Dokumentationsplattform
Hallo zusammen,
habe nicht so wirklich etwas über die Suche gefunden daher pauschal die Frage gestellt.
Zuerst zu den Gegebenheiten:
Unternehmen besteht seit Anfang der 90er mit vielen Kunden, welche seit dem ebenfalls erfolgreich unterwegs sind
Firma supportet aus allen Bereichen Kunden - sozial, öffentlich, Bildung, Industrie usw.
Darunter das 2 Mann-Handwerkle bis zur 500 sozial Einrichtung
Nein-sagen können wir nur, wenn wir merken der Kunde ist nicht auf der selben Wellenlänge - wenn Not bei anderer IT-Dienstleister ist springen wir gerne ein und sind dann auch genauso schnell wieder weg vom Kunden
Wochentag existieren nicht, hat Kunde Problem wird im ihm geholfen
nach runden 6 Jahren "fremdgehen" bin ich sehr gerne zurück und wir sind aktuell leider noch immer bei 3.5 Technikern mit absoluten Ambitionen zu mehr.
aktuell versuchen wir einen geeigneten Wartungsvertrag zu gestalten, damit keine panischen Updates oder "ja, leider ist das Backup von vor 2 Wochen das aktuellste" mehr aufkommt. Dies ist trotz hartem Tagesgeschäft immer weiter in Planung (neuer Kollege der passt wird gesucht ... wer sucht auch nicht)
Nun zur Kernfrage:
Eine passende Dokumentationsebene wird gesucht. Aktuell läuft alles auf unserem File-Server und jeder Kunde hat seinen Ordner. DArin befindet sich ein Word-Dokument mit dem Namen "Dokumentation" und ggfs. noch andere Sachen.
Wunsch wäre es diese Dokumentation flexibler zu haben. Unterwegs sollte diese lesbar auf einem Smartphone sein. Schreiben haben wir für mobile gar nicht erst den Anspruch.
Ich persönlich lege gerne mal die eine oder andere Visio mit dazu, ist aber auch nicht unbedingt zwingend.
Wiki mit Add-Ons hatte ich schon ein paar versucht,jedoch ist unser Alltag noch zu stressig um sich da einen hin und her zu klicken oder tippen.
OneNote habe ich geschätzt gelernt bei meinen Arbeitgebern dazwischen, jedoch wird das on premise eingestellt, nur noch Cloud. Die Doku sollte bei uns in einer kleinen DMZ liegen und der Königsweg wäre natürlich eine Berechtigung oder ähnliches, dass der Kunde (nur) auf seine Doku Zugriff hat.
Docusnap und sonstiges fallen raus. Wir sind auch gerne bereit Geld aus zu geben. Gäbe etwas auf Open-Source was passt würden wir das bevorzugt nehen und entsprechend spenden.
Eigentlich nicht viel Anforderung, ich bin nur zwischen migrieren von Servern am WE und schlafen leider nicht auf etwas passendes gestoßen. Windows und Linux Kenntnisse sind vorhanden.
Viel Text, ich weiß ...
Hat jemand in etwa so etwas im Einsatz?
Schöne Grüße
Jens
habe nicht so wirklich etwas über die Suche gefunden daher pauschal die Frage gestellt.
Zuerst zu den Gegebenheiten:
Unternehmen besteht seit Anfang der 90er mit vielen Kunden, welche seit dem ebenfalls erfolgreich unterwegs sind
Firma supportet aus allen Bereichen Kunden - sozial, öffentlich, Bildung, Industrie usw.
Darunter das 2 Mann-Handwerkle bis zur 500 sozial Einrichtung
Nein-sagen können wir nur, wenn wir merken der Kunde ist nicht auf der selben Wellenlänge - wenn Not bei anderer IT-Dienstleister ist springen wir gerne ein und sind dann auch genauso schnell wieder weg vom Kunden
Wochentag existieren nicht, hat Kunde Problem wird im ihm geholfen
nach runden 6 Jahren "fremdgehen" bin ich sehr gerne zurück und wir sind aktuell leider noch immer bei 3.5 Technikern mit absoluten Ambitionen zu mehr.
aktuell versuchen wir einen geeigneten Wartungsvertrag zu gestalten, damit keine panischen Updates oder "ja, leider ist das Backup von vor 2 Wochen das aktuellste" mehr aufkommt. Dies ist trotz hartem Tagesgeschäft immer weiter in Planung (neuer Kollege der passt wird gesucht ... wer sucht auch nicht)
Nun zur Kernfrage:
Eine passende Dokumentationsebene wird gesucht. Aktuell läuft alles auf unserem File-Server und jeder Kunde hat seinen Ordner. DArin befindet sich ein Word-Dokument mit dem Namen "Dokumentation" und ggfs. noch andere Sachen.
Wunsch wäre es diese Dokumentation flexibler zu haben. Unterwegs sollte diese lesbar auf einem Smartphone sein. Schreiben haben wir für mobile gar nicht erst den Anspruch.
Ich persönlich lege gerne mal die eine oder andere Visio mit dazu, ist aber auch nicht unbedingt zwingend.
Wiki mit Add-Ons hatte ich schon ein paar versucht,jedoch ist unser Alltag noch zu stressig um sich da einen hin und her zu klicken oder tippen.
OneNote habe ich geschätzt gelernt bei meinen Arbeitgebern dazwischen, jedoch wird das on premise eingestellt, nur noch Cloud. Die Doku sollte bei uns in einer kleinen DMZ liegen und der Königsweg wäre natürlich eine Berechtigung oder ähnliches, dass der Kunde (nur) auf seine Doku Zugriff hat.
Docusnap und sonstiges fallen raus. Wir sind auch gerne bereit Geld aus zu geben. Gäbe etwas auf Open-Source was passt würden wir das bevorzugt nehen und entsprechend spenden.
Eigentlich nicht viel Anforderung, ich bin nur zwischen migrieren von Servern am WE und schlafen leider nicht auf etwas passendes gestoßen. Windows und Linux Kenntnisse sind vorhanden.
Viel Text, ich weiß ...
Hat jemand in etwa so etwas im Einsatz?
Schöne Grüße
Jens
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 597855
Url: https://administrator.de/forum/dokumentationsplattform-597855.html
Ausgedruckt am: 10.04.2025 um 06:04 Uhr
25 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Wir machen gerade auch alles per Word!
In der letzten c't (18/2020) ist dort von MkDocs ausgiebig berichtet worden.
Das werde ich mir mal in nächster Zeit zu Gemüte führen, denke ich...
Vorteil: wird Offline erstellt und kann mit einem kleinen Script automatisiert in einen Webserver (intern und OnPrem) kopiert und dann bereitgestellt werden...
Gruß
em-pie
Wir machen gerade auch alles per Word!
In der letzten c't (18/2020) ist dort von MkDocs ausgiebig berichtet worden.
Das werde ich mir mal in nächster Zeit zu Gemüte führen, denke ich...
Vorteil: wird Offline erstellt und kann mit einem kleinen Script automatisiert in einen Webserver (intern und OnPrem) kopiert und dann bereitgestellt werden...
Gruß
em-pie
Das OneNote angekündigt ist, ist längst schon wieder überholt. Und selbst wenn läuft es ja weiterhin.
Auszug direkt von MS
Microsoft setzt den Mainstreamsupport für OneNote über Oktober 2020 hinaus fort. Dies bedeutet, dass Sie die Anwendung weiterhin nutzen können und neue Featureupdates erwarten dürfen. Die OneNote-Supporttermine werden an die Office 2019-Supporttermine (10. Oktober 2023 für Mainstreamsupport und 14. Oktober 2025 für erweiterten Support) angepasst.
Die OneNote-Desktop-App (früher OneNote 2016 genannt) wird jetzt standardmäßig neben Word, PowerPoint und Excel für Microsoft 365-Abonnements installiert, welche die Client-Apps und Office 2019 enthalten.
Ich selbst nutze OneNote dafür. Ich habe aber keine Kunden, da ich nur für einen AG arbeite ;).
Und was spricht gegen die Cloud? OneNote selbst kannst du ja nochmal mit Passwort sperren und du müsstest eure DMZ nicht auch noch extra bei deiner 60 Stunden Woche verwalten. Ja auch eine DMZ muss gepflegt, gepatched und gewartet werden.
Ps.: auch ich arbeite manchmal 50 Stunden und bin auch in der Freizeit IT ambitioniert , aber es scheint so, als hast du da noch ein ganz anderes Problem.... du musst auch einfach mal
aufhören und nein sagen...oder sollen wir etwa Mitleid haben?
PPS.: ich hoffe du hast deine Netflix Serie nicht vernachlässigt, als du 21:31 den Text verfasst hast - nicht böse gemeint... aber das musste sein
Auszug direkt von MS
Microsoft setzt den Mainstreamsupport für OneNote über Oktober 2020 hinaus fort. Dies bedeutet, dass Sie die Anwendung weiterhin nutzen können und neue Featureupdates erwarten dürfen. Die OneNote-Supporttermine werden an die Office 2019-Supporttermine (10. Oktober 2023 für Mainstreamsupport und 14. Oktober 2025 für erweiterten Support) angepasst.
Die OneNote-Desktop-App (früher OneNote 2016 genannt) wird jetzt standardmäßig neben Word, PowerPoint und Excel für Microsoft 365-Abonnements installiert, welche die Client-Apps und Office 2019 enthalten.
Ich selbst nutze OneNote dafür. Ich habe aber keine Kunden, da ich nur für einen AG arbeite ;).
Und was spricht gegen die Cloud? OneNote selbst kannst du ja nochmal mit Passwort sperren und du müsstest eure DMZ nicht auch noch extra bei deiner 60 Stunden Woche verwalten. Ja auch eine DMZ muss gepflegt, gepatched und gewartet werden.
Ps.: auch ich arbeite manchmal 50 Stunden und bin auch in der Freizeit IT ambitioniert , aber es scheint so, als hast du da noch ein ganz anderes Problem.... du musst auch einfach mal
aufhören und nein sagen...oder sollen wir etwa Mitleid haben?
PPS.: ich hoffe du hast deine Netflix Serie nicht vernachlässigt, als du 21:31 den Text verfasst hast - nicht böse gemeint... aber das musste sein
Zitat von @lustigerwaschbaer:
Öhm ja ...
ein Joomla/Wordpress installieren und sonstiges hinzufügen wäre auch ein Plan ... hätte nur gerne dann auch nach meinen 60 Std in der Woche Freizeit (essen, trinken, Netflix - komplette Folge ohne Einpennen schaffen)
Ich verwende BookStack: https://github.com/BookStackApp/BookStackÖhm ja ...
ein Joomla/Wordpress installieren und sonstiges hinzufügen wäre auch ein Plan ... hätte nur gerne dann auch nach meinen 60 Std in der Woche Freizeit (essen, trinken, Netflix - komplette Folge ohne Einpennen schaffen)
Rechtesteuerung, Export als PDF / HTML, Wiki, alles da.
Wenn Du willst, kannst Du auch Zugriff auf einen Demo-Account meiner Instanz bekommen.
Grüße
tomolpi
Zitat von @tech-flare:
Und was spricht gegen die Cloud? OneNote selbst kannst du ja nochmal mit Passwort sperren und du müsstest eure DMZ nicht auch noch extra bei deiner 60 Stunden Woche verwalten.
Und was spricht gegen die Cloud? OneNote selbst kannst du ja nochmal mit Passwort sperren und du müsstest eure DMZ nicht auch noch extra bei deiner 60 Stunden Woche verwalten.
Ähm Datenschutz und Sicherheit? Gerade bei einem Monopolisten der immer mehr Daten sammelt? Und noch dazu durchaus besonders sensiblen Daten, die bei so einem Dienstleister sicher durchaus anfallen. Die beste Verschlüsselung nutzt nix, wenn das Ziel sie mithilfe des Schlüssels einfach entschlüsseln kann.
Abgesehen davon ist es auch noch ein proprietäres Tool. Keine Freiheiten, volle Herstellerabhängigkeit. Wenn das verkauft/abgekündigt oder schon allein ungünstig (zwangs) geupdated wird, viel Spaß. Bei einem selbst gehosteten (im besten Falle OS) Tool
Respekt an den TE, dass er dies offenbar auch bedacht hat, dementsprechend OS bevorzugt und sogar bereit ist, die Projekte durch Spenden zu unterstützen! Mache ich privat auch gerne, leider meiner Erfahrung nach zu wenige Unternehmer.
Zitat von @tech-flare:
Ps.: auch ich arbeite manchmal 50 Stunden und bin auch in der Freizeit IT ambitioniert , aber es scheint so, als hast du da noch ein ganz anderes Problem.... du musst auch einfach mal aufhören und nein sagen...
Ps.: auch ich arbeite manchmal 50 Stunden und bin auch in der Freizeit IT ambitioniert , aber es scheint so, als hast du da noch ein ganz anderes Problem.... du musst auch einfach mal aufhören und nein sagen...
Das zu reflektieren halte ich dagegen für sinnvoll. 24/7 Rufbereitschaft sollte entsprechend vergütet werden, das ist die teuerste Support-Form. Aber auch wenn man dafür mehr als gut entlohnt wird: Man sollte es nicht übertreiben, schon der eigenen Gesundheit zuliebe. Viel machen ist das eine, doch es braucht auch mal eine Pause. Sonst wird das mittel- bis langfristig gesundheitliche Probleme verursachen.
Thema Cloud:
man kann dort eine riesen Grundsatzdiskussion aufbauen. Wir haben für uns entschieden die Kundendokumentation nicht die Cloud zu geben. Es stehen Dom-Admins, Zugsangsdaten und alles mögliche drin. Die Doku gehört nach unserer Meinung primär zum Kunden, sekundär zu uns ins Haus.
Also ich bin ja der Meinung, dass Zugangsdaten nicht in eine "normale" Doku gehören, sonder verschlüsselt in einem Password Tool .Sei es KeePass oder ähnliches. Bei mehreren Kunden könnte man z.B. auch mehrere Container dafür anlegen.man kann dort eine riesen Grundsatzdiskussion aufbauen. Wir haben für uns entschieden die Kundendokumentation nicht die Cloud zu geben. Es stehen Dom-Admins, Zugsangsdaten und alles mögliche drin. Die Doku gehört nach unserer Meinung primär zum Kunden, sekundär zu uns ins Haus.
Zitat von @GNULinux:
Ähm Datenschutz und Sicherheit? Gerade bei einem Monopolisten der immer mehr Daten sammelt? Und noch dazu durchaus besonders sensiblen Daten, die bei so einem Dienstleister sicher durchaus anfallen. Die beste Verschlüsselung nutzt nix, wenn das Ziel sie mithilfe des Schlüssels einfach entschlüsseln kann.
Zitat von @tech-flare:
Und was spricht gegen die Cloud? OneNote selbst kannst du ja nochmal mit Passwort sperren und du müsstest eure DMZ nicht auch noch extra bei deiner 60 Stunden Woche verwalten.
Und was spricht gegen die Cloud? OneNote selbst kannst du ja nochmal mit Passwort sperren und du müsstest eure DMZ nicht auch noch extra bei deiner 60 Stunden Woche verwalten.
Ähm Datenschutz und Sicherheit? Gerade bei einem Monopolisten der immer mehr Daten sammelt? Und noch dazu durchaus besonders sensiblen Daten, die bei so einem Dienstleister sicher durchaus anfallen. Die beste Verschlüsselung nutzt nix, wenn das Ziel sie mithilfe des Schlüssels einfach entschlüsseln kann.
Du weißt schon, dass man auch Office 365 DSGVO Konform mit entsprechenden Vertrag nutzen kann. Dann liegen die Daten nämlich auch auf Server, welche in Deutschland gehostetd werden. Und jetzt fang nicht damit an, dass man ja nicht weiß, ob Microsoft das auch wirklich macht......das weiß man letztendlich bei niemanden. Man muss sich aber auf das vertraglich geregelte verlassen.
In eine normale Doku gehören zudem keine Zugangsdaten. Diese gehören getrennt von der Doku. Bestenfalls in ein Passwort Tool. Gern auch Open Source ala KeePass.
Abgesehen davon ist es auch noch ein proprietäres Tool. Keine Freiheiten, volle Herstellerabhängigkeit. Wenn das verkauft/abgekündigt oder schon allein ungünstig (zwangs) geupdated wird, viel Spaß. Bei einem selbst gehosteten (im besten Falle OS) Tool
Auch ich unterstütze OpenSource....Ich möchte aber anmerken, dass auch hin und wieder OpenSource Tools von großen Firmen aufgekauft werden und dann bist du genauso aufgeschmissen.
Du weißt schon, dass man auch Office 365 DSGVO Konform mit entsprechenden Vertrag nutzen kann. Dann liegen die Daten nämlich auch auf Server, welche in Deutschland gehostetd werden. Und jetzt fang nicht damit an, dass man ja nicht weiß, ob Microsoft das auch wirklich macht......das weiß man letztendlich bei niemanden. Man muss sich aber auf das vertraglich geregelte verlassen.
Du vergisst eines: Wenn er es selbst hostet, dann weiss er das. Außer du trägst natürlich einen extrem guten Aluhut, sein Alter Ego könnte sein Hosting unter Vorspielen des "Servers im Keller" in den USA neu aufbauen.^^
Auch ich unterstütze OpenSource....Ich möchte aber anmerken, dass auch hin und wieder OpenSource Tools von großen Firmen aufgekauft werden und dann bist du genauso aufgeschmissen.
Es war afaik nur eine Option. Und nur Augen auf OS hilft nichts, wenn es dem Ziel nichts dient. Bei einem Selfgehosteten Tool hast du aber immerhin mehr Kontrolle und wenn es nur ums einmotten geht.
Auch ich unterstütze OpenSource....Ich möchte aber anmerken, dass auch hin und wieder OpenSource Tools von großen Firmen aufgekauft werden und dann bist du genauso aufgeschmissen.
Es war afaik nur eine Option. Und nur Augen auf OS hilft nichts, wenn es dem Ziel nichts dient. Bei einem Selfgehosteten Tool hast du aber immerhin mehr Kontrolle und wenn es nur ums einmotten geht.
Wiki mit Add-Ons hatte ich schon ein paar versucht,jedoch ist unser Alltag noch zu stressig um sich da einen hin und her zu klicken oder tippen.
Das sagt doch eigtl. schon alles......er brauch/will was fertiges weil er gar keine Zeit hat.....wegen seiner 60 Stunden Woche ;)Das sagt doch eigtl. schon alles......er brauch/will was fertiges weil er gar keine Zeit hat.....wegen seiner 60 Stunden Woche ;)
Nein, das sagt insbesondere, dass er etwas funktionales will. Ich kenn es selbst mit einem hochangepassten Wiki. Mit jedem Update schien mindestens ein, manchmal auch fünf Module nicht mehr so zu tun, wie davor. Macht aus einem Updateprozess von vielleicht 15 Minuten all-in schnell mal einen halben Arbeitstag, oder mehr. Ist eben schade, denn die Einrichtung lief tatsächlich mehrmals überprüft nach der jew. gültigen Anleitung. Insbesondere bei Webdiensten sollte (und tut es auch bei anderen bspw div. PM-Tools, CMS etc) dies eigentlich problemlos tun.
Zitat von @lustigerwaschbaer:
- Ticketsystem: nach der ersten Spielerei mit Zammad konfiguriere ich ein KIX in der Community Edition
- Ticketsystem: nach der ersten Spielerei mit Zammad konfiguriere ich ein KIX in der Community Edition
Schau dir auch mal osTicket Community Edition an, läuft prima auf Windows 10 / Server, oder auch Linux. Da ist auch eine Wissensdatenbank dabei, ggf. interessant für dich.
Die haben auch einen Kanal auf YouTube, das System ist überschaubar, schlank und vor allem kostenlos.
Zitat von @lustigerwaschbaer:
@tech-flare
eventuell fehlt dir ein wenig das Gefühl. Du hattest geschrieben in der internen IT zu arbeiten und kennst daher nicht das Gefühl extern eine Dienstleistung ab zu geben.
Doch doch ich kenne das, aber ich bin froh, dass wir nichts mehr an externe DL abgeben müssen, da wir die ganze Kompetenz (vom Programmierer bis zum Storage Admin) bei uns im Team haben. Zu viele DL erzählen nur und haben nichts auf dem Kasten....@tech-flare
eventuell fehlt dir ein wenig das Gefühl. Du hattest geschrieben in der internen IT zu arbeiten und kennst daher nicht das Gefühl extern eine Dienstleistung ab zu geben.
Einen Passwort-Safe oder KeyPass werden wir für die Passwörter einführen, es macht für uns im Moment nur Sinn wenn die restliche Doku auch verpackt ist und wir Links dazu in die Doku ablegen können.
Ernsthaft...ihr nutzt bisher keinen Passwort Safe?Allgemein trägst du übrigens hier zu garnichts bei.
Ich habe vorgestellt was ich will und wie ich es gerne hätte und habe die Cloud ausgeschlossen, ebenso war OneNote schon aus dem Rennen.
Wo steht von dir geschrieben, dass OneNote ausgeschlossen ist? Nirgends. Du hast lediglich geschrieben, dass OnPrem eingestellt worden ist....was aber nur halb stimmt. Das sollte man als Dienstleister eigentlich wissen.Thema Datenschutz ist bei uns dazu auch noch sensibel da wir aus unterschiedlichen Bereichen Kunden haben. Darunter auch Pflegeeinrichtungen und öffentliche Auftraggeber. Da gibt es keine Cloud und wenn dann liegt die Cloud im Landesnetz!
Und wie stellst du das mit dem Landesnetz sicher? Insbesondere der Weg dorthin?Du willst etwas von Datenschutz erzählen und speicherst bisher die Passwörter nichts mal in einem Passwortsafe...womöglich schreibt ihr diese noch in Klartext in ein Office Dokument.
Ganz ehrlich...du bist seit Jahren Dienstleister....ihr habt bis jetzt keine richtige Doku Software im Einsatz und fragt nach ein paar Jahren wie man das umsetzen kann.....genau aus diesem Grund bin ich froh keine DL nehmen zu müssen. Normalerweise sollte ein DL das Problem selbst lösen können....dafür sind diese ja da, aber scheinbar kannst du das nicht, denn sonst würdest du das PRoblem nicht schon Jahre vor dir herschieben.
Du willst etwas von Datenschutz erzählen und speicherst bisher die Passwörter nichts mal in einem Passwortsafe...womöglich schreibt ihr diese noch in Klartext in ein Office Dokument.
lies nochmals. Dann korrigier dich bitte, das bin nicht ich.
Ganz ehrlich...du bist seid Jahren Dienstleister....ihr habt bis jetzt keine richtige Doku Software im Einsatz und fragt nach ein paar Jahren wie man das umsetzen kann.....genau aus diesem Grund bin ich froh keine DL nehmen zu müssen. Normalerweise sollte ein DL das Problem selbst lösen können....dafür sind diese ja da, aber scheinbar kannst du das nicht, denn sonst würdest du das PRoblem nicht schon Jahre vor dir herschieben.
auch das bin nicht ich, ich hab mich nur eingeschalten, weil ich auf der Suche nach Optimierung bin.
Zitat von @lustigerwaschbaer:
Also nun habe nun meine Testumgebung etwas gefüttert.
Aktuell passt bookstack bestens für uns, Danke an @tomolpi
Das freut mich! Wenn ihr könnt, unterstützt das Projekt gerne, die freuen sich über jede Hilfe.Also nun habe nun meine Testumgebung etwas gefüttert.
Aktuell passt bookstack bestens für uns, Danke an @tomolpi
Und ja, Bookstack braucht echt nicht viele Ressourcen, das läuft bei mir hier auch auf einem NUC wie geschmiert (die DB liegt aber woanders).
AD/SAML Login gibt es übrigens auch, klappt super.
Für einen richtigen PDF-Export würde ich euch noch zu wkhtmlpdf raten, wie in den Docs beschrieben.
Vielen Dank euch allen nochmals
Gerne.tomolpi