Internet ohne Router
Hallo guten Abend Jungs,
ich hatte vorhin ein Thread erstellt, leider wurde es von meines seitens sehr laienhaft und falsch erklärt, sodass der Thread in eine andere Richtung ging. Daher nochmal sorry.
Nämlich folgendes Problem:
Jede Eigentumswohnung in einem Wohnhaus hat ein Ethernet(Lan)-Anschluss. Jeder dieser Anschlüsse haben eine öffentliche IP. Über ein externes Modem oder externen Router( keine genauren Angaben...) werden öffentliche IP zu jeder Eigentumswohnung verteilt. (Jedes Eigentümer zahlt die Internet-Kosten pauschal)
Bsp: gateway 22.1.22.1
etage 1 22.1.22.2
etage 2 22.1.22.3 usw.
Nun dachte ich mir ok, die habe ja ein Router, ich muss keine Benutzer\Kennwort eingeben, da die Verwaltung dies geregelt hat und dazu zahlt man ja auch zum Nebenkosten den Tarif. und verbinde da mein PC mit dem Ethernet-Anschluss und siehe da es funktioniert nicht. Denn IT-mäßig habe ich alles richtig gemacht.
Denn im Wohnhaus (IT-Schrank geschützt) so nach der Verwaltung, befindet sich ein externes Modem oder ein Router(dazu wurde keine genaueren Angaben gemacht). Aber wenn ich über den Router ins Ethernet-Anschluss einwähle, dann funktioniert das einwandfrei.
In so einem Haus würde ich nie wohnen, aus Sicherheitsgründe . Aber ich hoffe ihr versteht warum es hierbei geht.
ich hatte vorhin ein Thread erstellt, leider wurde es von meines seitens sehr laienhaft und falsch erklärt, sodass der Thread in eine andere Richtung ging. Daher nochmal sorry.
Nämlich folgendes Problem:
Jede Eigentumswohnung in einem Wohnhaus hat ein Ethernet(Lan)-Anschluss. Jeder dieser Anschlüsse haben eine öffentliche IP. Über ein externes Modem oder externen Router( keine genauren Angaben...) werden öffentliche IP zu jeder Eigentumswohnung verteilt. (Jedes Eigentümer zahlt die Internet-Kosten pauschal)
Bsp: gateway 22.1.22.1
etage 1 22.1.22.2
etage 2 22.1.22.3 usw.
Nun dachte ich mir ok, die habe ja ein Router, ich muss keine Benutzer\Kennwort eingeben, da die Verwaltung dies geregelt hat und dazu zahlt man ja auch zum Nebenkosten den Tarif. und verbinde da mein PC mit dem Ethernet-Anschluss und siehe da es funktioniert nicht. Denn IT-mäßig habe ich alles richtig gemacht.
Denn im Wohnhaus (IT-Schrank geschützt) so nach der Verwaltung, befindet sich ein externes Modem oder ein Router(dazu wurde keine genaueren Angaben gemacht). Aber wenn ich über den Router ins Ethernet-Anschluss einwähle, dann funktioniert das einwandfrei.
In so einem Haus würde ich nie wohnen, aus Sicherheitsgründe . Aber ich hoffe ihr versteht warum es hierbei geht.
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19 Kommentare
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Moin,
ganz ehrlich: nö!
Hast du auch eine Frage?
Gruß
ganz ehrlich: nö!
Hast du auch eine Frage?
Gruß
Zitat von @decehakan:
Hallo guten Abend Jungs,
ich hatte vorhin ein Thread erstellt, leider wurde es von meines seitens sehr laienhaft und falsch erklärt, sodass der Thread in eine andere Richtung ging. Daher nochmal sorry.
Nämlich folgendes Problem:
Jede Eigentumswohnung in einem Wohnhaus hat ein Ethernet(Lan)-Anschluss. Jeder dieser Anschlüsse haben eine öffentliche IP. Über ein externes Modem oder externen Router( keine genauren Angaben...) werden öffentliche IP zu jeder Eigentumswohnung verteilt. (Jedes Eigentümer zahlt die Internet-Kosten pauschal)
Bsp: gateway 22.1.22.1
etage 1 22.1.22.2
etage 2 22.1.22.3 usw.
Hallo guten Abend Jungs,
ich hatte vorhin ein Thread erstellt, leider wurde es von meines seitens sehr laienhaft und falsch erklärt, sodass der Thread in eine andere Richtung ging. Daher nochmal sorry.
Nämlich folgendes Problem:
Jede Eigentumswohnung in einem Wohnhaus hat ein Ethernet(Lan)-Anschluss. Jeder dieser Anschlüsse haben eine öffentliche IP. Über ein externes Modem oder externen Router( keine genauren Angaben...) werden öffentliche IP zu jeder Eigentumswohnung verteilt. (Jedes Eigentümer zahlt die Internet-Kosten pauschal)
Bsp: gateway 22.1.22.1
etage 1 22.1.22.2
etage 2 22.1.22.3 usw.
Funktioniert so garantiert nicht oder Du erzählst uns wieder nur die Hälfte.
Irgendwelche Angaben fehlen da auf jeden Fall. z.B. Netzmaske und die eigene IP-Adresse, die man bekommen hat. Außerdem hat man in einem Netz üblicherweise das gleiche Gateway. und nicht zig verschiedene.
Nun dachte ich mir ok, die habe ja ein Router, ich muss keine Benutzer\Kennwort eingeben, da die Verwaltung dies geregelt hat und dazu zahlt man ja auch zum Nebenkosten den Tarif. und verbinde da mein PC mit dem Ethernet-Anschluss und siehe da es funktioniert nicht.
Vermutlich, weil Du die Einstellungen nicht richtig hast.
Denn IT-mäßig habe ich alles richtig gemacht.
Kann nicht sein, weil es sonst funktionieren würde.
Denn im Wohnhaus (IT-Schrank geschützt) so nach der Verwaltung, befindet sich ein externes Modem oder ein Router(dazu wurde keine genaueren Angaben gemacht). Aber wenn ich über den Router ins Ethernet-Anschluss einwähle, dann funktioniert das einwandfrei.
Vermutlich, weil der Router die richtigen Daten hat und richtig konfiguriert wurde.
In so einem Haus würde ich nie wohnen, aus Sicherheitsgründe . Aber ich hoffe ihr versteht warum es hierbei geht.
Nein immer noch nicht, weil Du das Problem nicht richtig beschreibst.
Mal mal ein Bild dazu.
Iyi geceler,
lks
Zitat von @decehakan:
Also alle Etagen habe den gleichen Gateway in unserem Beispiel: 22.1.22.1 und ebenso selbstverständlich Subnetzmaske, DNS.
Also alle Etagen habe den gleichen Gateway in unserem Beispiel: 22.1.22.1 und ebenso selbstverständlich Subnetzmaske, DNS.
O.k. dann soltlest Du das oben besser verständlich hinschreiben. Oben sah es so aus, als ob jede Etage Ihr eigenes Gateway hätte.
Jede Wohneinheit hat eine öffentliche feste IP-Adresse (Eigentumswohnung bzw. Wohneinheit).
Fest zugewiesen oder per DHCP zugeteilt?
Ist auch IPv6 aktiviert?
Beim Router stelle ich auf die Internetbeziehung: externes Modem oder externes Router ein. und die fritte weiß wie es geht.
Was konfigurierst Du sonst noch? auf der fritzbox? denn die Fritzbox will zumindest wissen, ob man zugangsdaten braucht oder nicht.
Ist das Deine eigene fritzbox oder wurde die vom vermieter gestellt. Im letzteren fall hat er vielleicht die erlaubten MAC-Adressen fest eingetragen.
Es könnte auch sein, daß der vermieter nur bestimmte MAC-Adressen zuläßt.
Ohne Router habe ich versucht im TCP\IP für IP\DNS automatische oder manuelle Beziehung das Internet zu regeln und hat nicht geklappt.
Was genau hast Du denn eingestellt? hast Du die Ip-Adresse, Netzmaske, DNS udn gateway von der Fritzbüx übernommenß Hast Du sichergestellt, daß die ARP-Tabelle vom "Vermieter-Router" auch aktualisiert wurde, nachdem Du den PC statt der Fritte angeschlossen wurde?
hast Du lang genug gewartet (1h oder mehr) bis Du den Router abgeklemmt hast? Manchmal merken sich die Provider die MAC-Adresse und man muß entweder den Router resetten oder lang genug warten, bis ein anderes Gerät dieselbe IP nutzen kann.
Wirf doch einfach mal Wireshark an und schau, was sich auf der Schnittstelle tut.
lks
Hallo guten Abend Jungs,
Und was sollen jetzt die zahllosen Mädels hier im Forum sagen. Das ist aber diskriminierend so kurz nach dem Weltfrauentag !!Hast du auch eine Frage?
Wenn man es richtig versteht ist die Frage des TO ja WARUM er nicht mit dem direkt angeschlossenen PC ins Internet kommt wenn er sich an das öffentliche Subnetz des Hauses anklemmt.Normal in einem reinen IP Umfeld sollte das klappen...eigentlich. Wenn die Adresse z.B. per DHCP verteilt wird.
Allerdings macht der TO wieder mal nur sehr oberflächliche Angaben zum Troubleshooting.
Zielführend für eine Antwort wäre zu wissen:
- Welches Betreibssystem ?
- WIE ist der Anschlussport konfiguriert ?? DHCP, Statisch usw. ?
- Wichtig: Bekommt der Anschlussport eine gültige IP und Gateway Adresse aus dem 22.1.22.0 /24 Hausnetz ? (ipconfig unter Windows, ifconfig unter Linux)
- Wenn ja ist das Gateway pingbar, wenn ja ist eine Internet Adresse wie 8.8.8.8 pingbar ?
Ansonsten raten wir hier doch bloß rum im freien Fall und drehen uns alle im Kreis.
Zu vermuten ist da dieser Service im Haus ja scheinbar kostenpflichtig ist das der Betreiber ggf. eine Whitelist mit den Mac Adressen der Endgeräte der Mieter führt. Wäre ja sinnvoll ansonsten kann sich das jeder anklemmen oder einen WLAN Router anklemmen und die Nachbarschaft mit freiem Internet versoregn was ja wohl kaum im Sinne des Vermieters ist.
Die Mad Adress Whitelist sorgt dann dafür das nur derjenige der Mieter eine gültige IP bekommt der die Mac Adresse seines Endgerätes beim Vermieter oder Betreiber des Hausnetzes registriert hat.
Wie gesagt...ein schlichtes ipconfig oder ifconfig klärt das in Sekundenschnelle.
Oder hätte der TO nur mal einen Wireshark https://www.wireshark.org mitlaufen lassen lassen auf seinem Rechner den er angeschlossen hat hätte er das alles live selber gesehen und sich (und uns) diesen Thread erspart.
Von daher also auch mal einfach gefragt: Woher kommt denn der Router? Stehen die auf der jweiligen Etage?
Was für ein Wohnblock ist das überhaupt? Eine Art Wohnheim? Wenn häufig Mieter wechseln, ist immer sofort Internet vorhanden, da kein Vertrag abgeschlossen oder am Hausanschluß umgestellt werden muss.
Haben bei uns noch alten EWE Anschluss: 2MBit/s mit 3x statischen IPs. Die kommen trivial gesagt auch auf 3x Dosen raus.....
So eine Konfiguration kann für einzelne Gebäude sinnvoll sein. Kommt auf die Kosten an. Uns hatte man vor ein paar Wochen beim Umstellen von 50 MBit Kabel auf 200 die 2. IP wiederum geklaut. Bei neuen Verträgen kostet der IP Block entsprechend mehr. Beim Beispiel oben würden also die Kosten immer auflaufn, auch wenn die Etage verwaist ist.....
DSL, Kabel... haben in der Firma historiosch bedingt 2x EWE (2 MBit/s Sync, 16 Mbit) und 1x Kabel (200 MBit/s).
Sicherheit: Naja, wenn ein Router davor ist gibs ja eine gewisse Hürde. Wie bei "normalen" DSL Anschlüssen auch.
Mich würden mal die Router interssieren. Kommt man dort auch komplett an die Konfiguration ran oder ist alles komplett abgeschottet?
Was für ein Wohnblock ist das überhaupt? Eine Art Wohnheim? Wenn häufig Mieter wechseln, ist immer sofort Internet vorhanden, da kein Vertrag abgeschlossen oder am Hausanschluß umgestellt werden muss.
Haben bei uns noch alten EWE Anschluss: 2MBit/s mit 3x statischen IPs. Die kommen trivial gesagt auch auf 3x Dosen raus.....
So eine Konfiguration kann für einzelne Gebäude sinnvoll sein. Kommt auf die Kosten an. Uns hatte man vor ein paar Wochen beim Umstellen von 50 MBit Kabel auf 200 die 2. IP wiederum geklaut. Bei neuen Verträgen kostet der IP Block entsprechend mehr. Beim Beispiel oben würden also die Kosten immer auflaufn, auch wenn die Etage verwaist ist.....
DSL, Kabel... haben in der Firma historiosch bedingt 2x EWE (2 MBit/s Sync, 16 Mbit) und 1x Kabel (200 MBit/s).
Sicherheit: Naja, wenn ein Router davor ist gibs ja eine gewisse Hürde. Wie bei "normalen" DSL Anschlüssen auch.
Mich würden mal die Router interssieren. Kommt man dort auch komplett an die Konfiguration ran oder ist alles komplett abgeschottet?
Woher kommt denn der Router? Stehen die auf der jweiligen Etage?
Vermutlich eher nicht. Entweder ein Provider Router oder einer des Vermieters oder Betreibers.Im einfachsten Fall ein zentraler Router der via simplen Layer 2 Switch in die Wohnungen verteilt.
Wenn mit dem 22.1.22.0 /24 ein öffentliches IP Netz gemeint ist und kein privates_RFC1918_Netz werden die auch nicht etagenweise öffentliche v4 Adressen verschwenden.
Es geht ja primär im Thread auch nicht um Kosten und Sinnhaftigkeit sondern erstmal schlicht um die einfache Frage: WIE werden die IP Adressen dort vergeben ?
Na ja könnte, würde, müsste...zuviel Konjunktive und nur der TO kann diese Fragen zielführend beantworten wenn er mal ein paar Details liefern würde.
Das ipconfig bzw. ipconfig -all und der Wireshark seine besten Freunde hierbei sind hat er ja vermutlich (leider) noch nicht bemerkt.
Jede Wohneinheit öffentliche IP? PPPoE-Passtrough? Sicher, dass Du nicht selber noch was machen musst? Passtrough ist doch eigentlich dafür da, dass Geräte hinter dem Router eine eigene Netzverbindung mit Benutzer und PW herstellen. AFAIK. Insofern, so es denn wirklich so wäre, bräuchtest Du einen Vertrag.
Stell die Fritze beim Punkt Zugangsdaten auf IP-Client. Eventuell musst Du der eine bestimmte IP zuweisen. Scan uns doch mal was ein, wo wir ein paar IPs und Netzmasken sehen und schwärze bspw das jeweils erste Oktett und physische Adressen, Namen, etc. Dann macht es mehr Sinn, als alles aus der Nase ziehen zu müssen. Sollte nämlich simpel zu lösen sein.
Stell die Fritze beim Punkt Zugangsdaten auf IP-Client. Eventuell musst Du der eine bestimmte IP zuweisen. Scan uns doch mal was ein, wo wir ein paar IPs und Netzmasken sehen und schwärze bspw das jeweils erste Oktett und physische Adressen, Namen, etc. Dann macht es mehr Sinn, als alles aus der Nase ziehen zu müssen. Sollte nämlich simpel zu lösen sein.
Er hat KEINE FritzBox sondern einen PC !! Wer lesen kann... Letztlich ist das aber auch egal, da eh kosmetisch.
So intelligent wird er wohl hoffentlich gewesen sein den PC sowohl mit PPPoE als auch DHCP ausgetestet zu haben..hoffentlich ?! Ideal wäre dann gewesen parallel einen Wireshark mitlaufen zu lassen.
Aber wie gesagt, solange der TO nichts dazu sagt und diese Details dazu liefert können wir uns hier auch gerne weiter einen Wolf raten...
So intelligent wird er wohl hoffentlich gewesen sein den PC sowohl mit PPPoE als auch DHCP ausgetestet zu haben..hoffentlich ?! Ideal wäre dann gewesen parallel einen Wireshark mitlaufen zu lassen.
Aber wie gesagt, solange der TO nichts dazu sagt und diese Details dazu liefert können wir uns hier auch gerne weiter einen Wolf raten...
Ist zwar jetzt auch mal ins blaue geschossen, aber wenn bei den Wohneinheiten öffentliche IP Adressen anliegen, dann soll da vielleicht auch kein PC direkt angeschlossen werden?!?
Wie schon geschrieben wäre die erste Anlaufstelle die Hausverwaltung, die sollten wissen, was da wie angeschlossen werden sollte.
Ich würde da mal ne Fritzbox dran hängen und der unter Zugangsdaten sagen, sie soll den vorhanden LAN nutzen, noch eben DHCP einstellen und als DNS Server die Gateway Adresse vom Router im Keller.
Wie schon geschrieben wäre die erste Anlaufstelle die Hausverwaltung, die sollten wissen, was da wie angeschlossen werden sollte.
Ich würde da mal ne Fritzbox dran hängen und der unter Zugangsdaten sagen, sie soll den vorhanden LAN nutzen, noch eben DHCP einstellen und als DNS Server die Gateway Adresse vom Router im Keller.
Zitat von @MarioBe:
Ich würde da mal ne Fritzbox dran hängen und der unter Zugangsdaten sagen, sie soll den vorhanden LAN nutzen, noch eben DHCP einstellen und als DNS Server die Gateway Adresse vom Router im Keller.
Ich würde da mal ne Fritzbox dran hängen und der unter Zugangsdaten sagen, sie soll den vorhanden LAN nutzen, noch eben DHCP einstellen und als DNS Server die Gateway Adresse vom Router im Keller.
İhr solltet auch mal lesen was der Hakan da schreibt. Fritzbox geht ohne Probleme, PC nicht. Nur liefert Hakan nicht genug Infos, daß man ihm sinnvoll helfen kann.
lks
zu seinem Vertrag die Zugangsdaten(kein Ac beim Provider): zum IP, Subnetz, Dns und Gateway .
OK, das bedeutet schon mal das in dem Mieternetz eine statische IP Adressvergabe gemacht wird. DHCP, PPPoE usw. fallen dann schon mal aus !Das bedeutet dann auch wiederum wenn du diese IP, Maske und Gateway dann statisch an deinem PC konfigurierst, du auch problemlos ins Mieternetz und damit ins Internet kommst.
Hast du das so gemacht ?
In unserem Fall dann : 255.255.255.238.
Diese Subnetzadresse ist völliger Quatsch und gibt es mathematisch gar nicht. Denke bitte mal selber etwas nach oder nimm einen Subnetzrechner zur Hand !!!https://www.heise.de/netze/tools/netzwerkrechner/
Die 22.1.22.16 ist mit einem 28er Prefix (also 255.255.255.240er Maske) auch keine gültige Host Adresse sondern das Netzwerk selber. Jedenfalls bei dieser Maske.
Also bitte nochmal im Thema IP Adressierung schlau lesen !!
https://de.wikipedia.org/wiki/Netzmaske
Eigentlich will ich ja das mein PC die öffentliche IP zugewiesen bekommt
Das ist ja auch Quatsch und wird ja wenn man deinen obigen Ausführungen Glauben schenkt so NICHT gehen, den wenn du (wie du selber sagst) die IP Adressen statisch zugewiesen bekommst diese dann auch statisch in deinem Rechner eintragen müssen !Wenn du keine statische IP vom vermiter hast aber einen der Mieter kennst kannst du ja testweise mal seinen Router abklemmen vom Netz und dessen zugewiesene IP nutzen, das sollte in jedem Falle dann klappen
Fazit also:
Gehe mal strategisch vor wie oben beschrieben. Konfiguriere eine statische IP mit Subnetzmaske, Gateway und DNS und poste ein ipconfig -all hier.
Vermutlich reicht das schon um mal mit einem ping 22.1.22.1 das Gateway im Haus zu pingen !
Klappt das, solltest du auch eine Internet IP z.B. 8.8.8.8 pingen können was dann zeigt das der Internet Zugriff klappt.
Gute Besserung !
Zitat von @decehakan:
Ja die Fritzbox benutze ich, aber denke mal es würde auch mit jedem Router funktionieren.
Ja die Fritzbox benutze ich, aber denke mal es würde auch mit jedem Router funktionieren.
Hast Du es ausprobiert?
Das Haus hat ein Gateway, wie das geregelt wird über dem externem Modem oder Router k.a. Aber jede Wohnheit hat eine feste öffentliche IP. Beispielsweise: wenn der gateway bei 22.1.22.1 ist und das Haus 15 Wohneinheiten hat, geht dann die Adressierung bis 22.1.22.16, somit ist das Subnetz auch dementsprechend. In unserem Fall dann : 255.255.255.238.
Die Maske ist auf jeden Fall falsch Es geht nur 252, 248, 240, 224, 192, 128 oder 0. je nachdem ob man /30 ... /24 hat.
Wenn es 15 Wohneinheiten und und ein Gateway sind, brauchst Du 16 Adressen und damit mindestends ein /27, d.h die Maske muß auf 224 enden, es sei denn, es sind nur 13 Wohneinheiten, dann reicht auch ein /28 udn damit 240 als letztes Oktett.
(@Lochkarten..)Es werden keine Zugangsdaten benötigt, Der Router bedient sich an der vorhandenen Verbindung. Der Router bekommt selbstverständlich die IP vom Gateway, na klar ist für den Client der am Router angeschlossen hat, der Gateway der angeschlossene Router.
Wenn Du IP, Maske udn DNS genannt bekommst, bekommt der Router gar nichts vom gateway, sondern Du stellst es in dem Router oder dem Client ein.
@aquica:
Zitat:[Wenn man es richtig versteht ist die Frage des TO ja WARUM er nicht mit dem direkt angeschlossenen PC ins Internet kommt wenn er sich an das öffentliche Subnetz des Hauses anklemmt.]
genau. Eigentlich will ich ja das mein PC die öffentliche IP zugewiesen bekommt, denn letztendlich benutze ich ja eine freigeben bzw. freigeschaltete vorhandene Internet-Verbindung. Und das hab ich ja über TCP\IP erstmal über automatisch, was eigentlich 100% gehen müsste,dann anschließend mit der manuelle Eingabe der oben genannten Daten versucht.
Zitat:[Wenn man es richtig versteht ist die Frage des TO ja WARUM er nicht mit dem direkt angeschlossenen PC ins Internet kommt wenn er sich an das öffentliche Subnetz des Hauses anklemmt.]
genau. Eigentlich will ich ja das mein PC die öffentliche IP zugewiesen bekommt, denn letztendlich benutze ich ja eine freigeben bzw. freigeschaltete vorhandene Internet-Verbindung. Und das hab ich ja über TCP\IP erstmal über automatisch, was eigentlich 100% gehen müsste,dann anschließend mit der manuelle Eingabe der oben genannten Daten versucht.
Wenn du genau die daten, die Du ausgehändigt bekommen hast im Client einträgst (Ip, Maske, DNS) sollte es gehen.
Zum Fall Anschluss mit Router:
Zitat:[Bekommt der Anschlussport eine gültige IP und Gateway Adresse aus dem 22.1.22.0 /24 Hausnetz]
ja genau. Der Router bekommt die IP aus dem netz 22.1.22.0 zugeteilt.
Offensichtlich manuell und nicht per DHCP. mach das mal auch in Deinem Windows.
bin noch krank jungs,
Gute Besserung/ Gecmis olsun.
lks