Clients als Server missbrauchen?
Hallo,
hat wer Erfahrung darin billige Desktop-Clients als reine Dateiserver zu missbrauchen? Habe nämlich ein RAID0 aufgesetzt da drinnen, da die Daten nicht allzu wichtig sind und mache in der Nacht davon mit dem normalen Robocopy per Script ein Backup auf zwei externe USB3-Festplatten.
Kosten der Lösung: 499€ der Client-PC, 2x 99€ für die ext. Platten.
Im Vergleich zu Servern und NASsen ab 5000 €, bzw. 500 € ein Schnäppchen.
Den Benutzern hab ich freilich auch gesagt, dass das Backup erst ab dem 2. Tag fix ist und die ihre Daten zusätzlich auf die lokale Platte speichern sollen.
Diese reine Desktop-Hardware läuft schon seit mittlerweile 4 Monaten im 24/7-Betrieb und hat noch nicht gezickt.
Frage: reine Meinungen dazu erbeten.
hat wer Erfahrung darin billige Desktop-Clients als reine Dateiserver zu missbrauchen? Habe nämlich ein RAID0 aufgesetzt da drinnen, da die Daten nicht allzu wichtig sind und mache in der Nacht davon mit dem normalen Robocopy per Script ein Backup auf zwei externe USB3-Festplatten.
Kosten der Lösung: 499€ der Client-PC, 2x 99€ für die ext. Platten.
Im Vergleich zu Servern und NASsen ab 5000 €, bzw. 500 € ein Schnäppchen.
Den Benutzern hab ich freilich auch gesagt, dass das Backup erst ab dem 2. Tag fix ist und die ihre Daten zusätzlich auf die lokale Platte speichern sollen.
Diese reine Desktop-Hardware läuft schon seit mittlerweile 4 Monaten im 24/7-Betrieb und hat noch nicht gezickt.
Frage: reine Meinungen dazu erbeten.
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21 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo,
Nicht dein ernst....
Privat oder Gewerblich? Geld dafür genommen bzw. Rechnung geschrieben? Spätestens wenn dein "Kunde" feststellt das seine daten futsch sind wirst du zu spüren bekommen wie wichtig die dem Kunden sind und dir sehr schnell Scharlatanerie vorwerfen. Und jetzt willst du allen rnstes noch unsere Erfahrungen wissen. Nein, der Preis ist hier nicht das entscheidende. Ist Privat kann es sein das du nicht mehr eingeladen wirst. Ist fürn Freund, ist damit dann evtl. auch ende.
Der erste Mondflug wurde gar mit ein Taschenrechner gemacht der weiniger als ein C64 konnte....
Gruß,
Peter
Nicht dein ernst....
Privat oder Gewerblich? Geld dafür genommen bzw. Rechnung geschrieben? Spätestens wenn dein "Kunde" feststellt das seine daten futsch sind wirst du zu spüren bekommen wie wichtig die dem Kunden sind und dir sehr schnell Scharlatanerie vorwerfen. Und jetzt willst du allen rnstes noch unsere Erfahrungen wissen. Nein, der Preis ist hier nicht das entscheidende. Ist Privat kann es sein das du nicht mehr eingeladen wirst. Ist fürn Freund, ist damit dann evtl. auch ende.
Kosten der Lösung: 499€ der Client-PC, 2x 99€ für die ext. Platten.
Das geht aber noch Preiswerter.Im Vergleich zu Servern und NASsen ab 5000 €, bzw. 500 € ein Schnäppchen.
Und im Vergleich zu einem richtigen SAN ist gar ein Server mit 8.000,00 EUR ein Schnäppchen.Den Benutzern hab ich freilich auch gesagt
Was du sagst ist aber meistens nicht bindend.Diese reine Desktop-Hardware läuft schon seit mittlerweile 4 Monaten im 24/7-Betrieb und hat noch nicht gezickt.
Kenne gar ganze gebastelte Rechnernetze deiner Konstruktionen welche schon 8 Jahre laufen @ 24/7.Der erste Mondflug wurde gar mit ein Taschenrechner gemacht der weiniger als ein C64 konnte....
Gruß,
Peter
Ja ein Absolutes Schnäppchen.
Letzte Woche hab ich eine kleine NetApp für 15.000 Geliefert bekommen. Da hab ich ein bisschen teuer eingekauft, hoffentlich merkt's mein Chef nicht.
Aber mal ernsthaft. Ich musste mal nen selber gebastelten "Server" mit Desktop Hardware betreiben. nach nem 3/4 Jahr ist er abgeraucht.
Aber es kommt auf das Umfeld an, und je nach dem währe es wie schon von meinen Kollegen erwähnt auch billiger gegangen.
Grundsätzlich will ich bei sowas aber "fertige" Lösungen. Die Kosten bei gleicher Leistung meist unbedeutend mehr nur hab ich dann in der Regel auch meine Ruhe damit.
Letzte Woche hab ich eine kleine NetApp für 15.000 Geliefert bekommen. Da hab ich ein bisschen teuer eingekauft, hoffentlich merkt's mein Chef nicht.
Aber mal ernsthaft. Ich musste mal nen selber gebastelten "Server" mit Desktop Hardware betreiben. nach nem 3/4 Jahr ist er abgeraucht.
Aber es kommt auf das Umfeld an, und je nach dem währe es wie schon von meinen Kollegen erwähnt auch billiger gegangen.
Grundsätzlich will ich bei sowas aber "fertige" Lösungen. Die Kosten bei gleicher Leistung meist unbedeutend mehr nur hab ich dann in der Regel auch meine Ruhe damit.
Hallo,
teuer und billig sind immer eine sehr Projekt-bezogene-Wertung.
Wenn die Kosten im Verhältnis zur Aufgabenstellung, der Erwartung des Kunden und zum tatsächlichem Bedarf des Kunden stehen warum sollte ich diese Lösung schlecht finden?
Ich habe auch Kunden (2 Zahnärzte) die haben nur 4 PCs.
Empfang, Büro und 2 Zimmer. Der Empfang (Server) ist inzwischen immerhin eine richtige Workstation mit RAID und es gibt eine gute Datensicherung.
Der Kunde hat sich in seinen Abläufe darauf vorbereitet, dass die IT mal 2 Tage aus ist. Alles passt.
Ich denke aber auch, dass ein NAS eine deutlich bessere Lösung gewesen wäre.
Viele Grüße
Stefan
teuer und billig sind immer eine sehr Projekt-bezogene-Wertung.
Wenn die Kosten im Verhältnis zur Aufgabenstellung, der Erwartung des Kunden und zum tatsächlichem Bedarf des Kunden stehen warum sollte ich diese Lösung schlecht finden?
Ich habe auch Kunden (2 Zahnärzte) die haben nur 4 PCs.
Empfang, Büro und 2 Zimmer. Der Empfang (Server) ist inzwischen immerhin eine richtige Workstation mit RAID und es gibt eine gute Datensicherung.
Der Kunde hat sich in seinen Abläufe darauf vorbereitet, dass die IT mal 2 Tage aus ist. Alles passt.
Ich denke aber auch, dass ein NAS eine deutlich bessere Lösung gewesen wäre.
Viele Grüße
Stefan
Hmm, wie oben schon geschrieben, ein NAS wäre besser gewesen... Für das Geld hätte es dann sogar ein RAID 1 bei gleicher Kapazität hergegeben. Denn den Geschwindigkeitsvorteil von dem RAID 0 holst Du über das Netzwerk sowieso nicht raus. Oder wird der PC auch noch anderweitig genutzt?
Im Grundegenommen kann man schon Desktop-Hardware als Server nehmen, wenn es qualitativ hochwertig ist, halte ich die erhöhte Ausfallsicherheit gegenüber einem "echten" Server für ein Ammenmärchen (Wenn man mal von Redundanten Netzteilen o. ä. absieht). Aber hier beisst sich "qualitativ hochwertig" vermutlich mit den 499 Euro.
Sogar bei Thomas Krenn bekommt man "Server" mit i5 Prozessoren...
Ich habe auch schon interessante Konstruktionen mit "normaler" Hardware verwirklicht:
Windows 2012 R2 auf einem AMD Quadcore Onboard Stromspar-CPU Dingens für 300-400 Euro inkl. Platten (Laptop-SSHD) und "viel" RAM. Allerdings 12 Stück davon in 2 Gebäuden verteilt (Stichwort dezentral), funktioniert super, alles Hyper-V mit Terminalservern (halt nur 5-10 User pro TS), 8 produktive Systeme, 4 Replikationsserver, welche bei Ausfall schnell produktiv genommen werden können mit aktuellen Daten (ca. 5 Minuten, muss aber händisch gemacht werden). ca. 25 Watt / Server. Sauschnell.... In 2,5 Jahren noch keinen Ausfall. Edit: Ach ja, und Raspis als Thinclients Allerdings fallen die regelmäßig aus, es liegen immer 10 auf Vorrat... Sind im Dauerbetrieb nicht so haltbar... Aber wenn sie funktionieren, funktionieren sie gut.
Oder Server 2012 R2 Essentials auf nem Desktop in nem Kleinbetrieb. Der Desktop war schon da, wenn der ausfällt kommt ein neuer hin.
Mein neustes Projekt ist ein I5 als Server. Aber mit Tiered Storage Spaces und jede Menge VMs und absolut hochwertiger Hardware. Also kein Spielzeug 0815 Desktop.
Und immer: Vernünftige Datensicherung auf NAS.
Im Grundegenommen kann man schon Desktop-Hardware als Server nehmen, wenn es qualitativ hochwertig ist, halte ich die erhöhte Ausfallsicherheit gegenüber einem "echten" Server für ein Ammenmärchen (Wenn man mal von Redundanten Netzteilen o. ä. absieht). Aber hier beisst sich "qualitativ hochwertig" vermutlich mit den 499 Euro.
Sogar bei Thomas Krenn bekommt man "Server" mit i5 Prozessoren...
Ich habe auch schon interessante Konstruktionen mit "normaler" Hardware verwirklicht:
Windows 2012 R2 auf einem AMD Quadcore Onboard Stromspar-CPU Dingens für 300-400 Euro inkl. Platten (Laptop-SSHD) und "viel" RAM. Allerdings 12 Stück davon in 2 Gebäuden verteilt (Stichwort dezentral), funktioniert super, alles Hyper-V mit Terminalservern (halt nur 5-10 User pro TS), 8 produktive Systeme, 4 Replikationsserver, welche bei Ausfall schnell produktiv genommen werden können mit aktuellen Daten (ca. 5 Minuten, muss aber händisch gemacht werden). ca. 25 Watt / Server. Sauschnell.... In 2,5 Jahren noch keinen Ausfall. Edit: Ach ja, und Raspis als Thinclients Allerdings fallen die regelmäßig aus, es liegen immer 10 auf Vorrat... Sind im Dauerbetrieb nicht so haltbar... Aber wenn sie funktionieren, funktionieren sie gut.
Oder Server 2012 R2 Essentials auf nem Desktop in nem Kleinbetrieb. Der Desktop war schon da, wenn der ausfällt kommt ein neuer hin.
Mein neustes Projekt ist ein I5 als Server. Aber mit Tiered Storage Spaces und jede Menge VMs und absolut hochwertiger Hardware. Also kein Spielzeug 0815 Desktop.
Und immer: Vernünftige Datensicherung auf NAS.
Habe so etwas früher auch gemacht.
Fakt ist: das läuft schon eine Weile ganz gut. Zumindest wenn du gute 24x7 Festplatten nimmst.
Jetzt kommt das aber:
Ich habe das irgendwann mit unüberschaubarer Arbeitsleistung bezahlt.
Nach zwei bis vier Jahren haben die Kisten zum Zicken mit nicht nachvollziehbaren Aussetzern angefangen.
Das schlimme dabei - du merkst erst mal gar nicht dass wad schief läuft.
Und dann ist das Backup mit defekten Daten überschrieben.
Du handelst dir aber auch ein psychologisches Problem ein. Wenn die Hardware nix kostet, kann man ja auch an der Ausbildung und am Personal sparen.
Fakt ist: das läuft schon eine Weile ganz gut. Zumindest wenn du gute 24x7 Festplatten nimmst.
Jetzt kommt das aber:
Ich habe das irgendwann mit unüberschaubarer Arbeitsleistung bezahlt.
Nach zwei bis vier Jahren haben die Kisten zum Zicken mit nicht nachvollziehbaren Aussetzern angefangen.
Das schlimme dabei - du merkst erst mal gar nicht dass wad schief läuft.
Und dann ist das Backup mit defekten Daten überschrieben.
Du handelst dir aber auch ein psychologisches Problem ein. Wenn die Hardware nix kostet, kann man ja auch an der Ausbildung und am Personal sparen.
Hallo,
mein owncloud-Server ist ein 17 Jahre alter Desktop-PC (Pentibumm IV, 4GB, Debian Jessie).
Momentan funktioniert er zusätzlich als reverser HTTPS Proxy für mein Exchange und hostet eine Joomla-Site (die nach Fertigstellung zu einem Hoster umzieht).
Das ist alles privates Geraffel und nicht wichtig, sonst würde ich das sicher nicht tun.
Backup erfolgt übrigens mit Acronis. Ohne das würde ich es noch weniger tun.
Was für ein 5000-Euro-NAS meintest Du denn?
Gruß,
Jörg
mein owncloud-Server ist ein 17 Jahre alter Desktop-PC (Pentibumm IV, 4GB, Debian Jessie).
Momentan funktioniert er zusätzlich als reverser HTTPS Proxy für mein Exchange und hostet eine Joomla-Site (die nach Fertigstellung zu einem Hoster umzieht).
Das ist alles privates Geraffel und nicht wichtig, sonst würde ich das sicher nicht tun.
Backup erfolgt übrigens mit Acronis. Ohne das würde ich es noch weniger tun.
Was für ein 5000-Euro-NAS meintest Du denn?
Gruß,
Jörg
Hallo,
was ist eigentlich die Motivation, aus der Du diesen Beitrag geschrieben hast?
Möchtest Du eine Bestätigung für deine Lösung? Die wirst Du hier nicht bekommen. Im Gegenteil - ein NAS wäre nicht nur deutlich günstiger gewesen, sondern auch:
Du hast viel Geld für wenig Lösung ausgegeben. Ich persönlich hätte das Gegenteil gemacht
Wenn ich meinen Kunden sagen würde, dass sie Daten auf der lokalen Platte speichern sollen weil mein Backup nicht 100% läuft, nehmen die mir übrigens den Firmenschlüssel ab und bitten mich um eine Abschlussrechnung.
Gruß,
Jörg
was ist eigentlich die Motivation, aus der Du diesen Beitrag geschrieben hast?
Möchtest Du eine Bestätigung für deine Lösung? Die wirst Du hier nicht bekommen. Im Gegenteil - ein NAS wäre nicht nur deutlich günstiger gewesen, sondern auch:
- sicherer
- wartungsärmer
- automatisch überwachbar
- strom- und platzsparender
- vermutlich auch schneller
Du hast viel Geld für wenig Lösung ausgegeben. Ich persönlich hätte das Gegenteil gemacht
Wenn ich meinen Kunden sagen würde, dass sie Daten auf der lokalen Platte speichern sollen weil mein Backup nicht 100% läuft, nehmen die mir übrigens den Firmenschlüssel ab und bitten mich um eine Abschlussrechnung.
Gruß,
Jörg
Zitat von @Pjordorf:
Wobei der Gesamtbetrag nicht 1 EUR überschreiten darf wobei du den Zahlungseingang noch langwierig einfordern oder als Verlust abschreiben musst.
Wobei der Gesamtbetrag nicht 1 EUR überschreiten darf wobei du den Zahlungseingang noch langwierig einfordern oder als Verlust abschreiben musst.
Soweit ist es bei mir glücklicherweise nicht gekommen. Im Gegenteil - eigentlich entscheide ich, wo ich rangehe und wo ich lieber die Finger von lasse. Und manchmal lässt man auch als "Generalist" lieber die Futten von die Dingers - was durchaus schon vorgekommen ist.
Gruß,
Jörg
ganz ehrlich?
bei einem NAS braucht auf kein Ultraviewer laufen. Das hat in der Regel ein Webinterface um nach dem Rechten zu sehen.
Und man muss für sowas auch keinen Server für 5000€ hinstellen.
Fakt ist das man sowas wie du schon machen kann, aber es hätte kein professioneller Dienstleister gemacht.
Es gibt bessere Lösungen für gleiches Geld.
Somit ein "Gut gemacht" wirst du nicht hören.
bei einem NAS braucht auf kein Ultraviewer laufen. Das hat in der Regel ein Webinterface um nach dem Rechten zu sehen.
Und man muss für sowas auch keinen Server für 5000€ hinstellen.
Fakt ist das man sowas wie du schon machen kann, aber es hätte kein professioneller Dienstleister gemacht.
Es gibt bessere Lösungen für gleiches Geld.
Somit ein "Gut gemacht" wirst du nicht hören.
Das NAS
- verschickt - korrekte Konfiguration vorausgesetzt - E-Mails, wenn z.B. eine Platte defekt ist
- lässt sich von jedem Rechner / Server, auf dem von mir aus auch "UltraViewer" läuft, via Browser bedienen
- kann zusätzlich noch via SNMP, Nagios usw. usf. überwacht werden (bei einem PC auch möglich, aber mit deutlich höherem "Bastelaufwand" verbunden)
Und ich werde nicht dort den Superhirni spielen und sagen: Schafft euch nen 5.000 €-Server an,
Nö, das "Superhirni" hättest Du gespielt, wenn Du "wir besorgen ein NAS und gehen von dem gesparten Geld mal schick essen" gesagt hättest.
Wie gesagt - ein 2-Bay-NAS hätte - wenn überhaupt - im VK inklusive Gewinnspanne maximal 250 Euro brutto gekostet.
Und, noch einmal: Ich stelle mir wirklich noch einmal die Frage, warum Du diese Beiträge verfasst. Eine Bestätigung wirst Du an dieser Stelle nicht kommen. Du hast zuviel Geld ausgegeben (die von Dir vermuteten 5000 Euro sind eine reine "Phantasiezahl") und dafür eine Lösung hingestellt, die:
- sich nicht vernünftig überwachen lässt
- exorbitant teuer ist
- fünfmal so viel Strom verbraucht wie nötig
- Sicherheitslücken mit sich bringt
- Geräusche verursacht (ich vermute, das Ding steht irgendwo "im Büro")
Das Einzige, was man jetzt noch kitten könnte wäre, das Betriebssystem auf dem Teil (vermutlich Windows?!?) durch eine NAS-Distribution zu ersetzen. Mit den anderen Einschränkungen muss der "Kunde" leider Gottes leben.
Wenn Du hier *vorher* gefragt hättest, hättest Du übrigens einen passenden Vorschlag erhalten.
Just my 2C.
Gruß,
Jörg