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Microsoft lobt 15.000 Dollar für Remote nutzbare Bugs in Edge aus

Microsoft hat zugesagt, Sicherheitsforscher mit 500 bis 15.000 Dollar zu belohnen, wenn sie Schwachstellen im Browser Edge der Windows-Insider-Preview-Builds finden, die Codeausführung aus der Ferne ermöglichen. Diese Ausschreibung gilt zehn Monate lang.

http://www.zdnet.de/88276312/microsoft-lobt-15-000-dollar-fuer-remote-n ...

Content-ID: 311872

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Ausgedruckt am: 09.04.2025 um 13:04 Uhr

C.R.S.
C.R.S. 06.08.2016 um 23:24:37 Uhr
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„Da die Prämienprogramme in frühere Software-Releases vorstoßen, könnte es häufiger passieren, dass Schwachstellen gemeldet werden, an deren Behebung Microsoft bereits arbeitet. In diesem Fall wird als Anerkennung für die Anstrengungen, die zur Entdeckung der Lücke führten, der erste Forscher, der sie meldet, bis zu 1500 Dollar erhalten.“

Mit anderen Worten: Die Bug-Bounties der großen Softwarekonzerne sind nichts als PR. Weder wirtschaftlich neben den Personalkosten, noch vom Output her relevant. Die Presse präsentiert das willfährig als ein Gegenangebot zum bösen, bösen Zeroday-Markt (der glaubhaften Berichten derselben Presse zufolge allerdings mindestens eine Million - ach was: zehn fünfzig Millionen - für so eine Lücke bietet). Qualitätssicherung sieht anders aus.