lange Ladezeiten für Programme unter Windows Server 2003
Unser Windows 2003 Server Standard ist übers LAN recht schnell - nur lokal gestartete Programme sind recht Träge...
Hallo,
ich weiß langsam nicht mehr weiter. Einer von unseren Servern (Pentium D 935, 1GB RAM, W2K3 Standard, AD, DNS, IIS6 für Intranet mit ASP, SQL-Server 2005 Express und weiterer Kleinkram) ist im Netzwerk recht schnell erreichbar. Aber wenn ich mich lokal daran anmelde und z.B. die Benutzerverwaltung vom Desktop aus starte, passiert erstmal 40 Sekunden lang nichts außer ner Sanduhr als Mauszeiger: der Taskmanager zeigt nur die normalen Schwankungen der CPU-Auslastung an (um die 30%), beim Speicher tut sich auch nicht viel.
Mit den Leistungsindikatoren komme ich nicht wirklich klar: ich kenne zwar die Indikatoren und ihre Bedeutung, aber ich kenne nur wenige Grenzwerte, um die Daten auch auswerten zu können, wie z.B.: "die Prozessor-Warteschlangenlänge vom System sollte im schnitt nicht über 2 liegen, sonst ist die CPU überlastet..."
Oft liest man bei Anleitungen zu den Leistungsindikatoren "... hohe Werte ...", aber ab wann ist denn ein Wert "hoch"?.
Ich tippe mal bei meinem Server auf zu wenig Arbeitsspeicher, hätte das Ganze aber gern vorher und nachher gemessen, um den "Erfolg" durch mehr RAM in Zahlen auszudrücken. Bzw, vielleich hängt es ja doch an etwas anderem und ich investiere sinnlos in den RAM?
Kennt jemand von euch eine gute Liste mit Grenzwerten für die Leistungsindikatoren oder vielleicht ein anderes Programm, mit dem man die Leistung eines PC messen und vor allem die Engpässe finden kann? Vielen Dank schon mal.
Bis denne sagt creyzee
Hallo,
ich weiß langsam nicht mehr weiter. Einer von unseren Servern (Pentium D 935, 1GB RAM, W2K3 Standard, AD, DNS, IIS6 für Intranet mit ASP, SQL-Server 2005 Express und weiterer Kleinkram) ist im Netzwerk recht schnell erreichbar. Aber wenn ich mich lokal daran anmelde und z.B. die Benutzerverwaltung vom Desktop aus starte, passiert erstmal 40 Sekunden lang nichts außer ner Sanduhr als Mauszeiger: der Taskmanager zeigt nur die normalen Schwankungen der CPU-Auslastung an (um die 30%), beim Speicher tut sich auch nicht viel.
Mit den Leistungsindikatoren komme ich nicht wirklich klar: ich kenne zwar die Indikatoren und ihre Bedeutung, aber ich kenne nur wenige Grenzwerte, um die Daten auch auswerten zu können, wie z.B.: "die Prozessor-Warteschlangenlänge vom System sollte im schnitt nicht über 2 liegen, sonst ist die CPU überlastet..."
Oft liest man bei Anleitungen zu den Leistungsindikatoren "... hohe Werte ...", aber ab wann ist denn ein Wert "hoch"?.
Ich tippe mal bei meinem Server auf zu wenig Arbeitsspeicher, hätte das Ganze aber gern vorher und nachher gemessen, um den "Erfolg" durch mehr RAM in Zahlen auszudrücken. Bzw, vielleich hängt es ja doch an etwas anderem und ich investiere sinnlos in den RAM?
Kennt jemand von euch eine gute Liste mit Grenzwerten für die Leistungsindikatoren oder vielleicht ein anderes Programm, mit dem man die Leistung eines PC messen und vor allem die Engpässe finden kann? Vielen Dank schon mal.
Bis denne sagt creyzee
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Ausgedruckt am: 22.12.2024 um 11:12 Uhr
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