicherer ist und man auch per logdatei abgebrochene kopiervorgange wieder aufnehmen kann.
Außerdem sollte man das nicht im laufenden Betrieb machen, auch wenn das prinzipiell funktioniert, um Inkonsistenzen im Dateisystem zu vermeiden. Wenn überhaupt, macht man das im Single-User-Modus.
Nun ist die Frage, wie ich das wiederherstelle? Kann ich dieses Image auf einen Linux-Mint-Stick (da ist ja auch ein Live-System drauf) packen und den Befehl zum wiederherstellen:
gunzip -c IMAGE.HERE-GZ | dd of=/dev/sda
(richtig so?) dann in dem Live-System eingeben?
Wenn Du, wie ich oben schon geschrieben, einfach ein Linux von Stick/USB-Laufwerk startest, geht es am einfachsten. Dann kannst Du da Image direkt auf das USB-Medium abspeichern. Und wenn Du das mit der sparse-Option machst, sparst Du i.d.R. sogar Speicherplatz für das Image.
Noch viel lernen Du musst, junger Padavan!
llap,
lks
Hi,
schau mal dieses Tool an Penguin Eggs.
Es sollte wie gewünscht funktionieren, auch mit Linux Mint.
Gruß
schau mal dieses Tool an Penguin Eggs.
Es sollte wie gewünscht funktionieren, auch mit Linux Mint.
Gruß
Zitat von @SarekHL:
Moin lks,
das klingt erst mal gut. Zwei Rückfragen:
ddrescue ist in Knoppix automatisch enthalten? Wenn nicht, wie bekomme ich es dauerhaft auf einen solchen Live-Stick installiert?
Moin lks,
das klingt erst mal gut. Zwei Rückfragen:
* Mit knoppix booten,
- Mit ddrescue ein Image machen.
ddrescue ist in Knoppix automatisch enthalten? Wenn nicht, wie bekomme ich es dauerhaft auf einen solchen Live-Stick installiert?
knoppix hat so ziemlich alles mit an Bord. Und wenn man es korrekt auf Stick mit persistenten Daten eingerichtet hat, kann man sogar mit apt fehlendes nachinstallieren.
* Ggf mit gparted vor oder nach dem.i.agen die Partitionen zurechtschieben.
Würde ddrescue die Partitionen des Quellsystems nicht wieder erstellen? So bin ich es z.B. von Acronis True Image gewohnt ...
ddrescue eines ganzen devices stellt das device genauso wieder her, solange das Ziel genauso groß ist wie die Quelle, d.h. die Partionen und deren Größen bleiben identisch wenn das Ziel kleiner ist. muß man mit den entsprechenden Tools vorher auf der Quelle oder im Image die Partitionsgrößen anpassen. Deswegen erstelle ich I.d.R. eine Vorlage die nicht größer als 120GB insgesamt ist und die Blase ich auf dem Zieldatenträger auf die gewünschten Größen auf.
Ist das Ziel größer und das Medium gpt-partitioniert, funktioniert es I.d.R. ohne Probleme, aber man sollte mit fdisk oder gdisk die Partitionstabelle neu schreiben lassen, damit diese gpt-Konform am Ende des Mediums steht und nicht irgendwo mittendrin.
Man kann auch statt des gesamten Mediums auch die benötigten Partitionen einzeln sichern und dann in gewünschter geänderter Reihenfolge und Position wiederherstellen oder gar über mehrere Medien verteilen.
Btw: ddrescue ist was ganz anderes als acronus trueimage acronus Trueinage ist ein All-In-One-Werkzeug für klickibuntiuser, das nur wenig Flexibilität hat und in seinen Einsatzmöglichkeiten beschränkt ist. Unter Linux hat man viele kleine Werkzeuge wie z.B. ddrescue, parted, resie2fs, resize part, etc., um durch geschickte Kombination alles machen zu können, was man will, auch die Freiheit viel kaputtzumachen.
lks
Moin,
Mal eine andere Frage: wie oft mußt das System neu installieren. Danach richtet sich nämlich die Effektivität der Methode, nach der Du das System erstellt.
Für nur einige wenige Male lohnt sich der ganze Aufwand der vielen verlinkten Methoden wie eggs, Andi let, putter, etc.nicht. da Recht die Methode mit dd oder ddrescue.
Wenn du oft sowas machen must, solltest Du Dir den Aufwand antund und dich in eines der o.g. Systeme zu automatischen Installation einarbeiten.
ljs
Mal eine andere Frage: wie oft mußt das System neu installieren. Danach richtet sich nämlich die Effektivität der Methode, nach der Du das System erstellt.
Für nur einige wenige Male lohnt sich der ganze Aufwand der vielen verlinkten Methoden wie eggs, Andi let, putter, etc.nicht. da Recht die Methode mit dd oder ddrescue.
Wenn du oft sowas machen must, solltest Du Dir den Aufwand antund und dich in eines der o.g. Systeme zu automatischen Installation einarbeiten.
ljs
Zitat von @SarekHL:
Also das Sichern bzw. Image erstellen wird selten der Fall sein, die Wiederherstellung häufig. Ich betreue ja nach wie vor das soziale Projekt, wo wir mit Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer schulischen AG gespendete Rechner für Flüchtlingsfamilien aufbereiten. Bisher haben wir das mit Windows gemacht, aber kaum einer der gespendeten Rechner ist Windows11-fähig. Und jetzt noch Rechner herauszugeben mit einem System, das ab Oktober nicht mehr verantwortungsvoll betrieben werden kann, wäre unfair, also nehmen wir jetzt Linux.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Wenn du oft sowas machen must, solltest Du Dir den Aufwand antund und dich in eines der o.g. Systeme zu automatischen Installation einarbeiten.
Wenn du oft sowas machen must, solltest Du Dir den Aufwand antund und dich in eines der o.g. Systeme zu automatischen Installation einarbeiten.
Also das Sichern bzw. Image erstellen wird selten der Fall sein, die Wiederherstellung häufig. Ich betreue ja nach wie vor das soziale Projekt, wo wir mit Schülerinnen und Schülern im Rahmen einer schulischen AG gespendete Rechner für Flüchtlingsfamilien aufbereiten. Bisher haben wir das mit Windows gemacht, aber kaum einer der gespendeten Rechner ist Windows11-fähig. Und jetzt noch Rechner herauszugeben mit einem System, das ab Oktober nicht mehr verantwortungsvoll betrieben werden kann, wäre unfair, also nehmen wir jetzt Linux.
Moin,
Dann würde ich
- einfach auf einer 120GB SSD ( oder einen USB-Stick dieser größe) eine Installation machen,
- diese ausbauen und in ein externes Gehäuse stecken.
- einen Knoppix-Stick erstellen
Fertig ist die Vorbereitung.
Zum Restaurieren
- knoppix booten.
- Usb-Vorlage anstecken
- mit fdisk -l die Datenträger identifizieren.
- mit ddrescue -v /dev/sdQuelle /dev/sdZiel quelle-to-ziel.log die Vorlage auf den internen Datenträger kopieren. Falls man ein persistentes knoppix hat, ggf vorher die alte log-Datei löschen, weil sonst nicht alles kopiert wird.
- mit sgdisk -R /dev/sdZiel /dev/sdQuelle die partitionstabelle korrigieren, falls man ein gpt-schema auf ein größeres Medium kopiert hat. Achtung: man beachte die Reihenfolge von Ziel und Quelle!
- schliesendlich mit gparted Partitionsgrößen anpassen, falls der Zieldatenträger größer war.
Die Vorlage auf dem externen Medium hat auch den Vorteil, daß man diese direkt booten kann und ggf. Aktualisierungen durchführen kann, bevor man sie "installiert"
Lks
Zitat von @SarekHL:
Vielleicht weil das Programm (oder dessen Programmierer) mitdenkt und sich sagt "Warum sollte der Rest der Platte frei bleiben, da kann ich die Partitionen doch vergrößern". Zumindest als Option sollte das in einem Imaging-Tool drin sein. Das vielgescholtene Acronis macht das Da sieht man den Mentalität zwischen Windows- auch derund Unix-Admins und auch den Konzepten der Tools.
Du liest ja ein Image der Größe X zurück, warum sollte die Partition dann auf einmal größer werden?
Vielleicht weil das Programm (oder dessen Programmierer) mitdenkt und sich sagt "Warum sollte der Rest der Platte frei bleiben, da kann ich die Partitionen doch vergrößern". Zumindest als Option sollte das in einem Imaging-Tool drin sein. Das vielgescholtene Acronis macht das Da sieht man den Mentalität zwischen Windows- auch derund Unix-Admins und auch den Konzepten der Tools.
Windows Admins, die meistens eigentlicheher als User einzustufen wären, erwarten daß das Sytem für sie eenkt und alles automatisch passiert. Linux-Admins sind es eher gewohnt, daß die eigentlich Denker eitel von ihnen gemacht wird. Das sieht man auch an den Tolls. Windows-Tools müssen i.d.R. eierlegende Wollmilchsäue sein, weil die alles vorausahnen müssen, was User User wollen können würde. Linux-Tools machen hingegen genau die Aufgabe, für die sie konzipiert sind, im Falle von ddrescue z.B. eine Anzahl Blöcke von A nach B kopieren und dafür sorgen, daß das eine möglichst identische Kopie ist, ggf durch Parameter vorgegebene wiederholte Versuche, falls Lesefehler bei einem defekten Medium auftreten. Es weiß nichts über Partitionstabelle, Filesystem und Dateien. Für Größenänderungen gibt es resizepart und Resize2fs (Name je nach Filesystem variierend), die in Kombination mit ddrescue und anderen Tools deutlich flexibler als Acronis und Co. sind. Dafür muß der Admin sein Metier aber beherrschen und nicht in Watte eingepackt nur herumklicken können. Lies die Manpage und sonstige Fokumentation und Du wirst viele Aufgaben deutlich besser lösen können. Wie ich schon oben sagte: Viel zu lernen du noch hast, junger Padavan!
lks
Zitat von @SarekHL:
Das klingt grundsätzlich gut, dennoch würde ich den Umweg über ein Image gehen wollen und im Idealfall Wiederherstellungsumgebung und Image auf einem Stick haben. Denn wir arbeiten teilweise mit fünf Gruppen parallel - das würde die Zahl der nötigen Sticks reduzieren.
Die Vorlage auf dem externen Medium hat auch den Vorteil, daß man diese direkt booten kann und ggf. Aktualisierungen durchführen kann, bevor man sie "installiert"
Das klingt grundsätzlich gut, dennoch würde ich den Umweg über ein Image gehen wollen und im Idealfall Wiederherstellungsumgebung und Image auf einem Stick haben. Denn wir arbeiten teilweise mit fünf Gruppen parallel - das würde die Zahl der nötigen Sticks reduzieren.
Moin,
- Dann kauf Dir mindesten 5 sticks mit 128GB oder größer
Mach auf diese Sticks knoppix drauf, so daß Du eine 8GB-FAT32-Partition am Anfang hast und der Rest von mindestens als ext4 oder xfs-Partition genutzt werden kann:
- eine 8-Fat32 Partition erstellen
- Den Rest als ext4 Partition erstellen und formatieren.
- Dann die Fat32-Partition mit syslinux bootbar machen.
- Den Inhalt(!) der noppix-ISO direkt draufkopieren.
- Im Verzeichnis KNOPPIX die Datei knoppixdata.inf so anpassen, daß Partitionsnummer und Dateisystemtyp mit deen o.g. Daten übereinstimmen.
- Dann ein Image des zu kopierenden Linux erstellen u d als Ziel das knoppix-Homeverzeichnus (=liegt auf der 120GB-Partition, wenn knoppixdara.ibf richtig angepaßt wurde) angeben. Am besten mit der sparse-Option (=-s), damit die leeren Blöcke keinen Platz auf dem Stick belegen.
- Danach diesen Stick auf die weiteren Sticks komplett klonen mit ddrescue
Und schon hast Du ein halbes Dutzend Sticks, von denen Du Dein Linux "zurückspielen kannst.
Das ist für den Fall, falls man kein Netzwerk mut Fileserver hat.
- Ansonsten machst Du soviel Knoppix-Sticks wie Du brauchst, da reichen auch 16GB-Sticks.
- Bootest mit knoppix mountest den share
- und kopierst mut ddrescue das Original auf den share.
Dann kannst Du jederzeit eine neue Kiste mit knoppux booten und einfach das share mounten, um mit ddrescue das Image zurückzuziehen.
Als V arianten wäre es möglich die Vorlage direkt in ei e imagedatei mit qemu zu installieren und dieses Image dann zu erteilen. Oder einfach per dd und netcat direkt von dem VorlagePC ein Image zu verteilen.
Du siehst, der Möglichkeiten gibt es viele.
Man könnte sogar einen tftpserver einrichten, der per Netzwerk oft einem das Image auf den Zielrechner aufspielen, aber das ist nicht auf die Schnelle in einem Forenkommentar erklärt. Da solltest Du Dich erstmal tiefer mut der Materie beschäftigen.
schliesendlich mit gparted Partitionsgrößen anpassen, falls der Zieldatenträger größer war.
Das passiert nicht automatisch? Hmm, da lobe ich mir doch meine einfachen Windows-Tools wie Acronis True Image.
Siehe anderen Kommentar.
lks
lks
@SarekHL: Du bist nicht allein! Mir gehts mit dem Linux auch immer so...
Hoffentlich finde ich den Thread, wenn ich das brauche, denn der Tag wird kommen...
Aber prinzipiell gefragt... Könnte nicht auch ein Acronis vom Stick booten, ein (vorher erstelltes) Image von einer weiteren Partition dieses Sticks auswählen und dann auf die HDD / SSD des Zielsystems klonen? Acronis kann doch ext4???
nur mal so dahingefragt...
e mare libertas
buc
Hoffentlich finde ich den Thread, wenn ich das brauche, denn der Tag wird kommen...
Aber prinzipiell gefragt... Könnte nicht auch ein Acronis vom Stick booten, ein (vorher erstelltes) Image von einer weiteren Partition dieses Sticks auswählen und dann auf die HDD / SSD des Zielsystems klonen? Acronis kann doch ext4???
nur mal so dahingefragt...
e mare libertas
buc
Zitat von @the-buccaneer:
@SarekHL: Du bist nicht allein! Mir gehts mit dem Linux auch immer so...
Hoffentlich finde ich den Thread, wenn ich das brauche, denn der Tag wird kommen...
@SarekHL: Du bist nicht allein! Mir gehts mit dem Linux auch immer so...
Hoffentlich finde ich den Thread, wenn ich das brauche, denn der Tag wird kommen...
Dann fragst Du hier einfach und irgendeiner wird Dir entweder direkt helfen oder auf diesen Thread hinweisen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Dann fragst Du hier einfach und irgendeiner wird Dir entweder direkt helfen oder auf diesen Thread hinweisen.
lks
Zitat von @the-buccaneer:
@SarekHL: Du bist nicht allein! Mir gehts mit dem Linux auch immer so...
Hoffentlich finde ich den Thread, wenn ich das brauche, denn der Tag wird kommen...
@SarekHL: Du bist nicht allein! Mir gehts mit dem Linux auch immer so...
Hoffentlich finde ich den Thread, wenn ich das brauche, denn der Tag wird kommen...
Dann fragst Du hier einfach und irgendeiner wird Dir entweder direkt helfen oder auf diesen Thread hinweisen.
lks
@Lochkartenstanzer: Weiss ich doch, lks, man fühlt sich nur manchmal so einsam...
@SarekHL: Berichte mal!
Buc