Erstellen Sie eine virtuelle serielle Anschlussverbindung über TCP
Ich entwickle eine Anwendung, die in der Lage sein sollte, auf einen virtuellen seriellen Port zu schreiben und Daten von Remote-Clients im Netzwerk über denselben Port zu empfangen.
Die Anwendung läuft auf einem Linux-Server. Ich bin neu in der Verwendung von seriellen Schnittstellen und habe einige Fragen zu diesem Thema.
Kundschaft
Der Client kann eine TCP-Verbindung zu einem Server herstellen. Wenn wir einen Client installieren, müssen wir die IP-Adresse des Servers, einen TCP-Port (normalerweise 8080) und einen virtuellen COM-Port angeben.
Anschließend versucht der Client automatisch, eine Verbindung zum Server herzustellen.
Server
Der Server verfügt über einen virtuellen COM-Port, wie wir ihn in der Client-Konfiguration definiert haben (z. B. COM1). Wenn eine Anwendung auf dem Server Daten auf diesem Port registriert, müssen die Daten an alle Clients gesendet werden, die über TCP verbunden sind. Die Kundenantwort besteht darin, sie über TCP an den Server zu senden, der sie an der virtuellen seriellen Schnittstelle lesen kann.
Frage
Unter Windows habe ich einen virtuellen seriellen Anschluss verwendet https://www.virtualserialportdriver.com/ Dieses Problem möchte ich jedoch auf Linux-Computern lösen.
Meine Frage ist, wie kann ich einen TCP-Server mit einem festen virtuellen seriellen Port erstellen und Daten über diesen TCP-Port senden / empfangen, um Clients zu überwachen?
Die Anwendung läuft auf einem Linux-Server. Ich bin neu in der Verwendung von seriellen Schnittstellen und habe einige Fragen zu diesem Thema.
Kundschaft
Der Client kann eine TCP-Verbindung zu einem Server herstellen. Wenn wir einen Client installieren, müssen wir die IP-Adresse des Servers, einen TCP-Port (normalerweise 8080) und einen virtuellen COM-Port angeben.
Anschließend versucht der Client automatisch, eine Verbindung zum Server herzustellen.
Server
Der Server verfügt über einen virtuellen COM-Port, wie wir ihn in der Client-Konfiguration definiert haben (z. B. COM1). Wenn eine Anwendung auf dem Server Daten auf diesem Port registriert, müssen die Daten an alle Clients gesendet werden, die über TCP verbunden sind. Die Kundenantwort besteht darin, sie über TCP an den Server zu senden, der sie an der virtuellen seriellen Schnittstelle lesen kann.
Frage
Unter Windows habe ich einen virtuellen seriellen Anschluss verwendet https://www.virtualserialportdriver.com/ Dieses Problem möchte ich jedoch auf Linux-Computern lösen.
Meine Frage ist, wie kann ich einen TCP-Server mit einem festen virtuellen seriellen Port erstellen und Daten über diesen TCP-Port senden / empfangen, um Clients zu überwachen?
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13 Kommentare
Neuester Kommentar
Moin erstmal,
hat Dir Deine Mami nicht beigebracht, dass man erstmal grüßt, wenn man irgendwo reinkommt?
Ich habe das jetzt mehrmals durchgelesen und bin daraus nicht schlau geworden bzw. stelle mir die Frage: Warum? Warum entwickelt man für eine mausetote Schnittstelle? Warum das Ganze nicht einfach über die NICs? Ich kenne solche Emulationen aus uralten Zeiten, in der es noch Software gab, die man partout nicht dazu bewegen konnte, z. B. via Netzwerk zu drucken. Da hat man dann solche Klimmzüge gemacht. Oder auch als Fallback bei Servern, falls mal der NIC ausfällt oder man den Server vom Netz nehmen muss, weil er z. B. von Schadsoftware befallen ist, um noch aus der Ferne via COM-Port zugreifen zu können. Aber das ist heute auch nicht mehr wirklich state of art. Was soll das Ganze also? Welche Daten sollen da warum ausgetauscht werden? Ist das vielleicht eine Hausaufgabe eines nicht mehr ganz frischen Dozenten, der seit 30 Jahren nichts dazugelernt hat?
Liebe Grüße
Erik
P.S.: Auch eine Abschiedsformel gebietet die Höflichkeit aka Netiquette.
hat Dir Deine Mami nicht beigebracht, dass man erstmal grüßt, wenn man irgendwo reinkommt?
Ich habe das jetzt mehrmals durchgelesen und bin daraus nicht schlau geworden bzw. stelle mir die Frage: Warum? Warum entwickelt man für eine mausetote Schnittstelle? Warum das Ganze nicht einfach über die NICs? Ich kenne solche Emulationen aus uralten Zeiten, in der es noch Software gab, die man partout nicht dazu bewegen konnte, z. B. via Netzwerk zu drucken. Da hat man dann solche Klimmzüge gemacht. Oder auch als Fallback bei Servern, falls mal der NIC ausfällt oder man den Server vom Netz nehmen muss, weil er z. B. von Schadsoftware befallen ist, um noch aus der Ferne via COM-Port zugreifen zu können. Aber das ist heute auch nicht mehr wirklich state of art. Was soll das Ganze also? Welche Daten sollen da warum ausgetauscht werden? Ist das vielleicht eine Hausaufgabe eines nicht mehr ganz frischen Dozenten, der seit 30 Jahren nichts dazugelernt hat?
Liebe Grüße
Erik
P.S.: Auch eine Abschiedsformel gebietet die Höflichkeit aka Netiquette.
Moin,
Und zum Thema:
Unter Linux heissen die seriellen Schnittstellen idR. /dev/ttyS* - das kann aber auch je nach Anschlussart (PCI, USB usw) und verwendeter Distri auch gern mal anders sein.
lg,
Slainte
ich habe das jetzt mehrmals durchgelesen und bin daraus nicht schlau geworden
Und ich dachte das geht nur mir so ;) Ist das vielleicht eine Hausaufgabe eines nicht mehr ganz frischen Dozenten,
Das würde die Formulierung der Überschrift erklären.Und zum Thema:
Unter Linux heissen die seriellen Schnittstellen idR. /dev/ttyS* - das kann aber auch je nach Anschlussart (PCI, USB usw) und verwendeter Distri auch gern mal anders sein.
lg,
Slainte
Zitat von @SlainteMhath:
Moin,
Moin,
ich habe das jetzt mehrmals durchgelesen und bin daraus nicht schlau geworden
Und ich dachte das geht nur mir so ;)Da gab es noch mehr.
Ist das vielleicht eine Hausaufgabe eines nicht mehr ganz frischen Dozenten,
Das würde die Formulierung der Überschrift erklären.Hausaufgabe war klar. Alledings könne das auch uralte Schulungsunterlagen und ein fauler junger Dozent gewesen sein.
Und zum Thema:
Unter Linux heissen die seriellen Schnittstellen idR. /dev/ttyS* - das kann aber auch je nach Anschlussart (PCI, USB usw) und verwendeter Distri auch gern mal anders sein.
Unter Linux heissen die seriellen Schnittstellen idR. /dev/ttyS* - das kann aber auch je nach Anschlussart (PCI, USB usw) und verwendeter Distri auch gern mal anders sein.
Und man braucht da i.d.R. auch nicht viel zu emulieren, sondern kann mehr oder weniger direkt sich mit einem Socket verbinden.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Hausaufgabe war klar. Alledings könne das auch uralte Schulungsunterlagen und ein fauler junger Dozent gewesen sein.
Zitat von @SlainteMhath:
Ist das vielleicht eine Hausaufgabe eines nicht mehr ganz frischen Dozenten,
Das würde die Formulierung der Überschrift erklären.Hausaufgabe war klar. Alledings könne das auch uralte Schulungsunterlagen und ein fauler junger Dozent gewesen sein.
Auf keinen Fall. Faule junge Dozenten wissen nicht, was eine serielle Schnittstelle war. *eg*
Zitat von @erikro:
Auf keinen Fall. Faule junge Dozenten wissen nicht, was eine serielle Schnittstelle war. *eg*
YMMD Hausaufgabe war klar. Alledings könne das auch uralte Schulungsunterlagen und ein fauler junger Dozent gewesen sein.
Auf keinen Fall. Faule junge Dozenten wissen nicht, was eine serielle Schnittstelle war. *eg*
Bist Du im realen Leben auch ohne Anstand und Erziehung?
Diskussionsrichtlinien - Netiquette
Und die FAQs hast Du bestimmt auch nicht gelesen.
Und was soll eine virtuelle serielle Anschlussverbindung über TCP sein?
Und auch nach mehrmaligem Lesen erschließt sich einem nicht was Du willst.
Gruss Penny.
Diskussionsrichtlinien - Netiquette
Und die FAQs hast Du bestimmt auch nicht gelesen.
Und was soll eine virtuelle serielle Anschlussverbindung über TCP sein?
Und auch nach mehrmaligem Lesen erschließt sich einem nicht was Du willst.
Gruss Penny.
Hört sich ein bischen an wie ser2net:
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Netzwerk Management Server mit Raspberry Pi
Freut mich.
Zitat von @erikro:
Auf keinen Fall. Faule junge Dozenten wissen nicht, was eine serielle Schnittstelle war. *eg*
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Hausaufgabe war klar. Alledings könne das auch uralte Schulungsunterlagen und ein fauler junger Dozent gewesen sein.
Zitat von @SlainteMhath:
Ist das vielleicht eine Hausaufgabe eines nicht mehr ganz frischen Dozenten,
Das würde die Formulierung der Überschrift erklären.Hausaufgabe war klar. Alledings könne das auch uralte Schulungsunterlagen und ein fauler junger Dozent gewesen sein.
Auf keinen Fall. Faule junge Dozenten wissen nicht, was eine serielle Schnittstelle war. *eg*
Das ist irrelevant, ob die das selbst wissen oder micht. Hauptsache sie haben selbst keine Arbeit damit, aktuelle Unterlagen zu erstellen.
lks
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Das ist irrelevant, ob die das selbst wissen oder micht. Hauptsache sie haben selbst keine Arbeit damit, aktuelle Unterlagen zu erstellen.
Auf keinen Fall. Faule junge Dozenten wissen nicht, was eine serielle Schnittstelle war. *eg*
Das ist irrelevant, ob die das selbst wissen oder micht. Hauptsache sie haben selbst keine Arbeit damit, aktuelle Unterlagen zu erstellen.
Oder er wollte es endlich mal wissen und hat die Aufgabe von seinem Vorvorvorvorgänger gefunden. Nun müssen sich die armen Schüler die Finger wund googlen, damit sie die Wissenslücke des Dozenten schließen. *veg*
BTW: Ich habe selbst fast 30 Jahre IT unterrichtet.
Da sind aber keiner IT'ler
Das sind doch gute(!?) Leute mit Basiswissen anschließend gewesen. Hoffentlich
Gruss Penny.
- Informatik Trottel
- Irrationale Terroristen
- weitere Bezeichnungen können hier angegeben werden...
Das sind doch gute(!?) Leute mit Basiswissen anschließend gewesen. Hoffentlich
Gruss Penny.
Zitat von @Penny.Cilin:
Da sind aber keiner IT'ler
Das sind doch gute(!?) Leute mit Basiswissen anschließend gewesen. Hoffentlich
Da sind aber keiner IT'ler
- Informatik Trottel
- Irrationale Terroristen
- weitere Bezeichnungen können hier angegeben werden...
Das sind doch gute(!?) Leute mit Basiswissen anschließend gewesen. Hoffentlich
Aber klar doch. Ich habe das ja gemacht, weil mir das Spaß gemacht hat, und nicht, wie leider sehr viele der Kollegen, weil ich in der freien Wildbahn nichts geworden bin. Und ich war auch immer mit dem anderen Standbein in der Praxis. Das ist ja das wesentliche Problem der Masse der Dozenten, die an den Instituten rumhängen, die FiSis&Co "ausbilden". Selbst kaum Praxis, weil das Wissen für diese nicht ausreicht.
Das geilste, was ich mal erlebt habe, war ein EDV-Raum in einer Schule. Da kamen die beiden Leerer (nein, kein Tippo) ins schwärmen, weil sie da noch Hardware aus der Zeit vor Zuse rumstehen hatten. "Weißt Du noch damals ..." Und sowas durfte dann junge Menschen in IT ausbilden. Die konnten dann auch gar nicht verstehen, dass ich den Raum nicht wollte, weil auch die Ausstattung für die Schüler hoffnungslos veraltet war. Das ist leider bis heute noch an vielen Schulen und Instituten die Regel, wenn auch nicht ganz so extrem-