Ecosia Suchmaschine die Bäume pflanzt (80 Prozent für
Mahlzeit.
Wir wurden darauf angesprochen, ob wir Ecosia bei div. Arbeitsplätzen als Suchmaschine anstatt Google implementieren könnten, quasi die Startseite der Browser, als Add In,... . Die GL hat das Thema Umwelt wieder mal auf dem Schirm, sodass dieses Thema bei uns angefragt wurde.
Klingt ja sehr gut:
Jede Suchanfrage neutralisiert 1 kg CO2
Quelle: https://www.ecosia.org/?c=de
Hat jemand Erfahrung ob etwas aus Sicht IT-Sicherheit, Datenschutz,... dagegen spricht?
...
Ecosia ist eine ökologische Suchmaschine. Sowohl Ecosias Suchergebnisse als auch die Suchanzeigen werden von der Microsoft-eigenen Suchmaschine Bing geliefert.[1] Ecosia steht auf Platz 8 der weltweit meist genutzten Suchmaschinen, mit einem Marktanteil von 0,1 %.[2]
...
Das Unternehmen spendet 80 Prozent seines Einnahmeüberschusses für gemeinnützige Naturschutzorganisationen.
...
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ecosia
Wir wurden darauf angesprochen, ob wir Ecosia bei div. Arbeitsplätzen als Suchmaschine anstatt Google implementieren könnten, quasi die Startseite der Browser, als Add In,... . Die GL hat das Thema Umwelt wieder mal auf dem Schirm, sodass dieses Thema bei uns angefragt wurde.
Klingt ja sehr gut:
Jede Suchanfrage neutralisiert 1 kg CO2
Quelle: https://www.ecosia.org/?c=de
Hat jemand Erfahrung ob etwas aus Sicht IT-Sicherheit, Datenschutz,... dagegen spricht?
...
Ecosia ist eine ökologische Suchmaschine. Sowohl Ecosias Suchergebnisse als auch die Suchanzeigen werden von der Microsoft-eigenen Suchmaschine Bing geliefert.[1] Ecosia steht auf Platz 8 der weltweit meist genutzten Suchmaschinen, mit einem Marktanteil von 0,1 %.[2]
...
Das Unternehmen spendet 80 Prozent seines Einnahmeüberschusses für gemeinnützige Naturschutzorganisationen.
...
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ecosia
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 1118426245
Url: https://administrator.de/forum/ecosia-suchmaschine-die-baeume-pflanzt-80-prozent-fuer-1118426245.html
Ausgedruckt am: 21.05.2025 um 16:05 Uhr
6 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin,
Die Idee dahinter ist gut. Nennt sich allerdings aber greenwashing.
Ökologisch wäre sie, wenn sie bei selber Ergebnispräsentation weniger Rechenkapazität benötigen würde denn bei google & Co. ODER der eingesetzte Strom wenigstens (in Teilen) durch erneuerbare Energien erzeugt werden würde.
Ansonsten ist es nur eine Wiedergutmachung.
Aber grundsätzlich muss man auch das Positive daran sehen: wenigstens bemühen die sich (scheinbar) einen Ausgleich zu schaffen. Ist (noch) nicht selbstverständlich und besser wie nichts.
Gruß
em-pie
Edit: Typo und sinn vervollständigt
Die Idee dahinter ist gut. Nennt sich allerdings aber greenwashing.
Ökologisch wäre sie, wenn sie bei selber Ergebnispräsentation weniger Rechenkapazität benötigen würde denn bei google & Co. ODER der eingesetzte Strom wenigstens (in Teilen) durch erneuerbare Energien erzeugt werden würde.
Ansonsten ist es nur eine Wiedergutmachung.
Aber grundsätzlich muss man auch das Positive daran sehen: wenigstens bemühen die sich (scheinbar) einen Ausgleich zu schaffen. Ist (noch) nicht selbstverständlich und besser wie nichts.
Gruß
em-pie
Edit: Typo und sinn vervollständigt
Nein Ablaßhandel!
Aber grundsätzlich muss man auch das Positive daran sehen: wenigstens bemühen die sich (scheinbar) in einen Ausgleich zu schaffen. Ist (noch) nicht selbstverständlichen besser wie nichts.
Das ist nur Marketing. Es ändert nichts an der Tatsache, daß sie genauso mit Strom suchen wie alle anderen auch.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Nein Ablaßhandel!
Das ist nur Marketing. Es ändert nichts an der Tatsache, daß sie genauso mit Strom suchen wie alle anderen auch.
lks
Nein Ablaßhandel!
Aber grundsätzlich muss man auch das Positive daran sehen: wenigstens bemühen die sich (scheinbar) in einen Ausgleich zu schaffen. Ist (noch) nicht selbstverständlichen besser wie nichts.
Das ist nur Marketing. Es ändert nichts an der Tatsache, daß sie genauso mit Strom suchen wie alle anderen auch.
lks
Kann man sehen, wie man möchte.
Wenn ich ein Problem habe und dabei auch die Weiten des WWWs zugreifen möchte, komme ich um eine Suchmaschine nicht herum. Jetzt kann ich Bing/ Google/ DuckDuckGo/ Yahoo/ ... nutzen, mit dem Wissen, dass ich Rechenkapazität verbrate sowie einigen großen Konzernen noch mehr Geld in den Rachen werfen oder ich verbinde mein Gesuch mit ein wenig gutes. Mir ist auch klar, dass o.g Suchmaschine nicht 100% grün ist. Das hat ja auch niemand behauptet.
Die Nutzung obiger Suchmaschine vergleiche ich mit folgendem (wobei der Vergleich hier und da sicherlich hinkt):
Ich kann im Winter mit meinem heimischen Holzofen heizen und mich drum scheren, wo das Holz herkommt oder ich heize und pflanze jeden Winter mindestens einen neuen Baum. Vermieden habe ich den CO2-Austoß zwar dadurch nicht, aber ich habe der Natur wieder etwas zurück gegeben. Oder ist das auch ein Ablasshandel?