Linux FileServer für Windows Domäne
Hallo.
Ich denke mal die meisten Szenarien sehen so aus das man X Linux FileServer für eine Windows Domäne hat.
Doch wie müssen die Freigaben aussehen?
Das Linux System läuft bestimmt auf ZFS? Oder auch bloß ein ZFS Pool...Und dann?
Dient der Linux Server als ISCSI Ziel Server für viele virtuelle Image Dateien. Und in Windows fasst man die zu nem Speicherpool zusammen und macht daraus ne Freigabe?
Dient das Linux System als normaler Samba Server?
Da stell ich mir die Rechte Vergabe vom AD aber kompliziert vor...Denke das sollte lieber selbst Windows erledigen.
Dient das Linux System als Samba Host für ein VHDX File... das ich in Windows wieder mounte und Rechte vergeben kann? Bzw das als eigene Freigabe weiter zu verteilen?
(Ich denke das wird nicht genutzt. Habe keinen Server. Aber beim Auffüllen von 147GB /200GB... wurde das gesamte System ziemlich träge. Oder bloß Zufall.)
Ich bin angehender IT Admin.
War bisher in 1 ganz ganz kleinen Systemhaus.
Da gabs keine Linux FileServer. Und bei den Freigaben haben die ganz viele...
administrative Freigaben erstellt und diese einzeln pro Benutzer per GPO verteilt.
Grund: Es soll nicht jeder User alles sehen können. Und die sollen nur das sehen können was sie wirklich brauchen.
ca 60 einzelne GPOs mit 60 administrativen Freigaben...
(Kam mir seltsam vor. Zugriffs basierte Aufzählung?!)
Ich denke mal die meisten Szenarien sehen so aus das man X Linux FileServer für eine Windows Domäne hat.
Doch wie müssen die Freigaben aussehen?
Das Linux System läuft bestimmt auf ZFS? Oder auch bloß ein ZFS Pool...Und dann?
Dient der Linux Server als ISCSI Ziel Server für viele virtuelle Image Dateien. Und in Windows fasst man die zu nem Speicherpool zusammen und macht daraus ne Freigabe?
Dient das Linux System als normaler Samba Server?
Da stell ich mir die Rechte Vergabe vom AD aber kompliziert vor...Denke das sollte lieber selbst Windows erledigen.
Dient das Linux System als Samba Host für ein VHDX File... das ich in Windows wieder mounte und Rechte vergeben kann? Bzw das als eigene Freigabe weiter zu verteilen?
(Ich denke das wird nicht genutzt. Habe keinen Server. Aber beim Auffüllen von 147GB /200GB... wurde das gesamte System ziemlich träge. Oder bloß Zufall.)
Ich bin angehender IT Admin.
War bisher in 1 ganz ganz kleinen Systemhaus.
Da gabs keine Linux FileServer. Und bei den Freigaben haben die ganz viele...
administrative Freigaben erstellt und diese einzeln pro Benutzer per GPO verteilt.
Grund: Es soll nicht jeder User alles sehen können. Und die sollen nur das sehen können was sie wirklich brauchen.
ca 60 einzelne GPOs mit 60 administrativen Freigaben...
(Kam mir seltsam vor. Zugriffs basierte Aufzählung?!)
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Als angehender IT-Admin würde ich dir erstmal ein systematischeres Vorgehen nahelegen und auch deine Fragestellung überarbeiten. Der Text ist sehr unverständlich.
Was sind "die meisten Szenarien"? Was willst du erreichen / was ist die Aufgabe?
Grundsätzlich arbeitet Windows mit NTFS als Dateisystem und für Berechtigungen, Linux nicht. Grundsätzlich braucht eine Domäne auch keinen Fileserver, hat ja damit nichts zu tun. Willst du aber Zugriffsrechte auf eine Freigabe über das SMB Protokoll steuern dann ist Linux erstmal ungeeignet. Aber wir kennen das Ziel deines Trips nicht, klingt irgendwie so als wärst du morgens aufgestanden und einfach mal los gefahren und willst von uns jetzt wissen wie man im Auto Kaffee kocht.
iSCSI-Targets und Ablageorte für VHDX-Dateien sind jetzt erstmal keine klassischen Fileserver-Szenarien für mich. Da geht es eher um SAN / Backend, auf das ein Fileserver dann vielleicht aufsetzt. Da wird dann das Rechtemanagement für die Anwender erst im iSCSI-Initiator bzw. am Gerät das die VHDX einbindet umgesetzt. Aber ja, das wird genutzt und die Geschwindigkeit von allem hängt so ziemlich von allem ab.
Viele GPOs und viele Freigaben können viele Gründe haben, eventuell dient es auch nur der Übersichtlichkeit, die bei NTFS schnell verloren geht.
Was sind "die meisten Szenarien"? Was willst du erreichen / was ist die Aufgabe?
Grundsätzlich arbeitet Windows mit NTFS als Dateisystem und für Berechtigungen, Linux nicht. Grundsätzlich braucht eine Domäne auch keinen Fileserver, hat ja damit nichts zu tun. Willst du aber Zugriffsrechte auf eine Freigabe über das SMB Protokoll steuern dann ist Linux erstmal ungeeignet. Aber wir kennen das Ziel deines Trips nicht, klingt irgendwie so als wärst du morgens aufgestanden und einfach mal los gefahren und willst von uns jetzt wissen wie man im Auto Kaffee kocht.
iSCSI-Targets und Ablageorte für VHDX-Dateien sind jetzt erstmal keine klassischen Fileserver-Szenarien für mich. Da geht es eher um SAN / Backend, auf das ein Fileserver dann vielleicht aufsetzt. Da wird dann das Rechtemanagement für die Anwender erst im iSCSI-Initiator bzw. am Gerät das die VHDX einbindet umgesetzt. Aber ja, das wird genutzt und die Geschwindigkeit von allem hängt so ziemlich von allem ab.
Viele GPOs und viele Freigaben können viele Gründe haben, eventuell dient es auch nur der Übersichtlichkeit, die bei NTFS schnell verloren geht.
Zitat von @Inf1d3l:
Warum sollte man Linux als Fileserver in einer Windows-Domäne nehmen? Damit es beim nächsten SMB-Update Probleme gibt?
Warum sollte man Linux als Fileserver in einer Windows-Domäne nehmen? Damit es beim nächsten SMB-Update Probleme gibt?
Ganz einfach weil die stabiler und zuverlässiger laufen. Lizenzkosten sind kein Argument, aber in dem einen oder anderen Fall vielleicht ausschlaggebend. Und Probleme mit SMB/CIFS gibt es auch innerhalb des Microsoft-Universums schon genug. Da braucht man nicht extra eine Linux-Server dafür.
Also:
Linux-Server funktionieren wunderbar in eine Windows-AD-Umgebung. Je nach Umfeld kann man sogar das AD ganz auf den Linux-Server verlagern und die Microsoft-Server in den Wind schießen.
Welches Filesystem auf dem Server zum Einsatz kommt (ext2/3/4, ZFS, NTFS, reiserfs, etc.), ist von den randbedingungen abhängig und ist für die clients erstmal nicht sichtbar. Die sehen nur SMB/CIFS über das netzwerk udn auch die rechteverwaltung sieht nur das, was CIFS vorgesehen hat. Wie man das dann auf das darunterliegende Filesystem abbildet ist Sache der Konfiguration durch den Admin.
Also: Ob man Linux als Fileserver und/oder DC einsetzt ist vorrangig davon abhängig, ob die passenden Randbedingungen dafür vorgegeben sind oder nicht. Nicht davon, ob man Linzenzkosten spart.
Übrigens laufen die meisten NAS mit Linux oder BSD mit einem Samba-Aufsatz., auch wenn sie in einem AD eingebunden werden. Von daher zeugt das strikte Ablehnen eines Linux-Servers im AD eher für die Unkenntnis des technischen Standes.
lks
Zitat von @Inf1d3l:
Als Anfänger würde ich von Linux-Servern die Finger lassen, wird nur eine Frickellösung werden. Fängt ja schon bei RAID-Controller-Treibern an.
Als Anfänger würde ich von Linux-Servern die Finger lassen, wird nur eine Frickellösung werden. Fängt ja schon bei RAID-Controller-Treibern an.
Als Anfänger würde ich auch von Windows-Server die Finger lassen. Das wird nur ein Frickellöung. Fängt ja schon mit der Klickerei ohne Sinn und Verstand an und hört nicht dabei auf, wie man die RAID-Treiber beim Installieren schon in das System bekommt.
Also wenn Du so kommst, darf der weder Linux noch Windows verwenden.
lks
Hallo,
Ich behaupte mal, für eine reine Windows-Infrastruktur, welche von einem auf Windows spezialisierten Admin ohne praktische Linux-Erfahrung verwaltet wird, gibt es nicht ineffizientes als einen zusätzlichen Linuxserver.
Grüße
lcer
Ich behaupte mal, für eine reine Windows-Infrastruktur, welche von einem auf Windows spezialisierten Admin ohne praktische Linux-Erfahrung verwaltet wird, gibt es nicht ineffizientes als einen zusätzlichen Linuxserver.
Grüße
lcer
vorab: wir betreiben etliche Linux FileServer ( Einzel Systeme - Cluster Systeme )
Kunden: Kleine Handwerker bis DAX Unternehmen
Warum Linux: Kunde will es
- Security ( kann man darüber streiten )
- Skalierbar
- Stabil
...
ABER: samba nicht als DC aufsetzten. Nur in die Domäne aufnehmen.
auch wenn ich Linux Liebe, aber DC hat MS immer die Nase vorn!
Bei meinen Tests mit Ubuntu... War das eher nicht so stabil die Aufnahme in die AD. Der DC(Win 2016) hat rumgezickt. Mal gings. Mal nicht. Deswegen bin ich persönlich auch zu dem Schluss gekommen das man Linux nicht in die Domäne aufnehmen sollte.
Das ist keine normales Verhalten.
Evt. Debug Level erhöhen und schauen was der Fehler ist.
( vermute DNS )
Und zeige uns mal deine config...
Moin,
erstmal: Höre nicht auf die, die meinen, eine hybride Umgebung sei schlecht. Das stimmt einfach nicht.
Samba 4 kann (fast) alles, was auch ein Windows-DC kann. Die Entwicklung hinkt nur ein paar Jahre hinterher. Wenn ich mich recht erinnere, dann sind wir jetzt mit Samba auf der Funktionsebene 2012 oder 2012R2. Reicht also in der Regel aus. Ich habe hier in einer unserer kleinen Einheiten ein Synology-NAS, das als DC für das AD fungiert. Es geht alles, was man braucht. Das einzige, was nicht funktioniert, ist, beim User den Haken "Passwort muss bei der nächsten Anmeldung geändert werden" mit Hilfe der RSATs zu setzen. Aber damit kann ich leben.
Ubuntu ist da eher nicht die Distro der Wahl. Das ist für den Enduser gedacht. Nimm für sowas ein anständiges Debian.
Wolltest Du einen Server oder einen Client aufnehmen? Wie wolltest Du das tun? Ich ahne, dass das nicht am Ubuntu lag, sondern eher an Dir. Eigentlich ist das kein Problem.
Der Schluss ist falsch.
Das ist vollkommen üblich gerade in kleineren Umgebungen, in denen das Geld für einen HP Gen10 nicht vorhanden ist und ein kleiner Fileserver ausreicht, ist es gang und gäbe, das linuxbasierte NAS in die Domain einzubinden.
Auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Erik
erstmal: Höre nicht auf die, die meinen, eine hybride Umgebung sei schlecht. Das stimmt einfach nicht.
Samba 4 kann (fast) alles, was auch ein Windows-DC kann. Die Entwicklung hinkt nur ein paar Jahre hinterher. Wenn ich mich recht erinnere, dann sind wir jetzt mit Samba auf der Funktionsebene 2012 oder 2012R2. Reicht also in der Regel aus. Ich habe hier in einer unserer kleinen Einheiten ein Synology-NAS, das als DC für das AD fungiert. Es geht alles, was man braucht. Das einzige, was nicht funktioniert, ist, beim User den Haken "Passwort muss bei der nächsten Anmeldung geändert werden" mit Hilfe der RSATs zu setzen. Aber damit kann ich leben.
Bei meinen Tests mit Ubuntu...
Ubuntu ist da eher nicht die Distro der Wahl. Das ist für den Enduser gedacht. Nimm für sowas ein anständiges Debian.
War das eher nicht so stabil die Aufnahme in die AD. Der DC(Win 2016) hat rumgezickt. Mal gings. Mal nicht.
Wolltest Du einen Server oder einen Client aufnehmen? Wie wolltest Du das tun? Ich ahne, dass das nicht am Ubuntu lag, sondern eher an Dir. Eigentlich ist das kein Problem.
Deswegen bin ich persönlich auch zu dem Schluss gekommen das man Linux nicht in die Domäne aufnehmen sollte.
Der Schluss ist falsch.
Und ich denke nicht das es üblich ist eine NAS mit in die Domäne aufzunehmen. Bzw bei meinen kennen gelernten Szenarien wurde die NAS als Backup benutzt und waren halt nicht in der Domäne.
Das ist vollkommen üblich gerade in kleineren Umgebungen, in denen das Geld für einen HP Gen10 nicht vorhanden ist und ein kleiner Fileserver ausreicht, ist es gang und gäbe, das linuxbasierte NAS in die Domain einzubinden.
Aber ich stimme dir zu. Linux läuft allgemein stabiler und effizienter.
Auf jeden Fall.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Als Anfänger würde ich auch von Windows-Server die Finger lassen. Das wird nur ein Frickellöung. Fängt ja schon mit der Klickerei ohne Sinn und Verstand an und hört nicht dabei auf, wie man die RAID-Treiber beim Installieren schon in das System bekommt.
Also wenn Du so kommst, darf der weder Linux noch Windows verwenden.
Zitat von @Inf1d3l:
Als Anfänger würde ich von Linux-Servern die Finger lassen, wird nur eine Frickellösung werden. Fängt ja schon bei RAID-Controller-Treibern an.
Als Anfänger würde ich von Linux-Servern die Finger lassen, wird nur eine Frickellösung werden. Fängt ja schon bei RAID-Controller-Treibern an.
Als Anfänger würde ich auch von Windows-Server die Finger lassen. Das wird nur ein Frickellöung. Fängt ja schon mit der Klickerei ohne Sinn und Verstand an und hört nicht dabei auf, wie man die RAID-Treiber beim Installieren schon in das System bekommt.
Also wenn Du so kommst, darf der weder Linux noch Windows verwenden.
Ich würde sogar so weit gehen, dass der Anfänger lieber Linux verwenden sollte. Mache ich bei Linux was falsch, dann läuft es in der Regel gar nicht oder so instabil, dass ich es auf jeden Fall merke. Mache ich beim Klicki-Bunti unter Windows was falsch, läuft es in der Regel trotzdem scheinbar wie Schmitz Katze und ich merke es erst, wenn alles zusammenbricht oder die Daten geklaut wurden. Oder anders ausgedrückt: Unter Windows kann ich mir ein AD zusammenklicken, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, was LDAP, Kerberos usw. ist. Unter Linux ist das nahezu unmöglich.
https://www.univention.de/produkte/ucs/
Wir setzen Linux fast überall ein. Es gibt sogar Linux-Clients, die seit Jahren ohne Probleme laufen.
Aber mal ehrlich. Bevor du drüber nachdenkst einen Linux Server in einer Produktivumgebung zu betreiben, solltest du erst mal trittfest werden. Das braucht Jahre. Die Sache ist nicht das Aufsetzen. Das kann jeder Esel. Die Fähigkeiten sind dann gefragt, wenn es Probleme gibt.
Wir setzen Linux fast überall ein. Es gibt sogar Linux-Clients, die seit Jahren ohne Probleme laufen.
Aber mal ehrlich. Bevor du drüber nachdenkst einen Linux Server in einer Produktivumgebung zu betreiben, solltest du erst mal trittfest werden. Das braucht Jahre. Die Sache ist nicht das Aufsetzen. Das kann jeder Esel. Die Fähigkeiten sind dann gefragt, wenn es Probleme gibt.
Zitat von @erikro:
Ich würde sogar so weit gehen, dass der Anfänger lieber Linux verwenden sollte. Mache ich bei Linux was falsch, dann läuft es in der Regel gar nicht oder so instabil, dass ich es auf jeden Fall merke. Mache ich beim Klicki-Bunti unter Windows was falsch, läuft es in der Regel trotzdem scheinbar wie Schmitz Katze und ich merke es erst, wenn alles zusammenbricht oder die Daten geklaut wurden. Oder anders ausgedrückt: Unter Windows kann ich mir ein AD zusammenklicken, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, was LDAP, Kerberos usw. ist. Unter Linux ist das nahezu unmöglich.
Naja, du forderst gerade einen Grundschüler auf die Abi-Abschlussklausuren zu schreiben. Bevor man sich an sowas heran traut lernt man doch erst mal was über die Dinge und das Zusammenspiel.Ich würde sogar so weit gehen, dass der Anfänger lieber Linux verwenden sollte. Mache ich bei Linux was falsch, dann läuft es in der Regel gar nicht oder so instabil, dass ich es auf jeden Fall merke. Mache ich beim Klicki-Bunti unter Windows was falsch, läuft es in der Regel trotzdem scheinbar wie Schmitz Katze und ich merke es erst, wenn alles zusammenbricht oder die Daten geklaut wurden. Oder anders ausgedrückt: Unter Windows kann ich mir ein AD zusammenklicken, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, was LDAP, Kerberos usw. ist. Unter Linux ist das nahezu unmöglich.
Zitat von @Lochkartenstanzer:
Als Anfänger würde ich auch von Windows-Server die Finger lassen. Das wird nur ein Frickellöung. Fängt ja schon mit der Klickerei ohne Sinn und Verstand an und hört nicht dabei auf, wie man die RAID-Treiber beim Installieren schon in das System bekommt.
Also wenn Du so kommst, darf der weder Linux noch Windows verwenden.
lks
Zitat von @Inf1d3l:
Als Anfänger würde ich von Linux-Servern die Finger lassen, wird nur eine Frickellösung werden. Fängt ja schon bei RAID-Controller-Treibern an.
Als Anfänger würde ich von Linux-Servern die Finger lassen, wird nur eine Frickellösung werden. Fängt ja schon bei RAID-Controller-Treibern an.
Als Anfänger würde ich auch von Windows-Server die Finger lassen. Das wird nur ein Frickellöung. Fängt ja schon mit der Klickerei ohne Sinn und Verstand an und hört nicht dabei auf, wie man die RAID-Treiber beim Installieren schon in das System bekommt.
Also wenn Du so kommst, darf der weder Linux noch Windows verwenden.
lks
Und da Apple zu teuer ist, sollte er lieber Gärtner werden, wenn er etwas mit Äpfeln machen möchte...
Oder habe ich da etwas falsch verstanden ?
Zitat von @Vancouverona:
Und da Apple zu teuer ist, sollte er lieber Gärtner werden, wenn er etwas mit Äpfeln machen möchte...
Und da Apple zu teuer ist, sollte er lieber Gärtner werden, wenn er etwas mit Äpfeln machen möchte...
Wenn schon, dann Obstbauer.
lks
PS: MacOS ist auch nichts anderes wie Mach mit ein bischen BSD.
Moin,
Nö, ich sehe das eher so: Der Grundschüler sollte erst einmal das große Einmaleins lernen, bevor er den Taschenrechner benutzt. Wenn Du mal unter Linux den Kerberos installiert und konfiguriert, dann die LDAP-DB mit manueller Anpassung des Schemas, dann die Gruppen- und Rechtestruktur schön zu Fuß auf der Kommandozeile erstellt und mit Hilfe von Textfiles so das ein oder andere z. B. Samba konfiguriert hast, dann kannst Du Dein großes Einmaleins und weißt, wann, wo und warum der Klicki-Bunti-Taschenrechner Windows falsch rechnet.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @it-fraggle:
Zitat von @erikro:
Ich würde sogar so weit gehen, dass der Anfänger lieber Linux verwenden sollte. Mache ich bei Linux was falsch, dann läuft es in der Regel gar nicht oder so instabil, dass ich es auf jeden Fall merke. Mache ich beim Klicki-Bunti unter Windows was falsch, läuft es in der Regel trotzdem scheinbar wie Schmitz Katze und ich merke es erst, wenn alles zusammenbricht oder die Daten geklaut wurden. Oder anders ausgedrückt: Unter Windows kann ich mir ein AD zusammenklicken, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, was LDAP, Kerberos usw. ist. Unter Linux ist das nahezu unmöglich.
Naja, du forderst gerade einen Grundschüler auf die Abi-Abschlussklausuren zu schreiben. Bevor man sich an sowas heran traut lernt man doch erst mal was über die Dinge und das Zusammenspiel.Ich würde sogar so weit gehen, dass der Anfänger lieber Linux verwenden sollte. Mache ich bei Linux was falsch, dann läuft es in der Regel gar nicht oder so instabil, dass ich es auf jeden Fall merke. Mache ich beim Klicki-Bunti unter Windows was falsch, läuft es in der Regel trotzdem scheinbar wie Schmitz Katze und ich merke es erst, wenn alles zusammenbricht oder die Daten geklaut wurden. Oder anders ausgedrückt: Unter Windows kann ich mir ein AD zusammenklicken, ohne den blassesten Schimmer davon zu haben, was LDAP, Kerberos usw. ist. Unter Linux ist das nahezu unmöglich.
Nö, ich sehe das eher so: Der Grundschüler sollte erst einmal das große Einmaleins lernen, bevor er den Taschenrechner benutzt. Wenn Du mal unter Linux den Kerberos installiert und konfiguriert, dann die LDAP-DB mit manueller Anpassung des Schemas, dann die Gruppen- und Rechtestruktur schön zu Fuß auf der Kommandozeile erstellt und mit Hilfe von Textfiles so das ein oder andere z. B. Samba konfiguriert hast, dann kannst Du Dein großes Einmaleins und weißt, wann, wo und warum der Klicki-Bunti-Taschenrechner Windows falsch rechnet.
Liebe Grüße
Erik
Zitat von @TorbenM:
Also. Habe zwar das meiste überflogen...
Aber ich bin kein Anfänger. Auch wenn ich "angehender...." bin.
Hab festgestellt das die meisten sogar nicht mal wissen was das ist.
Hatte mal welche die wollten mir sagen das ich dannach was "richtiges" lerne und den Fachinformatiker lerne dannach.
Ist natürlich Blödsinn. Der Admin ist höher.....
Du hast eine Frage gestellt, die dir jeder durchschnittliche Fachinformatiker beantworten kann. Dann darfst du dich nicht wundern, wenn die Einschätzung der meisten Leute hier so ist wie sie dir vorkommt. Was du mit "Der Admin ist höher..." meinst weiß ich nicht. Das einzige mir bekannte ist eine 3-wöchige Weiterbildung der IHK zum IT-Administrator. Dafür ist keine Vorbildung notwendig. Kann auch unsere Putzfrau machen. Kaum mit einer 3-jährigen Vollausbildung zum Fachinformatiker vergleichbar.Also. Habe zwar das meiste überflogen...
Aber ich bin kein Anfänger. Auch wenn ich "angehender...." bin.
Hab festgestellt das die meisten sogar nicht mal wissen was das ist.
Hatte mal welche die wollten mir sagen das ich dannach was "richtiges" lerne und den Fachinformatiker lerne dannach.
Ist natürlich Blödsinn. Der Admin ist höher.....
Naja, du hast gefragt und mehrere Antworten erhalten. Schönen Restfeiertag.
Hallo,
Das ist schade, die Meisten hier sind wohl davon ausgegangen, dass Du die Posts liest.
Hast Du Probleme in der Ausbildung und suchst hier Bestätigung? Wird so schwierig. Dein letzte Post was schwer zu lesen und nervig.
Grüße
lcer
Das ist schade, die Meisten hier sind wohl davon ausgegangen, dass Du die Posts liest.
Ich kann mit dem Handy wärend ich aufm ###haus bin ne Windows Domäne aufsetzen.
Das kann ich nicht. Vom Handy aus habe ich keine Möglichkeit, des Zugriffs auf die Virtualisiserungs-Hosts. Machen wir aus Sicherheitsgründen so.Das ist keine "wie mache ich das"... sondern eine "welche Methoden sind üblich" Frage.
Was erwartest Du? Das wir hier recherchieren, was andere so machen und das dann hier posten? Ich kann nur posten was ich mache. Und was bitte soll "üblich" bedeuten? Das was der durchschnittliche Admin bei einer durchschnittlichen Aufgabe so macht?Außer bei Samba hatte ich hin und wieder Probleme. Deshalb hab ich mich dafür nicht mehr interessiert das in Gang zu setzen.
Das spricht nicht für Deine Problemlösungsfindungs-Kompetenz.....Mein Host System: Ubuntu 20.04 mit Kernel 5.4.55 FESTGESETZT.
auf dem ich mehrere VMs laufen habe wie PFsense Firewall, Windows XP als Honeypot in nem abgeschotteten Netzwerk mit einem eigenen externen Router der über USB2Lan an die VM weiter geleitet wird.
Dann noch ne Windows 10 VM wo ich den Pulseaudio Soundserver umgeleitet habe damit ich bei besonderen Arten von Teams Meetings teilnehmen kann. Gebrückt von meiner NIC.
Dann habe ich meine Windows Domäne in dem 2. virtuellen Netzwerk mit eigenem Zertifikats Server sowie Terminal Server.
Der Windows Server Datacenter Edition ist sogar aktiviert....
und natürlich den Linux Fileserver. Raid 1 fürs System. 6 virtuelle Festplatten als ZFS Pool die ein ISCSI Ziel bereitstellen für den Windows Domain Controller wo ich weitere Berechtigungen und die Freigabe auf das ICSI Target angewendet habe.
Natürlich mit Zugriffs basierter Aufzählung.
Das ist natürlich total beeindruckend. Meiner ist aber länger.auf dem ich mehrere VMs laufen habe wie PFsense Firewall, Windows XP als Honeypot in nem abgeschotteten Netzwerk mit einem eigenen externen Router der über USB2Lan an die VM weiter geleitet wird.
Dann noch ne Windows 10 VM wo ich den Pulseaudio Soundserver umgeleitet habe damit ich bei besonderen Arten von Teams Meetings teilnehmen kann. Gebrückt von meiner NIC.
Dann habe ich meine Windows Domäne in dem 2. virtuellen Netzwerk mit eigenem Zertifikats Server sowie Terminal Server.
Der Windows Server Datacenter Edition ist sogar aktiviert....
und natürlich den Linux Fileserver. Raid 1 fürs System. 6 virtuelle Festplatten als ZFS Pool die ein ISCSI Ziel bereitstellen für den Windows Domain Controller wo ich weitere Berechtigungen und die Freigabe auf das ICSI Target angewendet habe.
Natürlich mit Zugriffs basierter Aufzählung.
Hast Du Probleme in der Ausbildung und suchst hier Bestätigung? Wird so schwierig. Dein letzte Post was schwer zu lesen und nervig.
Grüße
lcer
Sehr schade. Das könntest du wirklich gut gebrauchen.
Die Ausbildungsdauer für alle IT-Berufe beträgt 3 Jahre. Nur so...
https://www.duesseldorf.ihk.de/produktmarken/ausbildung/aktuelles/neuord ...
Ich denke ein Fisi kann im 1. Lehrjahr noch keinen Zertifikats Server konfigurieren.
Okay, ab hier klinke ich mich aus. Mir fehlt die Ernsthaftigkeit. Du würdest dich auf den A*sch setzen, wenn du erst mal kapiert hast was ein Fisi bei uns im 1. Lehrjahr schon drauf hat.Die Ausbildungsdauer für alle IT-Berufe beträgt 3 Jahre. Nur so...
https://www.duesseldorf.ihk.de/produktmarken/ausbildung/aktuelles/neuord ...
Wow harter Tobak. Aber ok.
Lass uns doch mal sachlich, Punkt für Punkt über deinen Text sprechen.
Welche Inhalte sollten vermittelt werden? Was sollte er am Ende der Ausbildung auf den "Kasten" haben?
Lass uns doch mal sachlich, Punkt für Punkt über deinen Text sprechen.
naja.Ich hab halt Fisis kennen gelernt. Die haben nichts ausgebildet bekommen.
Was erwartest du von einer Ausbildung zum "FachInformatiker für Systemintegration"?Welche Inhalte sollten vermittelt werden? Was sollte er am Ende der Ausbildung auf den "Kasten" haben?