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Laufwerk mappen von DOS zu einen Windows XP-Rechner
Ich möchte unter DOS ein Netzwerlaufwerk mappen, seit dem ich den PC von Windows 2000 auf XP upgegradet habe kommt ständig "Access Denied". Wieso?
Hallo Leute,
ich möchte ein Image zurückspielen und habe dafür immer von einer Bootdiskette DOS gestartet und dann ein Netzlaufwerk zum Server erstellt. Das ging immer ganz gut, doch seit dem ich den Server von Windows 2000 auf XP upgegratet habe funktioniert das nicht mehr. Nach der Passworteingabe steht da: Error 5: Access has been denied.
Obwohl alles richtig eingeben wurde.
Befehl: net use k: \\Server\d$
Eine intensive Suche bei Google hat mir auch nicht weitergeholfen.
Was ich bisher schon ausprobiert habe: -Passwort und User geändert
- bei XP haben wir die Policies Kommunikation Digital signieren schon überprüft
Hallo Leute,
ich möchte ein Image zurückspielen und habe dafür immer von einer Bootdiskette DOS gestartet und dann ein Netzlaufwerk zum Server erstellt. Das ging immer ganz gut, doch seit dem ich den Server von Windows 2000 auf XP upgegratet habe funktioniert das nicht mehr. Nach der Passworteingabe steht da: Error 5: Access has been denied.
Obwohl alles richtig eingeben wurde.
Befehl: net use k: \\Server\d$
Eine intensive Suche bei Google hat mir auch nicht weitergeholfen.
Was ich bisher schon ausprobiert habe: -Passwort und User geändert
- bei XP haben wir die Policies Kommunikation Digital signieren schon überprüft
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Ausgedruckt am: 22.11.2024 um 08:11 Uhr
8 Kommentare
Neuester Kommentar
hast du es mal ohne die versteckte freigabe getestet? Ist auch die ordner und drucker freigabe auf xp aktiviert?
Die versteckte Freigabe hat er doch oben mit d$ schon aufgerufen, oder meinst du noch was anderes?
ich meinte mal ohne das $ Zeichen. Evtl. sind ja die Adminfreigaben deaktiviert.
Dann ist das eine stink normale Freigabe und keine versteckte Freigabe. Sprich, um das Laufwerk ohne $ Mappen zu können, muss ich die Freigabe vorher im System eingerichtet haben. Die Freigabe mit $ wird vom System selbst "versteckt" freigegeben.
Stimmt. Dachte nur das er es mal Probiert. Da wenn er z.b. eine Tunung Software für Windows installiert hat wird meistens diese Versteckte Freigabe ausgeschaltet.
Ist der Rechner, den du von der DOS Diskette startest, im Netz?
Kannst du den Server erreichen? Also Pingen?
Gruß
Micha
Kannst du den Server erreichen? Also Pingen?
Gruß
Micha
Moin,
die administrativen Freigaben sind aktiviert, kann von einen Vista-Rechner das gewünschte Laufwerk mappen, nur eben unter DOS nicht.
Dem Hersteller der Bootdisk ist das Problem bekannt, doch die Lösung die er anspricht hat bei mir nicht funktioniert.
http://netbootdisk.com/win2003.htm
Ja, ich kann den Server erreichen (ping).
die administrativen Freigaben sind aktiviert, kann von einen Vista-Rechner das gewünschte Laufwerk mappen, nur eben unter DOS nicht.
Dem Hersteller der Bootdisk ist das Problem bekannt, doch die Lösung die er anspricht hat bei mir nicht funktioniert.
http://netbootdisk.com/win2003.htm
Windows Server 2003 with it's default security configuration can not be accessed by any DOS network
bootdisks. > Basically, this is because the Digitally Sign Communication group policy setting is enabled by
default. The DOS > M$ network client is pretty much Windows 3.11 era technology - which along with
Windows 95, is no longer
supported under 2003.
I'll be expanding this page to add the finer details to this shortly.
bootdisks. > Basically, this is because the Digitally Sign Communication group policy setting is enabled by
default. The DOS > M$ network client is pretty much Windows 3.11 era technology - which along with
Windows 95, is no longer
supported under 2003.
I'll be expanding this page to add the finer details to this shortly.
Ja, ich kann den Server erreichen (ping).
Ich poste mal für den Kollegen Steven, der eine Weile verhindert sein wird...
Das Problem hat sich gelöst, war ein wenig kniffliger...:
Schuld war eine Policy (Network security: Do not store LAN Manager hash value on next password change), die das Speichern von Kennworthashes verboten hat. Somit konnte DOS nicht wie bisher gegen den Hash authentifizieren (denn DOS kann nicht gegen die Domäne authentifizieren, sondern nur gegen den Hash - vermutlich ebenso wegen Sicherheitsbeschränkungen). Nach der Neuinstallation war nämlich kein Hash da. Was übersehen worden war: Die Policy war ja schon vorher auf win2k aktiv, jedoch fand für das Konto, welches verwendet wurde, nie ein Kennwortwechsel statt, seit es die Policy gab - somit war ein Hash vorhanden und DOS kam ran.
Das Problem hat sich gelöst, war ein wenig kniffliger...:
Schuld war eine Policy (Network security: Do not store LAN Manager hash value on next password change), die das Speichern von Kennworthashes verboten hat. Somit konnte DOS nicht wie bisher gegen den Hash authentifizieren (denn DOS kann nicht gegen die Domäne authentifizieren, sondern nur gegen den Hash - vermutlich ebenso wegen Sicherheitsbeschränkungen). Nach der Neuinstallation war nämlich kein Hash da. Was übersehen worden war: Die Policy war ja schon vorher auf win2k aktiv, jedoch fand für das Konto, welches verwendet wurde, nie ein Kennwortwechsel statt, seit es die Policy gab - somit war ein Hash vorhanden und DOS kam ran.
