CA Arcserve Backup Sicherung auf NAS mit Disaster Recovery?
huhu,
mein Chef will unseren Kunden mal wieder augenscheinlich Geld sparen, unsere Kunden bräuchten durch die Bank alle in absehbarer Zeit ein grösseres Bandlaufwerk und das wollen die nicht (schon wieder...) ausgeben. Da dadurch aber die Sicherung beeinträchtigt wird, brauchen wir eine Ausweichlösung. Mein Chef hatte da die grandiose Idee, dass man einfach unter CAs BrightStor Arcserve Backup ne Vollsicherung auf eine Externe Festplatte oder ein NAS-Drive packt. Soviel zum Allgemeinen
Grundsätzlich haben alle unsere Kunden, für die das Sinnvoll ist, einen IBM eServer xseries von 205 bis 236 mit Windows 2003 Small Business bis Standard, also im Grunde relativ überschaubar. Alle haben natürlich BrightStor Arcserve Backup 11.0 bis 11.5 und benutzen das zum sichern ihrer Server.
Ich habe hier einen Testaufbau mit einem IBM eServer xseries 205, Windows 2003 Standard BrightStor Arcserve 11.1 build 3100 und 2 SCSI-Festplatten. Ein wenig Testsoftware läuft darauf auch, damits dann demnächst vielleicht in den Produktiveinsatz gehen kann. Mein Test-NAS Drive ist ein IBM T40 mit einer 120GB Festplatte und installiertem und funktionierendem FreeNAS. Nach einer Vollständigen Sicherung auf das NAS mittels des FileSystem Adapters und der installierten Disaster Recovery Option (Testweise auch mit NDAP NAS Option, das scheine ich aber nicht konfigurieren zu können...) kann ich einen Rechnerspezifische Startdiskette erstellen. Die brauche ich dann ja um im Nachhinein bei der Wiederherstellung die ASR mit Informationen zu Versorgen. Wenn ich besagte Wiederherstellung mittels ASR starte, läuft der komplette Prozess auch durch. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo es zur Bandauswahl geht, denn die ist leer! Heisst also, dass ich nicht an die Daten komme :o/
Hat damit schonmal wer Erfahrungen sammel können? Das gleiche würde auch auf nem Client funktionieren, also den FSAdapter auf einem Client anlegen. das Problem ist nur, dass man dann trotz allem nicht sauber zurücksichern kann. Kennt einer von euch vielleicht noch einen anderen weg? Ich habe auch schon drüber nachgedacht, nen LTO2 Streamer auf nem µATX Board mit minimalistischem WinXP in eine kleine Kiste zu setzen und das damit zu testen, leider sind uns die LTO2 Streamer ausgegangen, hat man ja auch nicht überall rumliegen...;o)
Es muss eine Portable Lösung sein, da wir die Sicherung direkt beim Kunden vornehmen müssen. Ich werde mal schauen, dass ich nen kleines win2k3 Testweise auf nen DDS4Streamer kriege, wenn das funktioniert, kann ich meinem Chef nen Anforderungsbericht vorlegen ;o) ich bin aber trotzdem für jeden Gedanken offen.
grüsse
mein Chef will unseren Kunden mal wieder augenscheinlich Geld sparen, unsere Kunden bräuchten durch die Bank alle in absehbarer Zeit ein grösseres Bandlaufwerk und das wollen die nicht (schon wieder...) ausgeben. Da dadurch aber die Sicherung beeinträchtigt wird, brauchen wir eine Ausweichlösung. Mein Chef hatte da die grandiose Idee, dass man einfach unter CAs BrightStor Arcserve Backup ne Vollsicherung auf eine Externe Festplatte oder ein NAS-Drive packt. Soviel zum Allgemeinen
Grundsätzlich haben alle unsere Kunden, für die das Sinnvoll ist, einen IBM eServer xseries von 205 bis 236 mit Windows 2003 Small Business bis Standard, also im Grunde relativ überschaubar. Alle haben natürlich BrightStor Arcserve Backup 11.0 bis 11.5 und benutzen das zum sichern ihrer Server.
Ich habe hier einen Testaufbau mit einem IBM eServer xseries 205, Windows 2003 Standard BrightStor Arcserve 11.1 build 3100 und 2 SCSI-Festplatten. Ein wenig Testsoftware läuft darauf auch, damits dann demnächst vielleicht in den Produktiveinsatz gehen kann. Mein Test-NAS Drive ist ein IBM T40 mit einer 120GB Festplatte und installiertem und funktionierendem FreeNAS. Nach einer Vollständigen Sicherung auf das NAS mittels des FileSystem Adapters und der installierten Disaster Recovery Option (Testweise auch mit NDAP NAS Option, das scheine ich aber nicht konfigurieren zu können...) kann ich einen Rechnerspezifische Startdiskette erstellen. Die brauche ich dann ja um im Nachhinein bei der Wiederherstellung die ASR mit Informationen zu Versorgen. Wenn ich besagte Wiederherstellung mittels ASR starte, läuft der komplette Prozess auch durch. Zumindest bis zu dem Zeitpunkt wo es zur Bandauswahl geht, denn die ist leer! Heisst also, dass ich nicht an die Daten komme :o/
Hat damit schonmal wer Erfahrungen sammel können? Das gleiche würde auch auf nem Client funktionieren, also den FSAdapter auf einem Client anlegen. das Problem ist nur, dass man dann trotz allem nicht sauber zurücksichern kann. Kennt einer von euch vielleicht noch einen anderen weg? Ich habe auch schon drüber nachgedacht, nen LTO2 Streamer auf nem µATX Board mit minimalistischem WinXP in eine kleine Kiste zu setzen und das damit zu testen, leider sind uns die LTO2 Streamer ausgegangen, hat man ja auch nicht überall rumliegen...;o)
Es muss eine Portable Lösung sein, da wir die Sicherung direkt beim Kunden vornehmen müssen. Ich werde mal schauen, dass ich nen kleines win2k3 Testweise auf nen DDS4Streamer kriege, wenn das funktioniert, kann ich meinem Chef nen Anforderungsbericht vorlegen ;o) ich bin aber trotzdem für jeden Gedanken offen.
grüsse
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Ausgedruckt am: 26.12.2024 um 01:12 Uhr