(M)ein Apell an M
Sicherheit adee und ein OS das sich selbst repariert, oder wenn das OS auf Chip verkauft wird...
Zunächst ein wenig Luft ablassen:
Schließt die Lücken bevor ihr ein OS auf den Markt schleudert!
Unnötige Dienste nicht erst mitladen! (automatisch bei inaktivität ausladen wenn Fenster geschlossen den gesamten Objektpfad schließen und nochmals prüfen ob alle unbenötigten Dienste entladen sind)
Ausspähungsoptionen (Hilfmanger, Media DB, Suchindexliste, ActiveXSteuerelemente) aus dem System raus, letzteres duch eine Zertifikatsstelle und eine secure Verbindung überprüfen lassen auf ungültige Einträge!
Die Schattenkopie verbessern, Cryptografischeschlüssel verbessern und einige mitliefern (FIPS; RAW) evtl. eine Anleitung zum Erstellen von Schlüsseln zum Datenaustausch und verschleiern der Festplatteninhalte. Ich würde damit sogar in Kauf nehmen wenn ich mehrere Partitionen dafür benutzen müsste, denn eine Partition ist einfach zu unsicher! Desweiteren kann man auch eine Grundinstallation mit den benötigten Programmpaketen im Rahmen von 7,2 GB inklusive aller Treiber und Sicherungspartitionen verteilt, damit sich das System im Ernstfall auch selbstreparieren kann. Siehe Linux!!!
Die Letztere Lösung sieht dann schon so aus:
Liefert das OS als Chipsatz aus, dann kann man es ganzeinfach wie ein RAM Baustein austauschen :-} mal sehen was in der nahen Zukunft kommt.
Zumal das OS auch superschnell geladen werden kann (direkter Datenaustausch mit den jeweiligen Komponenten und Ausnutzung der internen 64 - 256 Bit) und das ganze auf einem Chip kaufen heißt auch, das das OS Kopiergeschützt ist, denn jedes OS hat seine eigene Regnummer.
Ihr seht also das es alleine am Hersteller liegt, wie gut er gegen Raubkopierer vorgeht und wie Risikoreich derjenige es sieht, wenn 'nur' ein paar Leute das Programm kopieren ;-}
Wenn M$ nähere Infos haben will sollen die mich kontaktieren.
CU
-dp-
Zunächst ein wenig Luft ablassen:
Schließt die Lücken bevor ihr ein OS auf den Markt schleudert!
Unnötige Dienste nicht erst mitladen! (automatisch bei inaktivität ausladen wenn Fenster geschlossen den gesamten Objektpfad schließen und nochmals prüfen ob alle unbenötigten Dienste entladen sind)
Ausspähungsoptionen (Hilfmanger, Media DB, Suchindexliste, ActiveXSteuerelemente) aus dem System raus, letzteres duch eine Zertifikatsstelle und eine secure Verbindung überprüfen lassen auf ungültige Einträge!
Die Schattenkopie verbessern, Cryptografischeschlüssel verbessern und einige mitliefern (FIPS; RAW) evtl. eine Anleitung zum Erstellen von Schlüsseln zum Datenaustausch und verschleiern der Festplatteninhalte. Ich würde damit sogar in Kauf nehmen wenn ich mehrere Partitionen dafür benutzen müsste, denn eine Partition ist einfach zu unsicher! Desweiteren kann man auch eine Grundinstallation mit den benötigten Programmpaketen im Rahmen von 7,2 GB inklusive aller Treiber und Sicherungspartitionen verteilt, damit sich das System im Ernstfall auch selbstreparieren kann. Siehe Linux!!!
Die Letztere Lösung sieht dann schon so aus:
Liefert das OS als Chipsatz aus, dann kann man es ganzeinfach wie ein RAM Baustein austauschen :-} mal sehen was in der nahen Zukunft kommt.
Zumal das OS auch superschnell geladen werden kann (direkter Datenaustausch mit den jeweiligen Komponenten und Ausnutzung der internen 64 - 256 Bit) und das ganze auf einem Chip kaufen heißt auch, das das OS Kopiergeschützt ist, denn jedes OS hat seine eigene Regnummer.
Ihr seht also das es alleine am Hersteller liegt, wie gut er gegen Raubkopierer vorgeht und wie Risikoreich derjenige es sieht, wenn 'nur' ein paar Leute das Programm kopieren ;-}
Wenn M$ nähere Infos haben will sollen die mich kontaktieren.
CU
-dp-
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23 Kommentare
Neuester Kommentar
Ich sags dir mal mit den Worten von TUX die für dich gelten sollten:
www.support.nesconn.com/pinguin.mpeg
Das wir uns nicht falsch verstehen... ich bin absolut kein Freund von Microsoft und ich würde mich über mehr Konkurrenz auf dem Markt durch Linux, Apple und Novell freuen, aber das was du da abgibst ist unsachlich und schlägt mal wieder in die Medienkerbe Microsoft.
Du kommst mir vor wie die Leute, die einen Neid auf Selbständige habe und schreien, daß die Besserverdienenden mehr Steuern bezahlen sollen. Außerdem ist man ja sein eigener Chef und man verdient sein Geld durch die flexiblen Arbeitszeiten bein nix tun.
Da frage ich mich, warum machen die Leute, die sagen nicht einfach....
Analog gilt, wenn du so clever bist, dann steig in den Markt ein und programmier sowas.... Wenn es in der Wirtschaft um Qualität ginge, dann hätte sich weder VHS, TFT noch MS-DOS durchgesetzt... denn für alle drei gab es zu dieser Zeit bessere und überlegenere Lösungen.
Warum hatte denn damals nicht jeder auf seinem Rechner Unix ? Das gab es zu dem Zeitpunkt schon 10 Jahre. Wenn es um den Preis geht, es gab auch andere preisgünstigere und bessere Lösungen !
So ist das heute auch, hier spielen ganz andere Faktoren eine Rolle. Umsonst holt nicht der SQL Server gegenüber Oracle immer weiter auf. Auch ist bald Apache durch den IIS überholt, wenn das so weitergeht... die Zahlen zeigen dies... große PRovider stellen auf W2k3 von Linux auf Windows um. Liegt ja wohl kaum am Preis oder an den Patches....
Und zum Thema Sicherheit.... logisch ist Windows ein unsicheres System... das hängt vorallem von zwei Faktoren ab. Erstens durch die vielen Millionen Codezeilen und tausenden Entwickler aber zu anderem auch an schlecht konfigurierte System von Administratoren und an zu spät eingespielte Patches.
Ein unabhängiger Vergleich von Bugs zeigt, daß Fehler bei Linux nicht unbedingt schneller geschlossen werden als bei Microsoft. Auch ist Linux nicht so häufig das Ziel von Attacken und es wird auch nicht so intensiv von Experten nach Fehler gesucht.
Also wenn man MS attakiert, dann muß man schon fair bleiben.
www.support.nesconn.com/pinguin.mpeg
Das wir uns nicht falsch verstehen... ich bin absolut kein Freund von Microsoft und ich würde mich über mehr Konkurrenz auf dem Markt durch Linux, Apple und Novell freuen, aber das was du da abgibst ist unsachlich und schlägt mal wieder in die Medienkerbe Microsoft.
Du kommst mir vor wie die Leute, die einen Neid auf Selbständige habe und schreien, daß die Besserverdienenden mehr Steuern bezahlen sollen. Außerdem ist man ja sein eigener Chef und man verdient sein Geld durch die flexiblen Arbeitszeiten bein nix tun.
Da frage ich mich, warum machen die Leute, die sagen nicht einfach....
Analog gilt, wenn du so clever bist, dann steig in den Markt ein und programmier sowas.... Wenn es in der Wirtschaft um Qualität ginge, dann hätte sich weder VHS, TFT noch MS-DOS durchgesetzt... denn für alle drei gab es zu dieser Zeit bessere und überlegenere Lösungen.
Warum hatte denn damals nicht jeder auf seinem Rechner Unix ? Das gab es zu dem Zeitpunkt schon 10 Jahre. Wenn es um den Preis geht, es gab auch andere preisgünstigere und bessere Lösungen !
So ist das heute auch, hier spielen ganz andere Faktoren eine Rolle. Umsonst holt nicht der SQL Server gegenüber Oracle immer weiter auf. Auch ist bald Apache durch den IIS überholt, wenn das so weitergeht... die Zahlen zeigen dies... große PRovider stellen auf W2k3 von Linux auf Windows um. Liegt ja wohl kaum am Preis oder an den Patches....
Und zum Thema Sicherheit.... logisch ist Windows ein unsicheres System... das hängt vorallem von zwei Faktoren ab. Erstens durch die vielen Millionen Codezeilen und tausenden Entwickler aber zu anderem auch an schlecht konfigurierte System von Administratoren und an zu spät eingespielte Patches.
Ein unabhängiger Vergleich von Bugs zeigt, daß Fehler bei Linux nicht unbedingt schneller geschlossen werden als bei Microsoft. Auch ist Linux nicht so häufig das Ziel von Attacken und es wird auch nicht so intensiv von Experten nach Fehler gesucht.
Also wenn man MS attakiert, dann muß man schon fair bleiben.
zu der Antwort von linkit:
wenns nur um den Preis geht, dann Frage ich mich warum man vor etwa fünf Jahren,
wenn man jemand Linux vorgeschlagen hat folgendes passiert ist.
Frage: "Was kostet das ?" - Antwort: "fast nix"- Rückantwort: "Dann kann es nix wert sein".
Warum sich IIS gegenüber Apache durchsetzen soll, ist mir nicht klar. Natürlich ist
Apache unter Linux einfacher, das man Oracle ausweicht is klar, ein gutes Produkt
aber verdammt teuer.
Grosse Provider stellen von Linux auf W2k3 um ??? - höre ich das erste mal, für einen
Linux Server -schmeiss ich jeden Windows-Server weg.
Die Katastrophe ist: das es bei Microsoft jede Menge gute Leute gibt (man siehts im Visual
Studio, ResourceKit - das sind die Sachen mit denen sie selbst arbeiten, die hauen auch
hin), das Problem ist nur, egal was sie tun das neue Produkt muss in zwei Jahren
fertig sein, und wenn die Zeit nicht reicht, dann sind auf Fehler akzeptabel.
Problem letzendlich ist das: Die Technik soll den User dienen, nicht umgekehrt - und stell
dir vor jeder der Stunden mit irgendeinem letzlich lächerlichen Problem Stunden
versch.... hat, würde Microsoft auf Schadenersatz klagen.....
wenns nur um den Preis geht, dann Frage ich mich warum man vor etwa fünf Jahren,
wenn man jemand Linux vorgeschlagen hat folgendes passiert ist.
Frage: "Was kostet das ?" - Antwort: "fast nix"- Rückantwort: "Dann kann es nix wert sein".
Warum sich IIS gegenüber Apache durchsetzen soll, ist mir nicht klar. Natürlich ist
Apache unter Linux einfacher, das man Oracle ausweicht is klar, ein gutes Produkt
aber verdammt teuer.
Grosse Provider stellen von Linux auf W2k3 um ??? - höre ich das erste mal, für einen
Linux Server -schmeiss ich jeden Windows-Server weg.
Die Katastrophe ist: das es bei Microsoft jede Menge gute Leute gibt (man siehts im Visual
Studio, ResourceKit - das sind die Sachen mit denen sie selbst arbeiten, die hauen auch
hin), das Problem ist nur, egal was sie tun das neue Produkt muss in zwei Jahren
fertig sein, und wenn die Zeit nicht reicht, dann sind auf Fehler akzeptabel.
Problem letzendlich ist das: Die Technik soll den User dienen, nicht umgekehrt - und stell
dir vor jeder der Stunden mit irgendeinem letzlich lächerlichen Problem Stunden
versch.... hat, würde Microsoft auf Schadenersatz klagen.....
@dirk
Vorweg: Ich bin auch kein Freund von Microsoft
Ich hab nur ein kleines Netz zu betreuen und das nebenbei.
Aber, in Anbetracht der Fragen die ich von meinen wenigen Usern jetzt schon gestellt bekomme möchte ich es mir nicht antun die Desktops auf Linux umzustellen (den hüpfenden Icons zum Trotz). Im Serverbereich sieht das wieder ganz anders aus.
Microsoft's Erfolg liegt ja nicht daran, dass es so wahnsinnig toll und sicher ist. Sondern ganz einfach an der Tatsache, dass sie zur richtigen Zeit ein System (Win95) bereitgestellt haben bei dem der User lediglich einige Male auf OK klicken musste und es lief. Win98 ff analog.
Das widerspricht auch deiner Forderung mehr Schräubchen freizugeben um die Sicherheit zu erhöhen. An normalen Heim-PC würden diese Schräubchen entweder überhaupt nicht angefasst, oder wenn auf Grund der Sicherheitseinstellung etwas nicht geht, in Richtung niedrigerer Sicherheit gedreht.
Ich hätte gerne zugesehen, wenn damals (1996) ein normaler PC-Käufer versucht hätte, den Linux-Kernel (1.x.xxx?) auf seinem Aldi-PC zu kompilieren. Medion wäre zum weltgrößten Telefonsupporter aufgestiegen.
Microsoft ist ein kommerzielles Unternehmen und handelt entsprechend. Eine Fa. Pietschler in dieser Position würde ähnlich handeln. Auch du würdest versuchen deine Marktmacht auszubauen bzw. deine Marktposition zu festigen, weil das die Intention jeder Firma ist.
Take your chance, die brauchen Leute mit Visionen
Vorweg: Ich bin auch kein Freund von Microsoft
Ich hab nur ein kleines Netz zu betreuen und das nebenbei.
Aber, in Anbetracht der Fragen die ich von meinen wenigen Usern jetzt schon gestellt bekomme möchte ich es mir nicht antun die Desktops auf Linux umzustellen (den hüpfenden Icons zum Trotz). Im Serverbereich sieht das wieder ganz anders aus.
Microsoft's Erfolg liegt ja nicht daran, dass es so wahnsinnig toll und sicher ist. Sondern ganz einfach an der Tatsache, dass sie zur richtigen Zeit ein System (Win95) bereitgestellt haben bei dem der User lediglich einige Male auf OK klicken musste und es lief. Win98 ff analog.
Das widerspricht auch deiner Forderung mehr Schräubchen freizugeben um die Sicherheit zu erhöhen. An normalen Heim-PC würden diese Schräubchen entweder überhaupt nicht angefasst, oder wenn auf Grund der Sicherheitseinstellung etwas nicht geht, in Richtung niedrigerer Sicherheit gedreht.
Ich hätte gerne zugesehen, wenn damals (1996) ein normaler PC-Käufer versucht hätte, den Linux-Kernel (1.x.xxx?) auf seinem Aldi-PC zu kompilieren. Medion wäre zum weltgrößten Telefonsupporter aufgestiegen.
Microsoft ist ein kommerzielles Unternehmen und handelt entsprechend. Eine Fa. Pietschler in dieser Position würde ähnlich handeln. Auch du würdest versuchen deine Marktmacht auszubauen bzw. deine Marktposition zu festigen, weil das die Intention jeder Firma ist.
Wenn M$ nähere Infos haben will sollen die mich kontaktieren.
mailto:steveb@microsoft.comTake your chance, die brauchen Leute mit Visionen
@alaska:
wie gesagt, ich bin kein Microsoft Fan, nur es fehlt oft an der Objektivität und da verlasse ich mich ganz gerne auf nüchterne Zahlen und klare Fakten. Mir geht dieses Microsoftgehetze ziemlich auf den Keks... weil hier vieles durch die Medien aufgeblasen wurde.
Zum Thema Apache... mir gefällt es ganz und gar nicht, daß IIS stärker wird, weil mir das ein unsympathisches Tool ist und es ziemliche Sicherheitsrisiken mitbringt, aber er wird ja mittlerweilen von einer ganzen Reihe von Programmen vorausgesetzt, beispielsweise SUS oder auch Visual Studio, daß du auch angesprochen hast. Auch könnte die .net Technologie ein Problem für Apache darstellen, aber das muß sich erst noch rausstellen, wieviele auf den Zug aufspringen. Fakt ist, laut Statistikenseiten wie netcraft legt IIS zu, Apache stagniert.
Zur Frage mit den Providern: 1&1 oder strato sind beispiele hierfür. Das liegt wohl daran, daß ASP Dienste, Exchangehosting bzw. Officesharing dort angeboten wird. Am Webserverpreis kann es ja nicht liegen, da hier Linux klar im Vorteil ist.
ich persönlich würde ein reines Unix, Solaris oder Novell Netz bevorzugen, aber wie Jack schon sagt, laß darauf die Anwender los, die ja mit dem Windows Explorer schon hoffnungslos überfordert sind. Das gilt auch für die Administratoren, schau doch hier mal diesbezüglich die Fragen an, viele können nur ein Netz administrieren, solange keine größeren Probleme auftauchen. Mit Ereignisanzeige und deren Inhalte sind die meisten schon überfordert, obwohl die knowledgebase von MS wirklich nicht schlecht ist und es auch im Web viel Hilfe gibt.
Jetzt laß die mal auf reine Unix Netze los, wo es Konfigurationsfiles etc. gibt und nicht eine zentrale Anlaufstelle, sondern tausende von Sites, die sich in englischer Sprache mit Unix bzw. Linux befassen.
Zur TOC... es ist richtig und auch nachvollziehbar, daß wenn man Linux direkt mit Windows verlgeicht, dieses kostengünstiger ist, auch trotz des höheren administrativen Aufwandes. Jetzt kommt das dicke ABER.... noch höher ist die TOC bei gemischten Netzen, die aus Linux und Windows bestehen und das ist der Knackpunkt... ein reines Linux Netz geht aus dem Grund des letzten Abschnittes, teilweise der Hardwareproblematik und mangelnder Software, vorallem in vielen Geschäftsbereichen (hiermit ist nicht Officeanwendung gemeint).
Trotzalledem holt hier Linux auf, in immer mehr Firmen trifft man Linux im gemischten Serverumfeld an.
Und jetzt zum Author von diesem Thread: Das mit dem Chip ist nichts neues... solche Betriebsysteme gibt es bereits. Auch Microsoft will in die Schiene, allerdings nicht mit der Software, sondern mit einem Sicherheitschip (Fritzchip, TCPA oder wie es nun neuerdings heißt, hat ja alle zwei Monate einen neuen Namen).
Und hier bin ich total dagegen, die Benutzer werden schon genug ausspioniert und in die Enge getrieben. Es geht hier doch nicht um Raubkopien. Das kommt wie gerufen die Raubkopierproblematik. Viel interessanter sind solche Technologien wie diese Chips oder DRM um on demand abrechnen zu können, weil man viel mehr rausholen kann, wenn man für jede Office Benutzung, für jedes Lied das man hört oder film den man sieht zahlen muß, aber einmalig dafür zu blechen. Soetwas fängt schleichend an, wir sind ja schon mitten drin und man wird Bröckchenweise dazu hingeführt. Schön, daß die Politik so prima mitspielt... zum Thema Softwarepatente, Privatkopie etc.
Erst heute war wieder ein Artikel in der Fachpresse zu lesen, daß die Musikindustrie verhindern will, daß im Radio oder über das Webradio Musik mitgeschnitten wird. Auch Analogkopien sind hiervon betroffen.
Damit wir uns richtig verstehen, ich bin auch gegen Raubkopien und man soll für eine Leistung bezahlen (allerdings angemessen und nicht diese Wucherbeträge für DVDs und CDs), aber wenn das mitschneiden von Radiosendungen die Musikindustrie Verluste beschert, dann hätte diese bereits in den 80er und 90er Pleite gehen müssen, denn hier hat doch wohl jeder auf sein Tape Musik aufgenommen und auch mal einem Freund gegeben.
Daß das mit den Tauschbörsen nicht geht ist klar, aber man muß insgesamt auch mal eine Grenze für die Musikindustrie ziehen.
Um jetzt nochmal zurück auf den Chip zu kommen, ich bin gegen jede Technik ob diese nun DRM, TCPA, Fritzchip, embeddedACX oder RFID heißt, die hauptsächliche zur Kontrolle dient und die Benutzer weiter in Rechte beschneidet....
Denn hätte es vermutlich nicht die Raubkopien gegeben, wäre wahrscheinlich der PC Hardwraemarkt nicht so schnell expandiert und MS heute vielleicht etwas kleiner, aber das kann ich nicht belegen, das ist eine Vermutung meinerseits. Daß das mit dem Raubkopieren durch P2P überhand nimmt ist klar, aber daß man die Leute in Spots und Medien jetzt so kriminalisert ist auch nicht okay, dann müßten 90% der Bevolkerung im Knast sitzen.
wie gesagt, ich bin kein Microsoft Fan, nur es fehlt oft an der Objektivität und da verlasse ich mich ganz gerne auf nüchterne Zahlen und klare Fakten. Mir geht dieses Microsoftgehetze ziemlich auf den Keks... weil hier vieles durch die Medien aufgeblasen wurde.
Zum Thema Apache... mir gefällt es ganz und gar nicht, daß IIS stärker wird, weil mir das ein unsympathisches Tool ist und es ziemliche Sicherheitsrisiken mitbringt, aber er wird ja mittlerweilen von einer ganzen Reihe von Programmen vorausgesetzt, beispielsweise SUS oder auch Visual Studio, daß du auch angesprochen hast. Auch könnte die .net Technologie ein Problem für Apache darstellen, aber das muß sich erst noch rausstellen, wieviele auf den Zug aufspringen. Fakt ist, laut Statistikenseiten wie netcraft legt IIS zu, Apache stagniert.
Zur Frage mit den Providern: 1&1 oder strato sind beispiele hierfür. Das liegt wohl daran, daß ASP Dienste, Exchangehosting bzw. Officesharing dort angeboten wird. Am Webserverpreis kann es ja nicht liegen, da hier Linux klar im Vorteil ist.
ich persönlich würde ein reines Unix, Solaris oder Novell Netz bevorzugen, aber wie Jack schon sagt, laß darauf die Anwender los, die ja mit dem Windows Explorer schon hoffnungslos überfordert sind. Das gilt auch für die Administratoren, schau doch hier mal diesbezüglich die Fragen an, viele können nur ein Netz administrieren, solange keine größeren Probleme auftauchen. Mit Ereignisanzeige und deren Inhalte sind die meisten schon überfordert, obwohl die knowledgebase von MS wirklich nicht schlecht ist und es auch im Web viel Hilfe gibt.
Jetzt laß die mal auf reine Unix Netze los, wo es Konfigurationsfiles etc. gibt und nicht eine zentrale Anlaufstelle, sondern tausende von Sites, die sich in englischer Sprache mit Unix bzw. Linux befassen.
Zur TOC... es ist richtig und auch nachvollziehbar, daß wenn man Linux direkt mit Windows verlgeicht, dieses kostengünstiger ist, auch trotz des höheren administrativen Aufwandes. Jetzt kommt das dicke ABER.... noch höher ist die TOC bei gemischten Netzen, die aus Linux und Windows bestehen und das ist der Knackpunkt... ein reines Linux Netz geht aus dem Grund des letzten Abschnittes, teilweise der Hardwareproblematik und mangelnder Software, vorallem in vielen Geschäftsbereichen (hiermit ist nicht Officeanwendung gemeint).
Trotzalledem holt hier Linux auf, in immer mehr Firmen trifft man Linux im gemischten Serverumfeld an.
Und jetzt zum Author von diesem Thread: Das mit dem Chip ist nichts neues... solche Betriebsysteme gibt es bereits. Auch Microsoft will in die Schiene, allerdings nicht mit der Software, sondern mit einem Sicherheitschip (Fritzchip, TCPA oder wie es nun neuerdings heißt, hat ja alle zwei Monate einen neuen Namen).
Und hier bin ich total dagegen, die Benutzer werden schon genug ausspioniert und in die Enge getrieben. Es geht hier doch nicht um Raubkopien. Das kommt wie gerufen die Raubkopierproblematik. Viel interessanter sind solche Technologien wie diese Chips oder DRM um on demand abrechnen zu können, weil man viel mehr rausholen kann, wenn man für jede Office Benutzung, für jedes Lied das man hört oder film den man sieht zahlen muß, aber einmalig dafür zu blechen. Soetwas fängt schleichend an, wir sind ja schon mitten drin und man wird Bröckchenweise dazu hingeführt. Schön, daß die Politik so prima mitspielt... zum Thema Softwarepatente, Privatkopie etc.
Erst heute war wieder ein Artikel in der Fachpresse zu lesen, daß die Musikindustrie verhindern will, daß im Radio oder über das Webradio Musik mitgeschnitten wird. Auch Analogkopien sind hiervon betroffen.
Damit wir uns richtig verstehen, ich bin auch gegen Raubkopien und man soll für eine Leistung bezahlen (allerdings angemessen und nicht diese Wucherbeträge für DVDs und CDs), aber wenn das mitschneiden von Radiosendungen die Musikindustrie Verluste beschert, dann hätte diese bereits in den 80er und 90er Pleite gehen müssen, denn hier hat doch wohl jeder auf sein Tape Musik aufgenommen und auch mal einem Freund gegeben.
Daß das mit den Tauschbörsen nicht geht ist klar, aber man muß insgesamt auch mal eine Grenze für die Musikindustrie ziehen.
Um jetzt nochmal zurück auf den Chip zu kommen, ich bin gegen jede Technik ob diese nun DRM, TCPA, Fritzchip, embeddedACX oder RFID heißt, die hauptsächliche zur Kontrolle dient und die Benutzer weiter in Rechte beschneidet....
Denn hätte es vermutlich nicht die Raubkopien gegeben, wäre wahrscheinlich der PC Hardwraemarkt nicht so schnell expandiert und MS heute vielleicht etwas kleiner, aber das kann ich nicht belegen, das ist eine Vermutung meinerseits. Daß das mit dem Raubkopieren durch P2P überhand nimmt ist klar, aber daß man die Leute in Spots und Medien jetzt so kriminalisert ist auch nicht okay, dann müßten 90% der Bevolkerung im Knast sitzen.
Nachgereicht: Heutige News zum Thema Kosten Windows vs. Linux - Schulungsaufwand zu teuer: http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39127347,00.htm?0410291733 ...
deine Bedenken (linkit) des Userverhaltens gegenüber Linux, hab ich natürlich auch schon
gemerkt.- Seufz ! Wie lange ist Windows schon am Weg, und wie kurz ist Linux bekannt.
Aber ob du einen Anfänger auf Linux setzt (gibt schon sehr gute Distris .z.B. gefällt
mir Erposs vom BSI - Debian) recht gut oder auf Windows ist schon wurscht.
Was die Admins anbelangt, geht mir manchmal vor entsetzen der Hut hoch, welche
Fragen da gestellt werden.
Aber ichs nehms weder den Admins krumm noch den Usern. Seht euch mal einen IT-Ausbildungskurs an, egal auf welcher Ebene: viel zu viel Inhalt oder viel zu wenig
Zeit, teilweise zu wenig Systematik und dann wirklich sehr sehr wirklich schlechte
Ausbildner, die wahrscheinlich mit der Praxis nicht viel zu tun hatten....
Ich denke mir manchmal wenn ich dieses oder andere Foren ansehe, das Viele gar keine
Admins sind, sondern nur von ihren Firmen dazu gemacht worden sind, usw. usw.
(Dazu möchte ich aber sagen, das Gott-sei-danken, immer ein paar Leute dabesind die wirklich was wissen - wobei ich sagen möchte, ich bin halt leider auch nur so ein halb-wissender)
Wir leben leider in einer Zeit, in der es keine Zeit zum Lernen oder besser gesagt zum
Erfahren gibt, und noch dazu eine ungefähre Halbwertszeit von Betriebssystemen von
2-3 Jahren....
gemerkt.- Seufz ! Wie lange ist Windows schon am Weg, und wie kurz ist Linux bekannt.
Aber ob du einen Anfänger auf Linux setzt (gibt schon sehr gute Distris .z.B. gefällt
mir Erposs vom BSI - Debian) recht gut oder auf Windows ist schon wurscht.
Was die Admins anbelangt, geht mir manchmal vor entsetzen der Hut hoch, welche
Fragen da gestellt werden.
Aber ichs nehms weder den Admins krumm noch den Usern. Seht euch mal einen IT-Ausbildungskurs an, egal auf welcher Ebene: viel zu viel Inhalt oder viel zu wenig
Zeit, teilweise zu wenig Systematik und dann wirklich sehr sehr wirklich schlechte
Ausbildner, die wahrscheinlich mit der Praxis nicht viel zu tun hatten....
Ich denke mir manchmal wenn ich dieses oder andere Foren ansehe, das Viele gar keine
Admins sind, sondern nur von ihren Firmen dazu gemacht worden sind, usw. usw.
(Dazu möchte ich aber sagen, das Gott-sei-danken, immer ein paar Leute dabesind die wirklich was wissen - wobei ich sagen möchte, ich bin halt leider auch nur so ein halb-wissender)
Wir leben leider in einer Zeit, in der es keine Zeit zum Lernen oder besser gesagt zum
Erfahren gibt, und noch dazu eine ungefähre Halbwertszeit von Betriebssystemen von
2-3 Jahren....
Du hast recht, daß viele dazu verdonnert wurden und die können einem oft auch leid tun. Hier verstehe ich die Chefs auch nicht, niemand würde am Firmenwagen von einem Angestellten rumbasteln lassen, aber am Firmennetzwerk, womit das Geld verdient wird, werden diese dan drauf losgelassen.
Und so ist es auch mit den Anwendern, für alles braucht man heute ein Zeugnis, Zertifikat oder Führerschein um eine Arbeite ausführen, etwas bedienen oder fahren zu dürfen. Nur bei Wahlen und PCs ist das anderst. Jeder der es in die Berufswelt (oder bis 18 Jahre für die Wahlen) unfallfrei geschafft hat, wird darauf losgelassen. Somit kann diesen Leuten kein Vorwurf gemacht werden, denn diese Wissen es nicht besser.
Leider muß ich immer wieder bemerken, daß nicht die größten Sicherheitslücken die von Microsoft sind, sondern die, die vor dem Bildschirm sitzen. Was hilft mir DMZ, Firewall etc., wenn du User auf E-Mails reagieren, wo Sie Passwörter eingeben müssen etc.
Oder man totsichere Domänenpasswörter verwendet, die PCs aber (ohne Sperrung oder Abmeldung) stundenlang Nutzerlos herumstehen und jeder dran gehen könnte.
Noch ein Wort zu den Halbwissenden Admins - das Sprichwort "die Halbwissenden sind am schlimmsten" stimmt schon meistens, aber wenn einer wie du sagt, ich kann nicht alles, dann zeigt das doch, das der zum Lernen bereit ist und daß er sich auch was sagen läßt.
Außerdem wirst du kein Admin der Welt finden, der alles kann, denn hierfür gibt es viel zu viel Dinge.
Beispielsweise bin ich Netzwerkadministrator und kann diese auch perfekt einrichten, aber im Datenbankmanagment könnte ich zwar Datenbankserver einrichten, es gibt hier aber Spezialwissen, wo ich nicht so tief drin bin und dafür haben wir für unsere Kunden auch einen DBadmin der den ganzen Tag nichts anderes macht.
Beispielsweise verhält sich eine DB auf einem Raid5 Systemn ganz ánderst als auf einem Raid1. Oder bei Fondsgesellschaften, wo es auf das letzte Quintchen Performance ankommt und die Datenbanken geclustert oder über komplette Unternehmen und Subunternehmen hinweg gespielgelt werden, gibt es technische viele Möglichkeiten, die sich unterschiedlich auswirken.
Und so ist es auch mit den Anwendern, für alles braucht man heute ein Zeugnis, Zertifikat oder Führerschein um eine Arbeite ausführen, etwas bedienen oder fahren zu dürfen. Nur bei Wahlen und PCs ist das anderst. Jeder der es in die Berufswelt (oder bis 18 Jahre für die Wahlen) unfallfrei geschafft hat, wird darauf losgelassen. Somit kann diesen Leuten kein Vorwurf gemacht werden, denn diese Wissen es nicht besser.
Leider muß ich immer wieder bemerken, daß nicht die größten Sicherheitslücken die von Microsoft sind, sondern die, die vor dem Bildschirm sitzen. Was hilft mir DMZ, Firewall etc., wenn du User auf E-Mails reagieren, wo Sie Passwörter eingeben müssen etc.
Oder man totsichere Domänenpasswörter verwendet, die PCs aber (ohne Sperrung oder Abmeldung) stundenlang Nutzerlos herumstehen und jeder dran gehen könnte.
Noch ein Wort zu den Halbwissenden Admins - das Sprichwort "die Halbwissenden sind am schlimmsten" stimmt schon meistens, aber wenn einer wie du sagt, ich kann nicht alles, dann zeigt das doch, das der zum Lernen bereit ist und daß er sich auch was sagen läßt.
Außerdem wirst du kein Admin der Welt finden, der alles kann, denn hierfür gibt es viel zu viel Dinge.
Beispielsweise bin ich Netzwerkadministrator und kann diese auch perfekt einrichten, aber im Datenbankmanagment könnte ich zwar Datenbankserver einrichten, es gibt hier aber Spezialwissen, wo ich nicht so tief drin bin und dafür haben wir für unsere Kunden auch einen DBadmin der den ganzen Tag nichts anderes macht.
Beispielsweise verhält sich eine DB auf einem Raid5 Systemn ganz ánderst als auf einem Raid1. Oder bei Fondsgesellschaften, wo es auf das letzte Quintchen Performance ankommt und die Datenbanken geclustert oder über komplette Unternehmen und Subunternehmen hinweg gespielgelt werden, gibt es technische viele Möglichkeiten, die sich unterschiedlich auswirken.
Ich kann den Unmut auf MS durchaus verstehen, wenn man sich ständig neuen Problemen gegenübergestellt sieht.
Ich versuche zum Beispiel seit drei Wochen, unseren, von einer Fremdfirma installierten und seit einiger Zeit in regelmäßig unregelmäßigen Abständen mit dem netten "Dr. Watson" abstürzenden Exchange 5.5 Server durch einen (endlich von der GL finanzierten) Exchange 2003 zu ersetzen. Nach zehn "Win2k- und Win2k3-Serverinstallationen in diesem Zusammenhang, kann ich das wenigstens perfekt. Nach dem ersten Versuch, die Migration gemäß "Anleitung" durchzuführen, scheitete ich am ADC (siehe Exchange 2003 Migration - ADC verwendet die falsche Organisation), da dieses vermaledeite Tool sich den "Organization"-Namen einfach aus irgendeiner Registry gezogen hatte ... und eine Datenübernahme ist nur innerhalb einer Organisation möglich - behauptet MS. Nach einigen Tagen Recherche ist es mir dann gelungen, mit der Setupoption "/removeorg" die neue Organisation zu entfernen (obwohl das so ganz auch nicht stimmt, da beim Aufruf der "Group-Policies" so an die vierzig Meldungen " ... String too long ... " wegzuklicken sind. Das Aufsetzen einer neuen Domäne und der Versuch, die Daten zu übernehmen, scheitete an der "Exchangeauffassung", dass auf dem "Exchange 5.5" kein LDAP läuft ... obwohl sich "LDP.EXE" sofort verbindet ... (to be continued ...).
Wenn es dann obendrein noch so ist, dass man als Administrator beim Rechtsklick auf die Eigenschaften ein und desselben Users drei unterschiedliche "Eigenschaftsfenster" auf drei verschiedenen Rechner angezeigt bekommt (eins hat 9 Laschen, zwei 12 aber bei dem einen fehlt "Dial In" auf dem anderen "COM+"), ohen das an den Policies etwas verändert wurde, dann hört der Verstand auf, diesem MS-Größenwahn zu folgen, alles können zu müssen, vom Betriebssystem über Features in Officeprodukten, die kein Mensch braucht bis hin zu Datenbanken und Programmiersprachen - ich denke da besonders an die Ausflüge zu "Java" , ohne es je zu schaffen, irgendetwas richtig zu machen.
Gruß
Atti.
Ich versuche zum Beispiel seit drei Wochen, unseren, von einer Fremdfirma installierten und seit einiger Zeit in regelmäßig unregelmäßigen Abständen mit dem netten "Dr. Watson" abstürzenden Exchange 5.5 Server durch einen (endlich von der GL finanzierten) Exchange 2003 zu ersetzen. Nach zehn "Win2k- und Win2k3-Serverinstallationen in diesem Zusammenhang, kann ich das wenigstens perfekt. Nach dem ersten Versuch, die Migration gemäß "Anleitung" durchzuführen, scheitete ich am ADC (siehe Exchange 2003 Migration - ADC verwendet die falsche Organisation), da dieses vermaledeite Tool sich den "Organization"-Namen einfach aus irgendeiner Registry gezogen hatte ... und eine Datenübernahme ist nur innerhalb einer Organisation möglich - behauptet MS. Nach einigen Tagen Recherche ist es mir dann gelungen, mit der Setupoption "/removeorg" die neue Organisation zu entfernen (obwohl das so ganz auch nicht stimmt, da beim Aufruf der "Group-Policies" so an die vierzig Meldungen " ... String too long ... " wegzuklicken sind. Das Aufsetzen einer neuen Domäne und der Versuch, die Daten zu übernehmen, scheitete an der "Exchangeauffassung", dass auf dem "Exchange 5.5" kein LDAP läuft ... obwohl sich "LDP.EXE" sofort verbindet ... (to be continued ...).
Wenn es dann obendrein noch so ist, dass man als Administrator beim Rechtsklick auf die Eigenschaften ein und desselben Users drei unterschiedliche "Eigenschaftsfenster" auf drei verschiedenen Rechner angezeigt bekommt (eins hat 9 Laschen, zwei 12 aber bei dem einen fehlt "Dial In" auf dem anderen "COM+"), ohen das an den Policies etwas verändert wurde, dann hört der Verstand auf, diesem MS-Größenwahn zu folgen, alles können zu müssen, vom Betriebssystem über Features in Officeprodukten, die kein Mensch braucht bis hin zu Datenbanken und Programmiersprachen - ich denke da besonders an die Ausflüge zu "Java" , ohne es je zu schaffen, irgendetwas richtig zu machen.
Gruß
Atti.
@Atti:
Also bezüglich Exchange muß ich dir recht geben... vorallem wem ein Exchangeserver mal weggeknickt ist und versucht diesen wiederherzustellen weiß, daß das in der Theorie so einfach klingende, in der Praxis gar nicht so einfach ist....
Auch das mit den Reitern in den Eigenschaften ist mir ein Dorn im Auge. Meldet man sich auf dem Exchangeserver an, hat man zusätzliche Reiter, die einem auf dem DC ohne Tricks und Konfigurationsaufwand verwehrt bleiben.
Bei Exchange frage ich mich, warum hat man das nicht so wie bei Lotus gelöst... wenn ich das ganze Verzeichnis kopiere, kann ich das Programm überall hin verschieben. Muß denn wirklich jedes Programm tief mit dem ADS verwurzelt sein. Klar ist es eine schöne Sache im ADS die Dinge einzustellen, aber die Nachteile sieht man ja, wenn man wie Atti den Orga-Namen erst nach größer Mühe wieder raus bekommt.
Schade, denn der SQL Server von MS schafft hohe Stabilität, kann auch über die Authentifizierung von ADS gesteuert werden und hängt nicht wie ein Glotz im selbigen. Warum kann man das nicht für Exchange auch umsetzen.
Aber - und hier gebe ich den Kritikern recht - nützt MS seine Position aus. Der IIS wäre nicht kostenlos, wenn er dominieren würde. Das selbige gilt auch der den Internetexplorer, der sich lange gegen Netscape dursetzen mußte. Jetzt ist der Internetexplorer unentbehrlich geworden, weil er teilweise von Programmen vorausgesetzt wird und sei es nur für die Zertifikate für die EFS Verschlüsselung unter NTFS oder daß andere Programme daraus die Proxeinstellungen ablesen. Auch daß der Kampf entschieden ist zeigt der Strategiewechsel, daß in Zukunft nur noch der Internet Explorer unter SP2 WXP und Nachfolgemodelle Updates erfahren.
Firefox wird hier als Alternative beschrieben, aber für was ? Zum surfen ja, aber die Systemdienste kann er nicht ersetzen. Das ist auf der einen Seite das geniale, aber auf der anderen Seite auch das Dilemma an der ganzen Geschichte. Alle Dienste, sie es IE, Media Player, IIS, .net Technologie usw. sind miteinander verwoben und verstrickt.
Hier steckt Microsoft überall drin. Bestes Beispiel WMA. Wenn der Siegeszug der Musikindustrie weiter so geht und die Gesetze verschärft werden, wird bald nur noch Online WMA angeboten. Wird dann der Codec von Micrsoft einzementiert, dann hilft mir auch kein Linux weiter, weil ich ja meine Musik nicht abspielen kann. Die Onlineanbieter können fast kein anderes Format anbieten, da sie sonst keine Lizenz von den Musikbossen bekommen.
Wird die Privatkopie nun ganz verboten, wie in Fachzeitschriften über den Bundestag gemunkelt wird, dann mache ich sogar strafbar, wenn ich die WMA abspiele und analog aufzeichne.
Hier bin ich auch der Meinung, daß man hätte schon längst einschreiten sollen. Hier hätte man MS zwingen müssen nur das nackte Betriebsystem auszuliefern und Schnittstellen offen zu legen, damit der Markt reguliert wird.
Doch dafür ist es meiner Meinung nach zu spät, die Weichen sind anderst gestellt. Keiner wacht auf, sondern die Gesetze bewegen sich noch mehr in diese Richtung. Es hat eine Eigendynamik bekommen, die anscheind nicht mehr aufzuhalten ist.
MS steckt ja nicht nur in Software, sondern hat eine eigene Bank, Rundfunkanstalten, ist jetzt auch in der Satellitentechnologie und und und.... das finde ich besorgniseregend und nicht die Sicherheitslücken.....
Also bezüglich Exchange muß ich dir recht geben... vorallem wem ein Exchangeserver mal weggeknickt ist und versucht diesen wiederherzustellen weiß, daß das in der Theorie so einfach klingende, in der Praxis gar nicht so einfach ist....
Auch das mit den Reitern in den Eigenschaften ist mir ein Dorn im Auge. Meldet man sich auf dem Exchangeserver an, hat man zusätzliche Reiter, die einem auf dem DC ohne Tricks und Konfigurationsaufwand verwehrt bleiben.
Bei Exchange frage ich mich, warum hat man das nicht so wie bei Lotus gelöst... wenn ich das ganze Verzeichnis kopiere, kann ich das Programm überall hin verschieben. Muß denn wirklich jedes Programm tief mit dem ADS verwurzelt sein. Klar ist es eine schöne Sache im ADS die Dinge einzustellen, aber die Nachteile sieht man ja, wenn man wie Atti den Orga-Namen erst nach größer Mühe wieder raus bekommt.
Schade, denn der SQL Server von MS schafft hohe Stabilität, kann auch über die Authentifizierung von ADS gesteuert werden und hängt nicht wie ein Glotz im selbigen. Warum kann man das nicht für Exchange auch umsetzen.
Aber - und hier gebe ich den Kritikern recht - nützt MS seine Position aus. Der IIS wäre nicht kostenlos, wenn er dominieren würde. Das selbige gilt auch der den Internetexplorer, der sich lange gegen Netscape dursetzen mußte. Jetzt ist der Internetexplorer unentbehrlich geworden, weil er teilweise von Programmen vorausgesetzt wird und sei es nur für die Zertifikate für die EFS Verschlüsselung unter NTFS oder daß andere Programme daraus die Proxeinstellungen ablesen. Auch daß der Kampf entschieden ist zeigt der Strategiewechsel, daß in Zukunft nur noch der Internet Explorer unter SP2 WXP und Nachfolgemodelle Updates erfahren.
Firefox wird hier als Alternative beschrieben, aber für was ? Zum surfen ja, aber die Systemdienste kann er nicht ersetzen. Das ist auf der einen Seite das geniale, aber auf der anderen Seite auch das Dilemma an der ganzen Geschichte. Alle Dienste, sie es IE, Media Player, IIS, .net Technologie usw. sind miteinander verwoben und verstrickt.
Hier steckt Microsoft überall drin. Bestes Beispiel WMA. Wenn der Siegeszug der Musikindustrie weiter so geht und die Gesetze verschärft werden, wird bald nur noch Online WMA angeboten. Wird dann der Codec von Micrsoft einzementiert, dann hilft mir auch kein Linux weiter, weil ich ja meine Musik nicht abspielen kann. Die Onlineanbieter können fast kein anderes Format anbieten, da sie sonst keine Lizenz von den Musikbossen bekommen.
Wird die Privatkopie nun ganz verboten, wie in Fachzeitschriften über den Bundestag gemunkelt wird, dann mache ich sogar strafbar, wenn ich die WMA abspiele und analog aufzeichne.
Hier bin ich auch der Meinung, daß man hätte schon längst einschreiten sollen. Hier hätte man MS zwingen müssen nur das nackte Betriebsystem auszuliefern und Schnittstellen offen zu legen, damit der Markt reguliert wird.
Doch dafür ist es meiner Meinung nach zu spät, die Weichen sind anderst gestellt. Keiner wacht auf, sondern die Gesetze bewegen sich noch mehr in diese Richtung. Es hat eine Eigendynamik bekommen, die anscheind nicht mehr aufzuhalten ist.
MS steckt ja nicht nur in Software, sondern hat eine eigene Bank, Rundfunkanstalten, ist jetzt auch in der Satellitentechnologie und und und.... das finde ich besorgniseregend und nicht die Sicherheitslücken.....
das hat zwar nix mehr mit den Ursprungsthema zu tun:
Aber das mit der Musikindustrie versteh ich schon lange nicht mehr: Jetzt wird der Hörer
dafür bestraft, dass die industrie jahrelang die Entwicklung im Netz verschlafen (es
geht auch anders siehe Apple) jetzt abgesehen davon dass sie das Angebot "sterilisiert,
standardisiert und homogenesiert" hat (ich meine die Interpreten, weil von Musikern
will bei vielen nicht mehr reden), die jahrzehntelang Mrd. verdient, alle kleinen netten und
kreativen Labels geschluckt (- u. ruinniert) und jetzt werden sie ganz einfach zu
Strassenräubern, aber vielleicht waren sie das schon immer.
Das .net ne einbahnstrasse wird, hab ich mir von anfang an gedacht.
(Man kannn ja keinen Produkt mehr trauen, wenn ich XP aufsetze schmeisse ich als
erster die Firewall raus, nebenbei auch das Wineigene zip, wurst was die dazu-
schmeissen, es telefoniert immer nach Hause - Detail am Rande: ein bekannter von
mir ist eigentlich durch einen Systemfehler draufgekommen, das Programme aus dem
Office-Paket beim Starten des Computers schon heimtelefonieren BEVOR die Firwall
startet oder starten kann (und das war Outpost - sicher kein schlechtes Produkt))
Ein bekannter von mir hat folgendes losgelassen: Der hat z. B. gemeint, Microsoft lässt
absichtlich die Löcher in der Sicherheit, um allen zu beweisen das TCP/IP eine schlechte
Sache ist und um dann nachher, das ganze durch ein eigenes Produkt zu ersetzen.
Wenn ich mir MS Taktik ansehen, halt ich das durchaus für möglich.
Aber das mit der Musikindustrie versteh ich schon lange nicht mehr: Jetzt wird der Hörer
dafür bestraft, dass die industrie jahrelang die Entwicklung im Netz verschlafen (es
geht auch anders siehe Apple) jetzt abgesehen davon dass sie das Angebot "sterilisiert,
standardisiert und homogenesiert" hat (ich meine die Interpreten, weil von Musikern
will bei vielen nicht mehr reden), die jahrzehntelang Mrd. verdient, alle kleinen netten und
kreativen Labels geschluckt (- u. ruinniert) und jetzt werden sie ganz einfach zu
Strassenräubern, aber vielleicht waren sie das schon immer.
Das .net ne einbahnstrasse wird, hab ich mir von anfang an gedacht.
(Man kannn ja keinen Produkt mehr trauen, wenn ich XP aufsetze schmeisse ich als
erster die Firewall raus, nebenbei auch das Wineigene zip, wurst was die dazu-
schmeissen, es telefoniert immer nach Hause - Detail am Rande: ein bekannter von
mir ist eigentlich durch einen Systemfehler draufgekommen, das Programme aus dem
Office-Paket beim Starten des Computers schon heimtelefonieren BEVOR die Firwall
startet oder starten kann (und das war Outpost - sicher kein schlechtes Produkt))
Ein bekannter von mir hat folgendes losgelassen: Der hat z. B. gemeint, Microsoft lässt
absichtlich die Löcher in der Sicherheit, um allen zu beweisen das TCP/IP eine schlechte
Sache ist und um dann nachher, das ganze durch ein eigenes Produkt zu ersetzen.
Wenn ich mir MS Taktik ansehen, halt ich das durchaus für möglich.
Na dann mal viel Spaß. Übrigens (ich habe Deinen Apell nicht ganz gelesen, ist mir zu geschwollen geschrieben) sind die Missstände allgemein bekannt und auch im Hause Microsoft (mit Ausnahme der Marketingabteilung, die sich nur für Features interessiert) nicht unbekannt. Der Markt hat halt seine Eigendynamik und Du scheinst ja auch drauf reingefallen zu sein. Dann kauf' halt was anderes oder stricke Dir Dein eigenes Betriebssystem. Viel Spaß.
Gruß
Bizzler
Gruß
Bizzler
http://www.heise.de/newsticker/meldung/52500
Zum Thema System auf Chip und Sicherheit als auch Alternativen:
Zitat aus oben genannten Newsletter von der renommierten Fachzeitung C't:
Trotz aller Kritik: XP ist ein universell einsetzbares Betriebssystem, das bei passender Konfiguration auch sicheres Arbeiten erlaubt. Und es behält wohl bis auf weiteres seine Vormachtstellung auf dem Desktop. Denn auch wenn Linux sich als Alternative immer mehr in den Vordergrund drängelt, nutzen die Massen in der Regel weiterhin das vorinstallierte Windows -- denn nur dort laufen Officepaket, Bildbearbeitung, Homebanking-Programm und Brennprogramm ohne viele Verrenkungen zusammen mit den ganzen Multimedia-Anwendungen. Und vor allem mit einer weiteren Kategorie von Programmen, die die Linux-Gemeinde bislang vernachlässigt hat: Spiele.
Bei all den leidenschaftlich geführten Diskussionen wird immer wieder gern ignoriert, dass einerseits die meisten Spiele ebenso wie viele andere Anwendungen nur für Windows erhältlich sind -- und dass andererseits die meisten Anwender keine Lust haben, je nach Anwendung ständig das Betriebssystem zu wechseln: "Mir doch egal, Hauptsache, es läuft alles", das dürfte die meistgehörte Antwort von Windows-Nutzern auf die Argumente der Linux-Befürworter sein.
Und normalerweise läuft unter XP ja auch tatsächlich alles, trotz vieler Macken und Probleme. So muss man Microsoft bei aller Kritik doch bescheinigen, dass mit XP ein großer Wurf gelungen ist -- so groß, dass sich die Ersten schon fragen, mit welchen Argumenten denn der Softwareriese den XP-Nachfolger Longhorn anpreisen will. Bislang jedenfalls sind zwar schon viele technische Neuerungen dazu bekannt, doch keine davon stellt einen echten Grund zum Wechseln dar -- da mögen sicherheitstechnische oder politische Begründungen eher zum Wechsel auf Linux veranlassen. Zumal für Longhorn das Gleiche gilt wie für XP: Ein wirklich perfektes Betriebssystem wird angesichts der Komplexität heutiger Rechner niemand ernsthaft erwarten -- heute nicht und in absehbarer Zukunft auch nicht, weder von Microsoft, noch von Apple, noch aus der Linux-Community.
Vorallem die letzte Makierung..... Ein wirklich perfektes Betirebsystem..... weder von Microsoft..... noch aus der Linux Community. sollte sich der Author genauer durchlesen....
Zum Thema System auf Chip und Sicherheit als auch Alternativen:
Zitat aus oben genannten Newsletter von der renommierten Fachzeitung C't:
Trotz aller Kritik: XP ist ein universell einsetzbares Betriebssystem, das bei passender Konfiguration auch sicheres Arbeiten erlaubt. Und es behält wohl bis auf weiteres seine Vormachtstellung auf dem Desktop. Denn auch wenn Linux sich als Alternative immer mehr in den Vordergrund drängelt, nutzen die Massen in der Regel weiterhin das vorinstallierte Windows -- denn nur dort laufen Officepaket, Bildbearbeitung, Homebanking-Programm und Brennprogramm ohne viele Verrenkungen zusammen mit den ganzen Multimedia-Anwendungen. Und vor allem mit einer weiteren Kategorie von Programmen, die die Linux-Gemeinde bislang vernachlässigt hat: Spiele.
Bei all den leidenschaftlich geführten Diskussionen wird immer wieder gern ignoriert, dass einerseits die meisten Spiele ebenso wie viele andere Anwendungen nur für Windows erhältlich sind -- und dass andererseits die meisten Anwender keine Lust haben, je nach Anwendung ständig das Betriebssystem zu wechseln: "Mir doch egal, Hauptsache, es läuft alles", das dürfte die meistgehörte Antwort von Windows-Nutzern auf die Argumente der Linux-Befürworter sein.
Und normalerweise läuft unter XP ja auch tatsächlich alles, trotz vieler Macken und Probleme. So muss man Microsoft bei aller Kritik doch bescheinigen, dass mit XP ein großer Wurf gelungen ist -- so groß, dass sich die Ersten schon fragen, mit welchen Argumenten denn der Softwareriese den XP-Nachfolger Longhorn anpreisen will. Bislang jedenfalls sind zwar schon viele technische Neuerungen dazu bekannt, doch keine davon stellt einen echten Grund zum Wechseln dar -- da mögen sicherheitstechnische oder politische Begründungen eher zum Wechsel auf Linux veranlassen. Zumal für Longhorn das Gleiche gilt wie für XP: Ein wirklich perfektes Betriebssystem wird angesichts der Komplexität heutiger Rechner niemand ernsthaft erwarten -- heute nicht und in absehbarer Zukunft auch nicht, weder von Microsoft, noch von Apple, noch aus der Linux-Community.
Vorallem die letzte Makierung..... Ein wirklich perfektes Betirebsystem..... weder von Microsoft..... noch aus der Linux Community. sollte sich der Author genauer durchlesen....
Ja, dann hilft was anderes kaufen wohl doch nicht. Selberstricken dauert zu lange und ob es dann die gewünschte Perfektion erreicht, steht in den Sternen. Geben wir uns also doch lieber mit dem zufrieden, was es gibt, lesen ein wenig, daten regelmäßig ab, deaktivieren nicht benötigte Dienste von Hand und benutzen Firewall und Virenscanner. Und schließlich achten wir halt noch ein wenig, wo und was wir im Internet surfen. Ey, das wäre sonst aber auch langweilig, oder?
Gruß
Bizzler
Gruß
Bizzler
@Bizzler:
eigentlich hast du recht
wenn alle Systeme perfekt wären, Netze sich selbständig oder leicht konfiguriren lassen würden und wenn es all diese Probleme nicht gäbe, dann hätten wir auf einen Schlag gleich ein paar hundert tausend Arbeitlose mehr, denn was machen wir plötzlich mit den ganzen nutzlosen Administratoren, die ja nichts mehr nun zu tun haben...
eigentlich hast du recht
wenn alle Systeme perfekt wären, Netze sich selbständig oder leicht konfiguriren lassen würden und wenn es all diese Probleme nicht gäbe, dann hätten wir auf einen Schlag gleich ein paar hundert tausend Arbeitlose mehr, denn was machen wir plötzlich mit den ganzen nutzlosen Administratoren, die ja nichts mehr nun zu tun haben...
@linkit
Keine Sorge ... vor einem "perfekten System" haben ja die Programmierer die meiste Angst, denn ein fehlerfreies Programm ist ja sowas von langweilig ...
Gruß
Atti
Keine Sorge ... vor einem "perfekten System" haben ja die Programmierer die meiste Angst, denn ein fehlerfreies Programm ist ja sowas von langweilig ...
Gruß
Atti
ach ich denke wenn man ein linux vor sich hat, hat man ne Menge zu installieren oder
zu ändern, der unterschied ist nur der bei Windows hats sich doch jeder von uns
einen Buckel geärgert, und man wusste nie ist jetzt dein Fehler oder der des Systems.
Beim Linux bin ich meistens draufgekommen, das es meiner war.
Der Unterschied ist (natürlich nix is fehlerfrei) aber, dass es bei Linux dann meistens
logisch Nachvollziehbar ist, bei Windows selten.
zu ändern, der unterschied ist nur der bei Windows hats sich doch jeder von uns
einen Buckel geärgert, und man wusste nie ist jetzt dein Fehler oder der des Systems.
Beim Linux bin ich meistens draufgekommen, das es meiner war.
Der Unterschied ist (natürlich nix is fehlerfrei) aber, dass es bei Linux dann meistens
logisch Nachvollziehbar ist, bei Windows selten.
Ein großes Hi an alle!
hilfe, hier bekommt man ja ein richtig komisches gefühl im bauch, wenn man das alles hier ließt! fast wie nachrichten gucken ;)
ich bin bis jetzt (und ich glaube das bleib ich auch) neutral zu alles betriebssystemen eingestellt. bei mir läuft alles mit windows & ich bin zufrieden. ich hatte einige zeit auf einigen systemen suse linux, aber das wurde mir mit der zeit zu bunt.
was ich eigentlich sagen will: soll doch einfach jeder das system nutzen, mit dem er am besten zurecht kommt, bei mir ist es windows. & wenn ich mit windows arbeite, dann denk ich nich automatisch an MicroSoft, sondern, dass das ein system ist, welches für mich okay ist.
was mich wirklich interessiert: was spioniert denn MicroSoft aus mir raus? oder sind das alles nur vermutungen, dass windows wirklich spioniert?
hilfe, hier bekommt man ja ein richtig komisches gefühl im bauch, wenn man das alles hier ließt! fast wie nachrichten gucken ;)
ich bin bis jetzt (und ich glaube das bleib ich auch) neutral zu alles betriebssystemen eingestellt. bei mir läuft alles mit windows & ich bin zufrieden. ich hatte einige zeit auf einigen systemen suse linux, aber das wurde mir mit der zeit zu bunt.
was ich eigentlich sagen will: soll doch einfach jeder das system nutzen, mit dem er am besten zurecht kommt, bei mir ist es windows. & wenn ich mit windows arbeite, dann denk ich nich automatisch an MicroSoft, sondern, dass das ein system ist, welches für mich okay ist.
was mich wirklich interessiert: was spioniert denn MicroSoft aus mir raus? oder sind das alles nur vermutungen, dass windows wirklich spioniert?
du hast mit installation des Internet-Explorers automatisch ein Programm installiert,
das dein Surfverhalten "heimtelefoniert", wenn du es in der registry rausschmeisst
bist du zumindest das los: alexa heisst das Ding und das ist wahrscheinlich das harmloseste.
Mit grosser wahrscheinlichkeit wird nach hause telefoniert ob du ein registrietes Programm
hast....
Nach Hause telefonieren d. IE-Explorer, Explorer-Teile, das Office-Paket, teile des DFÜ (natürlich)
Windows Messanger, Windows-MEdia-Player.....
was genau ... wer weiss es schon (wahrscheinlich ein ganzes Profil des Benutzers) - wie im
Supermarkt auf deinen Kundenkarten.
Und wahrscheinlich sind wir im allgemeinen schon so gläsern, dass es sich gar nicht
lohnt sich darüber aufzuregen.
P.S.: Ich war unglaublich erstaunt als ich Outpost - Firewall inst. und zum ersten mal
gestartet habe: die Fragt nämlich ob sie nach Hause telefonieren darf.
Tschau
w.s.
das dein Surfverhalten "heimtelefoniert", wenn du es in der registry rausschmeisst
bist du zumindest das los: alexa heisst das Ding und das ist wahrscheinlich das harmloseste.
Mit grosser wahrscheinlichkeit wird nach hause telefoniert ob du ein registrietes Programm
hast....
Nach Hause telefonieren d. IE-Explorer, Explorer-Teile, das Office-Paket, teile des DFÜ (natürlich)
Windows Messanger, Windows-MEdia-Player.....
was genau ... wer weiss es schon (wahrscheinlich ein ganzes Profil des Benutzers) - wie im
Supermarkt auf deinen Kundenkarten.
Und wahrscheinlich sind wir im allgemeinen schon so gläsern, dass es sich gar nicht
lohnt sich darüber aufzuregen.
P.S.: Ich war unglaublich erstaunt als ich Outpost - Firewall inst. und zum ersten mal
gestartet habe: die Fragt nämlich ob sie nach Hause telefonieren darf.
Tschau
w.s.