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Heimserver Konfiguration
Hallo,
ich möchte einen Heimserver anschaffen. Dieser soll hauptsächlich als File- und Medienserver fungieren. Sofern Preis/Leistung mitspielen, würde ich auf dem Server auch gerne ein paar virtuelle Maschinen laufen lassen.
Server (Debian oder Ubuntu)
- Fileserver für gemeinsam genutzte Daten im Netzwerk
- Plex Medienserver
- SyncThing
Virtuelle Maschine 1
- Debian
- OpenVPN Client
- sabnzbd
- Couch Potato
- Sickbeard
Virtuelle Maschine 2
- Ubuntu Server
- MySQL Server
- Apache Server
Aktuell laufen diese Instanzen auf drei verschiedenen raspberry pis in Zusammenspiel mit einem Synology NAS. Als Plex Medienserver ist der pi aber nur bedingt zu gebrauchen (Ruckeln bei MKV etc.). Zudem müssen diese Devices immer noch über das Netzwerk auf das NAS schreiben; die Übertragung im Netzwerk fiele weg, wenn alles auf derselben Hardware liefe.
Grundsätzlich ließe sich eigentlich alles ohne virtuelle Maschinen direkt auf dem Server bewerkstelligen. Da aber sabnzbd bei mir nur über VPN läuft, der gesamte Server aber eben _nicht_ permanent mit dem VPN Netzwerk verbunden sein soll, sehe ich dies als einzige Lösung.
Mind. 3,1 GHz und ~8 GB RAM waren angedacht, kleine (ausreichende) SSD für die Systemdateien, 1-2 WD RED für die Daten. Gigabit LAN, möglichst geringer Energieverbrauch, jedoch nicht auf Kosten der ausreichenden Leistung. Ggf. BluRay-Player (nich Brenner).
Könnt Ihr mir eine Zusammenstellung empfehlen? Mir wurde bereits HP Proliant Gen8 empfohlen, vielleicht gibt es ja aber noch andere Alternativen. Danke im Voraus
ich möchte einen Heimserver anschaffen. Dieser soll hauptsächlich als File- und Medienserver fungieren. Sofern Preis/Leistung mitspielen, würde ich auf dem Server auch gerne ein paar virtuelle Maschinen laufen lassen.
Server (Debian oder Ubuntu)
- Fileserver für gemeinsam genutzte Daten im Netzwerk
- Plex Medienserver
- SyncThing
Virtuelle Maschine 1
- Debian
- OpenVPN Client
- sabnzbd
- Couch Potato
- Sickbeard
Virtuelle Maschine 2
- Ubuntu Server
- MySQL Server
- Apache Server
Aktuell laufen diese Instanzen auf drei verschiedenen raspberry pis in Zusammenspiel mit einem Synology NAS. Als Plex Medienserver ist der pi aber nur bedingt zu gebrauchen (Ruckeln bei MKV etc.). Zudem müssen diese Devices immer noch über das Netzwerk auf das NAS schreiben; die Übertragung im Netzwerk fiele weg, wenn alles auf derselben Hardware liefe.
Grundsätzlich ließe sich eigentlich alles ohne virtuelle Maschinen direkt auf dem Server bewerkstelligen. Da aber sabnzbd bei mir nur über VPN läuft, der gesamte Server aber eben _nicht_ permanent mit dem VPN Netzwerk verbunden sein soll, sehe ich dies als einzige Lösung.
Mind. 3,1 GHz und ~8 GB RAM waren angedacht, kleine (ausreichende) SSD für die Systemdateien, 1-2 WD RED für die Daten. Gigabit LAN, möglichst geringer Energieverbrauch, jedoch nicht auf Kosten der ausreichenden Leistung. Ggf. BluRay-Player (nich Brenner).
Könnt Ihr mir eine Zusammenstellung empfehlen? Mir wurde bereits HP Proliant Gen8 empfohlen, vielleicht gibt es ja aber noch andere Alternativen. Danke im Voraus
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 12:11 Uhr
2 Kommentare
Neuester Kommentar
Zitat von @carl7n:
Aktuell laufen diese Instanzen auf drei verschiedenen raspberry pis in Zusammenspiel mit einem Synology NAS. Als Plex Medienserver ist der pi aber nur bedingt zu gebrauchen (Ruckeln bei MKV etc.)
Dann machst du ev. etwas falsch Aktuell laufen diese Instanzen auf drei verschiedenen raspberry pis in Zusammenspiel mit einem Synology NAS. Als Plex Medienserver ist der pi aber nur bedingt zu gebrauchen (Ruckeln bei MKV etc.)
Bei mir läuft das wunderbar. Auf dem Pi läuft der Plex Media Server und auf dem Pi ist ein Laufwerk des NAS gemounted wo die Filme liegen.
Ich hole mir so sogar 3D .mkv auf den TV.
Gruß
Der Pi2 hängt per LAN an meinem Router. Das NAS ebenfalls. Gestreamt werden die Medien auf ein FireTV oder Chromecast (jeweils Wifi). Große Filmdateien laufen selten flüssig, kleinere Dateien (Serienepisoden) funktionieren schon.
Hilflösung: statt die (bezahlte!!) Plex App auf dem FireTV nutze ich Kodi und binde den Plex Server dort via DLNA ein. Dann werden manchmal auch große MKV oder MP4 wiedergegeben, manchmal aber auch nicht.
Der Plex Server sollte richtig konfiguriert sein; die Frickellösung, bei der man eine Konfigurationsdatei des Plex Servers manuell ändert, habe ich nicht probiert. Denn sonst müsste ich nach jedem Plex Server Update wieder modifizieren. Darauf habe ich keine Lust, das sollte auch so funktionieren. Natürlich kann es sein, dass ich irgend einen Fehler bei der Konfiguration gemacht habe.
Davon aber mal abgesehen halte ich die Lösung mit dem dedicated server einfach besser. Der Pi schreibt aktuell alle Daten auf die gemounteten NAS Freigaben. Das dauert besonders beim Entpacken von Archiven entsprechend laaange. Ich denke mal, Schuld wird eine Kombination aus CPU und Datenübertragung innerhalb des Netzwerkes sein.
Der Server schreibt auf die eigene HDD, ggf. aus einer virtuellen Maschine auf die Host HDD. Und hätte mehr Rechenleistung.
Der einzige Vorteil der aktuellen Konstellation ist, dass man den Pi "mal eben" platt machen und neu aufsetzen kann. Beim Server wäre das eher unschön... dafür hätte ich da die VM, die man ebenfalls recht schnell neu aufsetzen kann. Dank Snapshot eigentlich noch schneller als den Pi.
(vielleicht sollte ich statt der o.g. Konfiguration den eigentlich Fileserver ebenfalls in eine VM auf dem Server legen, sodass sich alles auf dem Host-System des Servers als Snapshot speichern lässt und man bei Komplikationen immer direkt zurück kann..?)
Ich bin jedenfalls auch weiterhin an Hardware Vorschlägen interessiert.
Falls Du dennoch einen Vorschlag hast, wie ich den Plex Server vorübergehend fixen könnte, wäre das natürlich auch toll @michi1983
Hilflösung: statt die (bezahlte!!) Plex App auf dem FireTV nutze ich Kodi und binde den Plex Server dort via DLNA ein. Dann werden manchmal auch große MKV oder MP4 wiedergegeben, manchmal aber auch nicht.
Der Plex Server sollte richtig konfiguriert sein; die Frickellösung, bei der man eine Konfigurationsdatei des Plex Servers manuell ändert, habe ich nicht probiert. Denn sonst müsste ich nach jedem Plex Server Update wieder modifizieren. Darauf habe ich keine Lust, das sollte auch so funktionieren. Natürlich kann es sein, dass ich irgend einen Fehler bei der Konfiguration gemacht habe.
Davon aber mal abgesehen halte ich die Lösung mit dem dedicated server einfach besser. Der Pi schreibt aktuell alle Daten auf die gemounteten NAS Freigaben. Das dauert besonders beim Entpacken von Archiven entsprechend laaange. Ich denke mal, Schuld wird eine Kombination aus CPU und Datenübertragung innerhalb des Netzwerkes sein.
Der Server schreibt auf die eigene HDD, ggf. aus einer virtuellen Maschine auf die Host HDD. Und hätte mehr Rechenleistung.
Der einzige Vorteil der aktuellen Konstellation ist, dass man den Pi "mal eben" platt machen und neu aufsetzen kann. Beim Server wäre das eher unschön... dafür hätte ich da die VM, die man ebenfalls recht schnell neu aufsetzen kann. Dank Snapshot eigentlich noch schneller als den Pi.
(vielleicht sollte ich statt der o.g. Konfiguration den eigentlich Fileserver ebenfalls in eine VM auf dem Server legen, sodass sich alles auf dem Host-System des Servers als Snapshot speichern lässt und man bei Komplikationen immer direkt zurück kann..?)
Ich bin jedenfalls auch weiterhin an Hardware Vorschlägen interessiert.
Falls Du dennoch einen Vorschlag hast, wie ich den Plex Server vorübergehend fixen könnte, wäre das natürlich auch toll @michi1983
