Datensicherung: mysql DB
Hallo Gemeinschaft,
habe zwei Fragen bzgl. Datensicherung Datenbank
ich verwende eine XAMPP Installation und möchte meine Datenbank sichern
Was könnt ihr mir da empfehlen?
oder sollte ich auf SQL Server Express umsteigen?
habe zwei Fragen bzgl. Datensicherung Datenbank
ich verwende eine XAMPP Installation und möchte meine Datenbank sichern
Was könnt ihr mir da empfehlen?
oder sollte ich auf SQL Server Express umsteigen?
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15 Comments
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Mahlzeit.
https://www.mysqltutorial.org/mysql-administration/mysql-backup-a-databa ...
Das hängt ja stark von den Anforderungen ab. SQL Express Datenbanken machen ja die Grätsche bei Überschreiten von 10 GB Größe.
Gruß
Marc
https://www.mysqltutorial.org/mysql-administration/mysql-backup-a-databa ...
oder sollte ich auf SQL Server Express umsteigen?
Das hängt ja stark von den Anforderungen ab. SQL Express Datenbanken machen ja die Grätsche bei Überschreiten von 10 GB Größe.
Gruß
Marc
Hi.
Stell' Dir eine kleine Linuxbüchse hin, papp da MariaDB drauf und lass den für alle Ewigkeiten rennen. Sauber, performant und kostenfrei!
Mit deiner Lösung, wirst Du auf kurz oder lang unglücklich werden.
Gruß
oder sollte ich auf SQL Server Express umsteigen?
Stell' Dir eine kleine Linuxbüchse hin, papp da MariaDB drauf und lass den für alle Ewigkeiten rennen. Sauber, performant und kostenfrei!
Mit deiner Lösung, wirst Du auf kurz oder lang unglücklich werden.
Gruß
Moin,
Und dann auch direkt den Webserver (Apache) auf der Linux-Büchse nutzen.
Umstieg auf MS SQL hätte mitunter auch zur Folge, dass deine Queries etc. nicht mehr funktionieren, weil MS SQL z. T. andere Syntax drauf hat als MySQL/ MariaDB, ....
Wir haben vor einigen Jahren auch WAMP und MS SQL-Express auf Windows Server 2008R2 genutzt.
Die MS SQL Express DB ist auf einen MS SQL-Standard umgezogen (den haben wir eh im Einsatz)
Der Webserver ist auf Debian mit Apache umgezogen. Wartungsärmer, weniger ressourcenintensiv und performanter...
Was könnt ihr mir da empfehlen?
https://blog.devart.com/mysql-backup-tutorial.htmlStell' Dir eine kleine Linuxbüchse hin, papp da MariaDB drauf und lass den für alle Ewigkeiten rennen. Sauber, performant und kostenfrei!
Und dann auch direkt den Webserver (Apache) auf der Linux-Büchse nutzen.
Umstieg auf MS SQL hätte mitunter auch zur Folge, dass deine Queries etc. nicht mehr funktionieren, weil MS SQL z. T. andere Syntax drauf hat als MySQL/ MariaDB, ....
Wir haben vor einigen Jahren auch WAMP und MS SQL-Express auf Windows Server 2008R2 genutzt.
Die MS SQL Express DB ist auf einen MS SQL-Standard umgezogen (den haben wir eh im Einsatz)
Der Webserver ist auf Debian mit Apache umgezogen. Wartungsärmer, weniger ressourcenintensiv und performanter...
Und dann auch direkt den Webserver (Apache) auf der Linux-Büchse nutzen.
neeeeyn! Bitte nginx als Webserver nutzen, wenns schnell und lightweight sein darf ♥
Naja wie schon erwähnt einfach mysqldump nutzen. Tooly wie MySQLDumper oder PHPMyAdmin braucht man nicht wirklich. Früher setzte man gern bei kostenlosen Webspace Tools ein, um die Scripte zu Teilen, da man nur 1-2 MB aufeinmal hochladen konnte.
Mit direkten Zugriff auf das OS - wie auch bei Xampp - sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Schön wäre es, wenn du einfach mal eine neue DB ersellst und die Sicherung zurückspielst. Dann bekommst du ein Gefühl dafür! Gerade wenn man es nicht jeden Tag macht ist es ratsam da etwas zu üben.
Ansonsten gibt es noch Docker. Da ist nur die Lernkurve noch etwas höher.
Wichtig wäre es das es automatisch passiert. Da gibt es auch haufenweise konstenloser Scripte für Windows und Linux, die die DB sichern mit Zeitstempel versehen und irgendwo ablegen oder zumailen. Kern ist aber auch hier meist mysqldump. Scriptsprache kann Bash oder PowerShell sein. Auch mit einen Batch kann man die mysqldump.exe bewegen etwas zu tun. Da sind die Möglichkeiten weitreichend.
mfg Crusher
Mit direkten Zugriff auf das OS - wie auch bei Xampp - sind die Möglichkeiten unbegrenzt. Schön wäre es, wenn du einfach mal eine neue DB ersellst und die Sicherung zurückspielst. Dann bekommst du ein Gefühl dafür! Gerade wenn man es nicht jeden Tag macht ist es ratsam da etwas zu üben.
Ansonsten gibt es noch Docker. Da ist nur die Lernkurve noch etwas höher.
Wichtig wäre es das es automatisch passiert. Da gibt es auch haufenweise konstenloser Scripte für Windows und Linux, die die DB sichern mit Zeitstempel versehen und irgendwo ablegen oder zumailen. Kern ist aber auch hier meist mysqldump. Scriptsprache kann Bash oder PowerShell sein. Auch mit einen Batch kann man die mysqldump.exe bewegen etwas zu tun. Da sind die Möglichkeiten weitreichend.
mfg Crusher
Zitat von @9697748851:
Und dann auch direkt den Webserver (Apache) auf der Linux-Büchse nutzen.
neeeeyn! Bitte nginx als Webserver nutzen, wenns schnell und lightweight sein darf ♥„Von mir aus“ auch den
Danke für die Ergänzung
Man kann auch einfach ein .bat file machen mit Befehlen und automatisch dumps erstellen.
INFO
MIt der mysql.exe, die ist lokal auch bei deiner WAMP Installation.
Damit kannst du dich quasi in commandozeilenmodus zu deinem mysel verbinden und natürlich per command dann entsprechend dumps der datenbanken erzeugen.
Und die sicherst du als Datei einfach weg.
per Sceduled job dann einfach jeden abend laufen lassen und volla, jeden abend eine Backupdatei.
INFO
MIt der mysql.exe, die ist lokal auch bei deiner WAMP Installation.
Damit kannst du dich quasi in commandozeilenmodus zu deinem mysel verbinden und natürlich per command dann entsprechend dumps der datenbanken erzeugen.
Und die sicherst du als Datei einfach weg.
per Sceduled job dann einfach jeden abend laufen lassen und volla, jeden abend eine Backupdatei.
Also sollte ich erst einmal weg von MS zu Linux
Joa, wäre für deinen Fall zu empfehlen. Wobei du dich damit im Vorfeld mal beschäftigen solltest, was das bedeutet. Du solltest hinterher ja auch in der Lage sein, einen Restore fahren zu können...Also erstmal alles testen, bevor du das produktiv nimmst.
würdet ihr dann aber nicht lampp nehmen sondern nginx und was dann als sql db?
Nee, nix mit lampp. Zu überladen. Vorallem wozu brauchst du das ganze gelump?Installiere MySQL und einen Webserver deiner Wahl - das reicht
Installiere unter einem Linux deiner Wahl (ich persönlich mag Debian).
Danach schaust du, dass du die DB von Windows auf Linux migrierst. Mit dem Dump von oben sollte das klappen.
Dann mal zusehen, dass du dir einen Webserver wählst: Apache oder NGINX. Beides hat seine Vor-/ Nachteile.
Und dann schaust du mal, dass du das ans fliegen bekommst. Wenn das läuft, dann den finalen Dump der Windows-DB erzeugen und unter Linux wieder einspielen
Lesestoff, am Beispiel Debian - funktioniert unter Ubuntu aber ebenso gut.
https://www.linuxbuzz.com/how-to-install-mysql-on-debian-12/
https://utho.com/docs/tutorial/how-to-install-nginx-web-server-on-debian ...
https://tecadmin.net/how-to-install-apache-php-fpm-on-debian-12/
https://blog.devart.com/how-to-restore-mysql-database-from-backup.html
ob man weg soll von MS zu Linux ist immer die Frage.
z.B. in meinem Szenario war Linux nicht umbedingt die bessere Wahl,
wenn man mit VMs arbeitet und als Host System VMware einsetzt mit Backupsystem Veeam bietet Veeam unter dem Gastbetriebssystem Windows natürlich mehr features als wenn man ein Linux einsetzt.
Bedeutet man kann einzelne Dateien aus dem Backup wiederherstellen , sehr fein halt, was bei Linux nicht so optimal geht, dort eher FULL RESTORE möglich. Auch wenn man den Webserver im Intranet Betreibt ist es unter umständen für User die den bewirtschaften interessanter mit Native Windows Shares und AD Rechten drauf zu zu greifen auch nicht zu verachten (Daten hochladen, runterkopieren), weil das ganze mit Linux dann zu realisierren... SMB SHares und AD Akopplung... viel spass
Und wenns z.B. nen Webshop ist der Daten austauschen soll, ggf. ebenfalls die Anbindung unter Windows einfacher...
Und dann noch der Punkt wenn man halt Windows Admin Freaklevel ist, und Linux eben nur "geht schon" Level dann ist das mitunter auch noch mal ein kriterium... weil im ernst, Linux ist schon gut, aber wenns mal voll verreckt dann stehst du ziemlich einsam daneben...
Wollt ich hier mal nur so anmerken, weil nicht immer ist Linux besser, man muss es schon im gesammt kontext sehen finde ich. Und man sollte auch Linux Kenntnisse besitzen wenn man Linux betreiben will.
z.B. in meinem Szenario war Linux nicht umbedingt die bessere Wahl,
wenn man mit VMs arbeitet und als Host System VMware einsetzt mit Backupsystem Veeam bietet Veeam unter dem Gastbetriebssystem Windows natürlich mehr features als wenn man ein Linux einsetzt.
Bedeutet man kann einzelne Dateien aus dem Backup wiederherstellen , sehr fein halt, was bei Linux nicht so optimal geht, dort eher FULL RESTORE möglich. Auch wenn man den Webserver im Intranet Betreibt ist es unter umständen für User die den bewirtschaften interessanter mit Native Windows Shares und AD Rechten drauf zu zu greifen auch nicht zu verachten (Daten hochladen, runterkopieren), weil das ganze mit Linux dann zu realisierren... SMB SHares und AD Akopplung... viel spass
Und wenns z.B. nen Webshop ist der Daten austauschen soll, ggf. ebenfalls die Anbindung unter Windows einfacher...
Und dann noch der Punkt wenn man halt Windows Admin Freaklevel ist, und Linux eben nur "geht schon" Level dann ist das mitunter auch noch mal ein kriterium... weil im ernst, Linux ist schon gut, aber wenns mal voll verreckt dann stehst du ziemlich einsam daneben...
Wollt ich hier mal nur so anmerken, weil nicht immer ist Linux besser, man muss es schon im gesammt kontext sehen finde ich. Und man sollte auch Linux Kenntnisse besitzen wenn man Linux betreiben will.
Bedeutet man kann einzelne Dateien aus dem Backup wiederherstellen
Hier gehts um eine simple Datenbank. Wenn mir der Knochen (selten erlebt) je verreckt, kurz ne neue VM aufgezogen, Datenbank reingekippt (aus dem Backup), .. läuft wieder. Da finde ich eine MS-Geschichte wesentlich umständlicher und nerviger.Native Windows Shares und AD Rechten drauf zu zu greifen
Das macht man über einen DB-Server? Das Eine hat mit dem anderen nichts zutun, denke ich?SMB SHares und AD Akopplung... viel spass face-smile
Heute nicht mehr so dramatisch wie es einst mal war.wenn man halt Windows Admin Freaklevel ist
Ist der TO aber nicht.aber wenns mal voll verreckt dann
...ziehe ich das Backup oder ne neue VM auf, installiere einen Dienst, pappe die DB wieder rein und luppt?Linux Kenntnisse besitzen wenn man Linux betreiben will.
Windows und Datenbank Kenntnisse braucht man dann also keine, wenn man eine DB auf nem Windowsrechner ausführen möchte? Der TO beweist anderes.Ich behaupte: würde sich der TO in die Linuxmaterie reinarbeiten, hat Er unterm Strich mehr davon (abgesehen von Lizenzkosten, CALs etc.)
Gruß