Hat hier jemand Open-Xchange im Einsatz?
Moin,
da mir die Microsoft-Politik mehr und mehr Unbehagen bereitet, insbesondere im Hinblick auf Exchange 2022 (gibt's den noch? Auch als On-Premise? Brauche ich dann ein Abo? usw.), spiele ich mit dem Gedanken, eine Alternative einzusetzen.
Das ist der aktuelle Stand:
Als Alternative ist Open-Xchange angedacht, wird auch von einigen Hochschulen und Unis genutzt.
Frage an Euch: Hat jemand Open-Xchange im Einsatz? Wurde das von Exchange migriert?
Gruß
da mir die Microsoft-Politik mehr und mehr Unbehagen bereitet, insbesondere im Hinblick auf Exchange 2022 (gibt's den noch? Auch als On-Premise? Brauche ich dann ein Abo? usw.), spiele ich mit dem Gedanken, eine Alternative einzusetzen.
Das ist der aktuelle Stand:
- Exchange 2013 im Einsatz, im nächsten Jahr müssen wir den ablösen. Dann Exchange 2019? Hm, 2025 muss ich den auch wieder ablösen. Wechsel von 2013 auf 2022, so es denn überhaupt erscheint, erfahrungsgemäß nicht möglich, da Versionssprung zu groß.
- Knapp 1200 Postfächer, Standardclient ist Outlook
- Wir nutzen die Kalenderfunktion und Gerätepostfächer
- (Kleine) Abhängigkeit: Unser Campusmanagementsystem. Hier sind aber Anpassungen möglich.
Als Alternative ist Open-Xchange angedacht, wird auch von einigen Hochschulen und Unis genutzt.
Frage an Euch: Hat jemand Open-Xchange im Einsatz? Wurde das von Exchange migriert?
Gruß
Bitte markiere auch die Kommentare, die zur Lösung des Beitrags beigetragen haben
Content-ID: 2638705450
Url: https://administrator.de/contentid/2638705450
Ausgedruckt am: 24.11.2024 um 05:11 Uhr
3 Kommentare
Neuester Kommentar
Guten Morgen,
Ihr scheint ja EIER zu haben wenn Ihr in 2022 noch einen EXCH 2013 betreibt. Respekt !
Dann frage ich lieber nicht, welches Server-OS zum Einsatz kommt und ob die noch supportet/gepatched werden.
Auch wenn du dem Anschein nach "nur" die IT einer Universität betreibst, also nicht im geschäftlichen Umfeld agierst, ist das mit Blick auf die Sicherheit m.E. ein No-Go. Aber genug damit.
Meines Wissens wird Ms. den Exchange 2022 on Premises nur noch im Abo-Modell anbieten.
Ich mag jetzt keine weitere Diskussion für und wider CLOUD anstoßen, aber für uns kommt explizit bei Office und Exchange keine on Premises Lösung mehr in Frage.
Im kommerziellen Bereich fällt mir natürlich noch IBM/HCL an, aber ohne jede Erfahrung.
Bedenke, dass eine Migration von Ms. zu egal welchem anderen System erheblich viel Zeit, Geld und Nerven kosten.
Insbesondere die Inplementierung in eure bestehende IT-Landschaft und die erforderliche Schulung der Administratoren und Nutzer werden oft völlig unterschätzt.
Dann geht es weiter mit dem Support des Herstellers bei technischen Fragen und Problemen.
Kann man einfache Szenarien selbst abdecken, was kosten Support-Stunden?
Wie viel Budget steht denn zur Verfügung, wenn ich fragen darf?
Ihr scheint ja EIER zu haben wenn Ihr in 2022 noch einen EXCH 2013 betreibt. Respekt !
Dann frage ich lieber nicht, welches Server-OS zum Einsatz kommt und ob die noch supportet/gepatched werden.
Auch wenn du dem Anschein nach "nur" die IT einer Universität betreibst, also nicht im geschäftlichen Umfeld agierst, ist das mit Blick auf die Sicherheit m.E. ein No-Go. Aber genug damit.
Meines Wissens wird Ms. den Exchange 2022 on Premises nur noch im Abo-Modell anbieten.
Ich mag jetzt keine weitere Diskussion für und wider CLOUD anstoßen, aber für uns kommt explizit bei Office und Exchange keine on Premises Lösung mehr in Frage.
Im kommerziellen Bereich fällt mir natürlich noch IBM/HCL an, aber ohne jede Erfahrung.
Bedenke, dass eine Migration von Ms. zu egal welchem anderen System erheblich viel Zeit, Geld und Nerven kosten.
Insbesondere die Inplementierung in eure bestehende IT-Landschaft und die erforderliche Schulung der Administratoren und Nutzer werden oft völlig unterschätzt.
Dann geht es weiter mit dem Support des Herstellers bei technischen Fragen und Problemen.
Kann man einfache Szenarien selbst abdecken, was kosten Support-Stunden?
Wie viel Budget steht denn zur Verfügung, wenn ich fragen darf?