Exchange 2010 als eigenständiger SMTP Server
Hallo zusammen,
habe einen SBS2011 mit Exchange 2010 SP3. Ich bin bei one.com und bei one.com kann ich leider den SMTP nicht verwenden.
Jetzt geht es darum den Exchnage als eigenständigen SMTP Server zu verwenden und die MX EInträge beim Provider entsprechenden anzupassen.
Erste Frage vorneweg:
Macht das Sin oder seht ihr da irgendwelche Sicherheitsrisiken?
Falls nicht gibt es vieleicht irgendwo einen Anleitung? Habe bereits in Google gesucht aber nichts gefunden.
Vielen Dank schonmal.
habe einen SBS2011 mit Exchange 2010 SP3. Ich bin bei one.com und bei one.com kann ich leider den SMTP nicht verwenden.
Jetzt geht es darum den Exchnage als eigenständigen SMTP Server zu verwenden und die MX EInträge beim Provider entsprechenden anzupassen.
Erste Frage vorneweg:
Macht das Sin oder seht ihr da irgendwelche Sicherheitsrisiken?
Falls nicht gibt es vieleicht irgendwo einen Anleitung? Habe bereits in Google gesucht aber nichts gefunden.
Vielen Dank schonmal.
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68 Kommentare
Neuester Kommentar
Hallo, das macht natürlich Sinn und ist eigentlich auch die empfohlene Konfiguration.
Du musst aber sicherstellen, dass die IP reverse ausgelöst werden kann, und vor allem dass die Domain, mit der Emails versendet werden, auch über die IP-Adresse aufgelöst werden kann, unter der Dein MX-Eintrag erreichbar ist
- sonst identifizieren Dich andere SMTP Server leicht mal als Spamer.
Du musst aber sicherstellen, dass die IP reverse ausgelöst werden kann, und vor allem dass die Domain, mit der Emails versendet werden, auch über die IP-Adresse aufgelöst werden kann, unter der Dein MX-Eintrag erreichbar ist
- sonst identifizieren Dich andere SMTP Server leicht mal als Spamer.
Hallo Benpunkt,
du musst hier unterscheiden zwischen einem Exchange und einem SBS2011 + Exchange.
Wichtigste Kriterien ist:
1. Wie sicherst du dich nach außen hin ab (Viren, Spam und dergleichen)
2. Hast du eine fixe IP
(Reihenfolge sagt nichts aus).
Imho fährt man bei einem SBS mit POP3 Connector auch gut. Weniger Fehlerquellen würde ich auch nur bedingt unterschreiben, wer schonmal Blacklisted wurde weiss, dass man lieber 3-4 Minuten auf einem Mail wartet, als das man gar nichts mehr versenden kann - und, worst case: Wie sicherst du dich dagegen ab, wenn der Server mal nicht erreichbar ist? Oder sind die Mails so unwichtig, dass sie ins Nirvana laufen dürfen?
(Ein paar Ansätze.)
Grüße,
Christian
certified IT
du musst hier unterscheiden zwischen einem Exchange und einem SBS2011 + Exchange.
Wichtigste Kriterien ist:
1. Wie sicherst du dich nach außen hin ab (Viren, Spam und dergleichen)
2. Hast du eine fixe IP
(Reihenfolge sagt nichts aus).
Imho fährt man bei einem SBS mit POP3 Connector auch gut. Weniger Fehlerquellen würde ich auch nur bedingt unterschreiben, wer schonmal Blacklisted wurde weiss, dass man lieber 3-4 Minuten auf einem Mail wartet, als das man gar nichts mehr versenden kann - und, worst case: Wie sicherst du dich dagegen ab, wenn der Server mal nicht erreichbar ist? Oder sind die Mails so unwichtig, dass sie ins Nirvana laufen dürfen?
(Ein paar Ansätze.)
Grüße,
Christian
certified IT
du musst hier unterscheiden zwischen einem Exchange und einem SBS2011 + Exchange.
Und welcher Unterschied ist das?
Imho fährt man bei einem SBS mit POP3 Connector auch gut
Wenn man die ganzen Nachteile hinnimmt, dann ja.
wer schonmal Blacklisted wurde weiss,
Was das jetzt mit POP3 zu tun?
Wie sicherst du dich dagegen ab, wenn der Server mal nicht erreichbar ist?
Das würde erst dann eintreten, wenn der Server länger als 48 Stunden Offline ist.
Oder sind die Mails so unwichtig, dass sie ins Nirvana laufen dürfen?
Seit wann laufen Mails bei der Zustellung über SMTP ins Nirwana? Es gibt noch immer einen NDR an den Absender.
LG Günther
Dann liste mal die Nachteile von POP3 vs MX auf. Bei einem SBS (sic!) hast du bspw bereits keine Unkosten für POP3. Bei einem MX die evtl Mehrkosten für eine Fixe IP.
Nun, ich denke es macht wenig Sinn auf MX zu setzen und dann wieder per Smarthost zu versenden
Klar bekommt der Sender vermutlich eine Bestätigung, bei einem POP3 basiertem Abruf hast du die Mails aber im temporären Zwischenspeicher.
Aber, es geht hier auch etwas um die Kenntnisse des TO und nicht um eine gewisse Ideologie ;)
Nun, ich denke es macht wenig Sinn auf MX zu setzen und dann wieder per Smarthost zu versenden
Klar bekommt der Sender vermutlich eine Bestätigung, bei einem POP3 basiertem Abruf hast du die Mails aber im temporären Zwischenspeicher.
Aber, es geht hier auch etwas um die Kenntnisse des TO und nicht um eine gewisse Ideologie ;)
Hallo,
Ich habe es früher bei Alice-DSL (Achtung: Fixe IP) gemacht, Hansenet hat mir darmals ein Smarthost genannt wo ich alles hinschicken konnte, und dann kam es auch an.
Notlösung: Google Mail, dass geht auch als Smarthost aber ist mit vorsicht zu genißen, und du musst jede email Adresse in deinen Google konnto verifizieren.
Ohne Fixe-IP:
Hol dir ein V-Server auf den die VPN einrichtest und dann lässt du darüber den Mailempfang (und am besten auch den Versand, den dann kannst du Reverse-DNS / PTR Setzen^^) und dann hat dein Exchange / SBS eine Fixe IP und du kannst Mails Empfangen ohne irgendwelchen Connector, mit den Senden geht das dann natürlich auch.
LG, Herbrich
Ich habe es früher bei Alice-DSL (Achtung: Fixe IP) gemacht, Hansenet hat mir darmals ein Smarthost genannt wo ich alles hinschicken konnte, und dann kam es auch an.
Notlösung: Google Mail, dass geht auch als Smarthost aber ist mit vorsicht zu genißen, und du musst jede email Adresse in deinen Google konnto verifizieren.
Ohne Fixe-IP:
Hol dir ein V-Server auf den die VPN einrichtest und dann lässt du darüber den Mailempfang (und am besten auch den Versand, den dann kannst du Reverse-DNS / PTR Setzen^^) und dann hat dein Exchange / SBS eine Fixe IP und du kannst Mails Empfangen ohne irgendwelchen Connector, mit den Senden geht das dann natürlich auch.
LG, Herbrich
Guten Morgen,
Mailserver kommunizieren nun mal über SMTP.
Und mit dem POP Konnektor hast du das Problem das es nicht mehr funktioniert wenn irgendwas im Header steht (hab leider vergessen was es war).
Außerdem wird der auch von MS nur als Übergangslösung empfohlen.
Bei uns in Österreich ist es so das man bei einer statischen IP meistens auch den Reverse Record eintragen kann wodurch ich mir den SmartHost sparen würden.
Und eine statische IP ist für ein Unternehmen meiner Meinung nach Pflicht, ich würde nie ein Firmennetz mit dynamischer IP einrichten.
Gruß
Mailserver kommunizieren nun mal über SMTP.
Und mit dem POP Konnektor hast du das Problem das es nicht mehr funktioniert wenn irgendwas im Header steht (hab leider vergessen was es war).
Außerdem wird der auch von MS nur als Übergangslösung empfohlen.
Bei uns in Österreich ist es so das man bei einer statischen IP meistens auch den Reverse Record eintragen kann wodurch ich mir den SmartHost sparen würden.
Und eine statische IP ist für ein Unternehmen meiner Meinung nach Pflicht, ich würde nie ein Firmennetz mit dynamischer IP einrichten.
Klar bekommt der Sender vermutlich eine Bestätigung, bei einem POP3 basiertem Abruf hast du die Mails aber im temporären Zwischenspeicher.
Heut zu Tage gilt das der Sender verantwortlich ist, das die Nachricht zugestellt wird. Und er bekommt definitiv eine NDR.Gruß
Naja, also ich finde, einen Mailserver betreibt man idealerweise vollständig als Mailserver. Einfach, weil man die Daten dann nicht bei einem externen Provider speichern muss, man nicht dieses POP-Abruf Gedöns hat und auch selbst bestimmen kann, welche Domänen wie angenommen werden und weiterverarbeitet werden können.... man hat einfach mehr Kontrolle!
Ich habe es früher, als ich noch selbstständig war, meistens auch mit SBS und POPCon gemacht.
Heute, nachdem ich unsere Exchange Server direkt am Netz habe, möchte ich das nicht mehr missen.
Feste IP ist natürlich Voraussetzung, ganz klar! Sowie vollständige Kontrolle über die DNS Zonen (zwecks autodiscover, mx etc)
Ich habe es früher, als ich noch selbstständig war, meistens auch mit SBS und POPCon gemacht.
Heute, nachdem ich unsere Exchange Server direkt am Netz habe, möchte ich das nicht mehr missen.
Feste IP ist natürlich Voraussetzung, ganz klar! Sowie vollständige Kontrolle über die DNS Zonen (zwecks autodiscover, mx etc)
Hallo,
Bei deinen Provider lässt du erstmal ein PTR Record auf deine Domains Setzen, in deiner Domain wird ein SPF-TXT Record eingetragen. Dann wirst du nicht geblacklistet.
Als nächstes musst du Port 25 weiter leiten, deine Domain als Akzeptierte Domäne einrichten und danach die Postfächer falls nicht schon da. Und den Popcon Deaktivieren.
LG, Herbrich
Bei deinen Provider lässt du erstmal ein PTR Record auf deine Domains Setzen, in deiner Domain wird ein SPF-TXT Record eingetragen. Dann wirst du nicht geblacklistet.
Als nächstes musst du Port 25 weiter leiten, deine Domain als Akzeptierte Domäne einrichten und danach die Postfächer falls nicht schon da. Und den Popcon Deaktivieren.
LG, Herbrich
Naja, das sind halt DNS Grundlagen. Aus diesem Grund wäre es ratsam, wenn Du Dich mal eingehender mit der Theorie befasst. Deshalb: Google & Wikipedia
Also:
PTR = Reverse Eintrag, damit der Host rückwärts aufgelöst werden kann
SPF-TXT = Ein Eintrag der die möglichen IP Adressen zum MX angibt (Sender Policy Framework). Die meisten SMTP Server prüfen das
CNAME = sozusagen Alias
Webforwar = Weiterleitung auf eine HTTP Adresse
Web = Wahrscheinlich eine weitere Art der Weiterleitung auf HTTP
Wie Du siehst: die möglichen Einträge haben jeweils völlig eigenständige Bedeutungen.
Du musst PTR und SPF-TXT Einträge erstellen können. Das ist, wie schon oben erwähnt, sehr wichtig.
Wenn Du diese Optionen nicht hast musst Du Dir einen Domain-Provider suchen, der das anbietet.
Am Besten Du rufst mal bei Deinem Domain-Provider an.
Grüße
PS: wir z.B. betreiben unsere eigenen öffentlichen DNS Server, aber das macht bei Euch wahrscheinlich keinen Sinn. Daher: anrufen oder Provider wechseln
Also:
PTR = Reverse Eintrag, damit der Host rückwärts aufgelöst werden kann
SPF-TXT = Ein Eintrag der die möglichen IP Adressen zum MX angibt (Sender Policy Framework). Die meisten SMTP Server prüfen das
CNAME = sozusagen Alias
Webforwar = Weiterleitung auf eine HTTP Adresse
Web = Wahrscheinlich eine weitere Art der Weiterleitung auf HTTP
Wie Du siehst: die möglichen Einträge haben jeweils völlig eigenständige Bedeutungen.
Du musst PTR und SPF-TXT Einträge erstellen können. Das ist, wie schon oben erwähnt, sehr wichtig.
Wenn Du diese Optionen nicht hast musst Du Dir einen Domain-Provider suchen, der das anbietet.
Am Besten Du rufst mal bei Deinem Domain-Provider an.
Grüße
PS: wir z.B. betreiben unsere eigenen öffentlichen DNS Server, aber das macht bei Euch wahrscheinlich keinen Sinn. Daher: anrufen oder Provider wechseln
Hi Günther,
das musst Du mir jetzt erklären. Wie soll ich einen PTR Eintrag bereitstellen wenn ich keinen eigenen DNS Server habe?
Ich muss zugeben, ich kenne die Vorgehensweise nicht, wenn die Domain extern verwaltet wird, wir haben eigene Puplic DNS und pflegen daher alle unsere DNS Informationen vollständig selbst.
wie macht das jemand, der das nicht hat?
Da bin ich doch auf meinen Provider angewiesen... ?!?
das musst Du mir jetzt erklären. Wie soll ich einen PTR Eintrag bereitstellen wenn ich keinen eigenen DNS Server habe?
Ich muss zugeben, ich kenne die Vorgehensweise nicht, wenn die Domain extern verwaltet wird, wir haben eigene Puplic DNS und pflegen daher alle unsere DNS Informationen vollständig selbst.
wie macht das jemand, der das nicht hat?
Da bin ich doch auf meinen Provider angewiesen... ?!?
Aber evtl. meint er ja etwas ganz anderes face-smile
Nein, das ist schon richtig.
Als Beispiel:
Ich registriere meine Domäne bei einem Hoster in der USA. Mein Leitungsanbieter ist xy und stellt mit somit auch die IP Adresse zur Verfügung. Somit ist wohl klar, dass die Verwaltung dieser IP Adressen im DNS nur vom Anbieter xy erfolgen kann.
Bei meinem Hoster in der USA kann ich nur einen Verweis auf die IP Adresse erstellen, aber niemals einen PTR.
Jetzt alles klar?
LG Günther
Hallo,
wie Günther schon geschrieben hat, geht Reverse DNS nur bei dem, der euch die IP Adresse zur Verfügung stellt. Wenn man das Prozedere kennt, ist das übrigens auch logisch ;)
Wenn ihr es nicht glaubt, hier ist die technische Erläuterung dafür: http://wiki.hetzner.de/index.php/DNS-Reverse-DNS
Gruß
wie Günther schon geschrieben hat, geht Reverse DNS nur bei dem, der euch die IP Adresse zur Verfügung stellt. Wenn man das Prozedere kennt, ist das übrigens auch logisch ;)
Wenn ihr es nicht glaubt, hier ist die technische Erläuterung dafür: http://wiki.hetzner.de/index.php/DNS-Reverse-DNS
Gruß
Jaja, habe es ja verstanden
Macht auch Sinn so, klar
Hatte mir bisher nur noch keine Gedanken gemacht, wie das in diesem Fall gemacht wird, da, wie schon gesagt, wir eigene DNS Server und einen eigenen Öffentliche IP-Range haben... wir verwalten diese Informationen komplett selbstständig im DNS. Daher dachte ich ich ohne genauere Überlegung: wird ja im DNS gemacht.
Aber natürlich macht das Sinn, was Ihr sagt:
dass die PTR Zone vom IP-Provider verwaltet wird.
Also bleibt als Hinweis für gookchannel:
Kontakt mit dem Internet-Provider zwecks PTR-Eintrag
Kontakt zum Domain-Provider zwecks SPF-TXT Eintrag
Sind damit alle einverstanden?
Grüße
Macht auch Sinn so, klar
Hatte mir bisher nur noch keine Gedanken gemacht, wie das in diesem Fall gemacht wird, da, wie schon gesagt, wir eigene DNS Server und einen eigenen Öffentliche IP-Range haben... wir verwalten diese Informationen komplett selbstständig im DNS. Daher dachte ich ich ohne genauere Überlegung: wird ja im DNS gemacht.
Aber natürlich macht das Sinn, was Ihr sagt:
dass die PTR Zone vom IP-Provider verwaltet wird.
Also bleibt als Hinweis für gookchannel:
Kontakt mit dem Internet-Provider zwecks PTR-Eintrag
Kontakt zum Domain-Provider zwecks SPF-TXT Eintrag
Sind damit alle einverstanden?
Grüße
Zitat von @gookchannel:
Hallo Herbrich,
vielen Dank schonmal. Den Port 25, die akzeptierte Domäne und die Postfächer habe ich schon eingerichtet.
Probleme hatte ich bei dem PRT und SPF-TXT Record. Ich habe die Domain ja bei meinem Provider und hier kann ich zwischen folgenden
Records auswählen->
Web Alias
Webforward
A
und
CNAME
ich kann dann eben vorne die Domain eingeben und dann den Typ und die IP bzw. Hostname eintragen.
Die Frage für mich ist nun was soll ich hier wählen bzw. was ist der PTR und was der SPF-TXT Record.
Vielen Dank schonmal
Hallo Herbrich,
vielen Dank schonmal. Den Port 25, die akzeptierte Domäne und die Postfächer habe ich schon eingerichtet.
Probleme hatte ich bei dem PRT und SPF-TXT Record. Ich habe die Domain ja bei meinem Provider und hier kann ich zwischen folgenden
Records auswählen->
Web Alias
Webforward
A
und
CNAME
ich kann dann eben vorne die Domain eingeben und dann den Typ und die IP bzw. Hostname eintragen.
Die Frage für mich ist nun was soll ich hier wählen bzw. was ist der PTR und was der SPF-TXT Record.
Vielen Dank schonmal
Was ist Web Alias und Webforward??
Kann es sein das du hier von A und CNAME redest?? weil sonst SRV brauchst du nicht für Exchange (ok zumindest noch nicht, erst wen ein OCS / Lync hinzukommt^^). Aber das ist ja bei dir nicht der Fall.
LG, Herbrich
Moin
Deine Konfiguration ist so nicht ganz richtig: Bitte vergleichen
@herbrich18
Grüße,
Dani
Jedoch funktioniert der Versand noch nicht richtig. Was müsste ich den noch zusätzlich einrichten?
Erhälst du eine Fehlermeldung oder wie hast du das festgestellt?!Deine Konfiguration ist so nicht ganz richtig: Bitte vergleichen
@herbrich18
weil sonst SRV brauchst du nicht für Exchange (ok zumindest noch nicht, erst wen ein OCS / Lync hinzukommt^^).
Ist bei Exchange auch notwendig wenn du Autodiscover über das Internet nutzten möchtest.Grüße,
Dani
Steht dein Mailserver hinter einer Firewall in der durch explizit den Datenverkehr zulassen musst, Stichwort NAT?!
Das selbe gilt auch für den eingehenden Datenverkehr. Hier ist evtl. ein Port-Forward 25 notwendig?!
Vergiss bitte nicht den Reverse DNS-Eintrag (PTR) über deinen ISP setzen zu lassen.
Hier noch ein kl. Tool zum Testen!
Grüße,
Dani
Das selbe gilt auch für den eingehenden Datenverkehr. Hier ist evtl. ein Port-Forward 25 notwendig?!
Vergiss bitte nicht den Reverse DNS-Eintrag (PTR) über deinen ISP setzen zu lassen.
Hier noch ein kl. Tool zum Testen!
Grüße,
Dani
Da du KabelBW Businesskunde bist kannst du das Ganze unter https://www.kabelbw.de/kabelbw/cms/service/cleverpro/index.html beantragen. Telefonisch geht nicht. Als ReverseDNS bitte mail.xxx.de hinterlegen lassen.
Hmm. der Versand sollte eigentlich klappen. Hast du noch eine andere Testadresse?!
Grüße,
Dani
SMTP Transaction Time 8.783 seconds - Not good! on Transaction Time
Wundert mich... läuft dein Exchange virtuell oder physikalisch?in dem Fall liegt es wohl noch an diesem PTR richtig?
Sieht soweit gut aus... obs am RDNS lässt sich so nicht sagen. Bei uns matchen diese auch nicht und es geht.Hmm. der Versand sollte eigentlich klappen. Hast du noch eine andere Testadresse?!
Grüße,
Dani
Hatte vor 2 Wochen mal ein Gespräch mit Kabel BW in dem mir die Sachbearbeiterin versicherte, dass Kabel BW die IP Adressen nicht wechselt und ich daher auch eine fest Ip habe.
Selten? Ich habe inzwischen an meinen Home-Anschluss alle 3 Tage eine andere IP-Adresse. Das war vor 1/2 Jahr noch anders...Wie meinst du das?
Dein Test ging an info@xxxx.de. Hast du evtl. noch eine GMX-Adresse?Vieleicht müsste ich mir nun doch überlegen über einen V-Server zu gehen
Jup, oder aber ein DynDNS-Account zu nutzen. Ich meine bei domainFACOTRY habe ich eine entsprechende Lösung gesehen. Das Problem wird sein, sobald ein MAilserver dyn. IP-Adresse sperrt, hast du ein Problem.Grüße,
Dani
Zitat von @certifiedit.net:
Hallo Benpunkt,
du musst hier unterscheiden zwischen einem Exchange und einem SBS2011 + Exchange.
Wichtigste Kriterien ist:
1. Wie sicherst du dich nach außen hin ab (Viren, Spam und dergleichen)
2. Hast du eine fixe IP
(Reihenfolge sagt nichts aus).
Imho fährt man bei einem SBS mit POP3 Connector auch gut. Weniger Fehlerquellen würde ich auch nur bedingt
unterschreiben, wer schonmal Blacklisted wurde weiss, dass man lieber 3-4 Minuten auf einem Mail wartet, als das man gar nichts
mehr versenden kann - und, worst case: Wie sicherst du dich dagegen ab, wenn der Server mal nicht erreichbar ist? Oder sind die
Mails so unwichtig, dass sie ins Nirvana laufen dürfen?
(Ein paar Ansätze.)
Grüße,
Christian
certified IT
Hallo Benpunkt,
du musst hier unterscheiden zwischen einem Exchange und einem SBS2011 + Exchange.
Wichtigste Kriterien ist:
1. Wie sicherst du dich nach außen hin ab (Viren, Spam und dergleichen)
2. Hast du eine fixe IP
(Reihenfolge sagt nichts aus).
Imho fährt man bei einem SBS mit POP3 Connector auch gut. Weniger Fehlerquellen würde ich auch nur bedingt
unterschreiben, wer schonmal Blacklisted wurde weiss, dass man lieber 3-4 Minuten auf einem Mail wartet, als das man gar nichts
mehr versenden kann - und, worst case: Wie sicherst du dich dagegen ab, wenn der Server mal nicht erreichbar ist? Oder sind die
Mails so unwichtig, dass sie ins Nirvana laufen dürfen?
(Ein paar Ansätze.)
Grüße,
Christian
certified IT
;)
Guten Abend,
ein bisschen Suchfaul...
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc546101.aspx
http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/de-DE/eef393b2 ...
http://www.anleitungen.lars-bronsert.de/?page_id=4931
Grüße,
Dani
ein bisschen Suchfaul...
http://technet.microsoft.com/de-de/library/cc546101.aspx
http://social.technet.microsoft.com/Forums/windowsserver/de-DE/eef393b2 ...
http://www.anleitungen.lars-bronsert.de/?page_id=4931
Grüße,
Dani
Bei meinem Domain Provider setzt sich der Provider immer wie folgt zusammen pop.domainname.com. Meine Domäne(server) heist nun auch domainname....
Dann verwende dich im POP3 Connector die IP Adresse statt des FQDN. Oder, erstelle im DNS eine Zone dafür. Die benötigst du sowieso, da du ansonsten auch die eigene Hompage nicht aufrufen kannst, wenn sie extern gehostet ist.
LG Günther
Kleines Kommando zurück. Einge eigene Zone brauchst du nicht mehr, die besteht ja schon.
Erstelle einfach einen A-Record mit www und der externe IP Adresse und die gleiche Prozedur für POP3.
Allerdings frage ich mich schon, warum man als Anfänger nicht die hervorragenden Assistenten des SBS verwendet. Um eine andere Domäen als domain.local zu erstellen muss man ja einiges basteln. Hättest du die Assistenten verwendet, wären dir die meisten Posts ersparte geblieben.
LG Günther
Erstelle einfach einen A-Record mit www und der externe IP Adresse und die gleiche Prozedur für POP3.
Allerdings frage ich mich schon, warum man als Anfänger nicht die hervorragenden Assistenten des SBS verwendet. Um eine andere Domäen als domain.local zu erstellen muss man ja einiges basteln. Hättest du die Assistenten verwendet, wären dir die meisten Posts ersparte geblieben.
LG Günther
Hallo,
Hol dir doch für 20€ Monatlich nen V-Server, Den kannst du dann als VPN Gateway nutzen, deine Static-IP bekommen und den Exchange über VPN ans Netz anschlißen. Das ist viel einfacher als sich mit DDNS, Wechselnden IP-Adressen und irgendwelchen Smarthostes herum zu schlagen. Und wer jetzt meint das es bessere lösungen giebt, ja die giebt es: Man kann auch mehr für eine Statische IP Adresse Zaheln.
LG, Herbrich
Hol dir doch für 20€ Monatlich nen V-Server, Den kannst du dann als VPN Gateway nutzen, deine Static-IP bekommen und den Exchange über VPN ans Netz anschlißen. Das ist viel einfacher als sich mit DDNS, Wechselnden IP-Adressen und irgendwelchen Smarthostes herum zu schlagen. Und wer jetzt meint das es bessere lösungen giebt, ja die giebt es: Man kann auch mehr für eine Statische IP Adresse Zaheln.
LG, Herbrich
Die Frage bezog sich eher darauf, ob es Sinn macht bzw. was besser ist. VORTEILE UND NACHTEILE.
Das war eigentlich ja deine Eingangsfrage, und die wurde ja bereits in der 1. Antwort ausführlich behandelt.
ich brauch den Assistenten nicht.
Ohne Assistenten wird das hier wohl noch sehr lange dauern bis du senden und empfangen kannst. Mit Assistenten wäre der Beitrag nicht notwendig gewesen
LG Günther
Moin,
dir muss klar sein, wenn du eine feste IP-Adresse von KabelBW an deinem Heimanschluss wählst und es kommt einer Spamattack könnte deine Leitung dicht sein und du brauchst auf jeden Fall eine gute Spam, Virus- und Firewall.
Ich würde an deiner Stelle einen vServer mieten und dort das grobe erledigen. Der Hoster hat genug Bandbreite und du musst dir keine Sorgen um Sicherungen machen. Allerdings solltest du wissen, wie man mit Linux umgeht.
Kurz: Es hängt von deinem Wissensstand ab.
Grüße,
Dani
dir muss klar sein, wenn du eine feste IP-Adresse von KabelBW an deinem Heimanschluss wählst und es kommt einer Spamattack könnte deine Leitung dicht sein und du brauchst auf jeden Fall eine gute Spam, Virus- und Firewall.
Ich würde an deiner Stelle einen vServer mieten und dort das grobe erledigen. Der Hoster hat genug Bandbreite und du musst dir keine Sorgen um Sicherungen machen. Allerdings solltest du wissen, wie man mit Linux umgeht.
Kurz: Es hängt von deinem Wissensstand ab.
Grüße,
Dani
Aber niemand kennt wohl die Vor- oder Nachteile von beiden
Wenn über Smart Host (also Relay Host) der großen Provider versendet wird, dann geschieht es immer wieder dass einer dieser Hosts auf einer Black List landet.
Wenn direkt versendet wird (entsprechende Konfiguration vorausgesetzt) kann dies nicht geschehen.
Wenn der Exchange nur über eine DynDNS Adresse erreichbar ist, dann kommt sowieso nur Smart Host in Frage.
LG Günther